Uosten gegeben, und Mr bis ist der Gambetta aufgekommen, heißt das, er hat meinem Reffen Geld geliehen, daß er den Wald niederschlagen lassen kann.' Der Uhrmacher zappelte Wie ein Fisch an öer Angel; nach einer Weile kreischte er: „Venn ich dem jungen Mann sder sozusagen de» Leopold, ein Geld geliehen hätte, dann hätte ich eines Von ihm zu fordern,-aber er ist mir kei nen Areuzer schuldig.' „Blitz, Vsmben, hahaha, jetzt schenkt er ihm das Geld; aber deswegen bleib ich doch bei meinem Wort
. Der Pold hat die nötigen Münzen nicht gehabt, um den Holzschlägern einen ordentlichen Lohn ZU geben; da hat ihm der Gambetta Hun- öertZWanzig Gulden geliehen.' „Was sagen Sie dazu?', wandte fich der Richter abermals an Leopold. Dieser schüttelte den Aopf und brummte halb- laut: „Ich sage gar nichts.' „Gr braucht nichts zu' sagen,' bestand der Tisch- ler, „es ist ja niedergeschrieben. Wenn das Ge- richt unter den Schriften des Uhrenveröerbers, des Verräters, nachsehen läßt, wird de? Schuld- schein