99 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/188699/188699_181_object_5203484.png
Pagina 181 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
23 ) Paris von Lodron, Spaur's beständiger Bundesgenosse, deckle den Rücken durch seine Verbindungen mit dem Dogen Fos- cari, Mailand und Mantua. Er diente deutschen und wälschen ■ Fürsten als Bandenführer, wobei nie die Partei, sondern nur das Geld den Ausschlag gab. Er war nicht viel anders, als ein Raubritter alter Sorte, treulos und hinterüstig. Eine im Innsbrucker Archive vorhandene Handschrift enthält eine an Herzog Friedrich gerichtete Anklage und Auszählung seiner Ver brechen, worin

seinen Vettern Ulrich und Wilhelm von Star kenberg als ihr besonderer Freund voll Freude, die Hauptburg seines Stammes in so wackeren Händen zu wissen, unversöhnlich gegen Friedrich, krüppelhaft vor Alter und Mühsal.' Nicolaus Vintler sagt in einem Briefe von ihm, „wenn er auch aus.Krücken gehen müßte, stände er noch um Mitternacht auf, um retten zu helfen, was von jeher so gewesen.' Die Starkenberge selbst, früher im Jnnthale seßhaft, besaßen Hochnaturns, Forst, Eschen lohn, Schönn a und durch Erbschaft

4
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/188699/188699_283_object_5203586.png
Pagina 283 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
, aber zur Reise I gerüstet schien. „Ihr kommt selbst? Ihr seid hier? ch Also ist es mißlungen?'^) y „ Mißlungen, Heiligkeit,' war die Antwort, „ich habe y es an mehreren Thoren versucht, hinaus zu gelangen — \ sie sind alle geschlossen, und die Wachen erklären, sie y hätten Befehl, Niemand aus der Stadt zu lasten —- Niemand ohne ausdrückliche Erlaubniß des Königs. . ' „Hört Ihr das, Herzog Friedrich?' rief Johannes. „Zweifelt Ihr jetzt noch? Ich habe den Cardinal be- l auftragt, zum Scheine.abzureisen

, um gewiß zu sein, wie y' weit man sich schon erdreistet! Niemand darf aus der y Stadt . . . das gilt mir! Allen wird es verboten, nur > damit ich nicht entrinne! Zweifell Ihr noch? Heißt das ' nicht schon mich gefangen halten? Ist das nicht Gewalt?' „Es ist,' sagte der Herzog entschlossen „komme denn, was mag — ich führe Euch aus Cvnstanz!'. ; . „Ich wußt' es wohl.' entgegnete Johannes freudig, „daß Oesterreich sich nicht verleugnen wird!' . „Hattet Euch bereit,' begann Friedrich wieder, „das y Turnier

10
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/188699/188699_359_object_5203662.png
Pagina 359 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
eine seiner Pflicht widerstreitende, eine verbotene Hand lung . . . die Hilfe , die Ihr ihm dazu geleistet, ist es also auch, und Ihr seid vor Gott und der Welt jeder Ver pflichtung frei! . . . Und wenn Ihr gestattet, weiter Zu untersuchen, so muß ich unterscheiden, wem Ihr das Wort gegeben . .. Einem Manne, der schändlichstLN Verbrechen angeklagt, deren zehnter Theil, wenn er erwiesen wird, ihn unwürdig macht ...' „Nichts davon!' rief Friedrich, sich rasch erhebend. „Ich kenne Johannes besser

; man fand Euren Kanzler, der nicht so schnell von hinnen gekommen, und viele Schriften . . . diese Briefe darunter, die ich schier vergessen, und die Sigmund mir mitgegeben . . , Seht und lest! Er hat Euren vertrauten Rath bestochen und hinterrücks mit ihm verhandelt gegen Euch ...' Friedrich war erblaßt; mit bebender Hand hielt er die Briefe, während sein Blick sie wie unsicher durchflog, „lutea, moros l u murmelte er, „die Losung des Berraths ist gut gewählt! In der That — das Hab' ich nicht er wartet

11