sucher aus dem Hause. Der lvalöebner rief ihnen noch einige Schimpfworte und Drohungen nach, bann kehrte er zur Sattin in die Stube zurück, schlug mit der Faust an die Wand, daß das ganze ha»» zitterte und schrie: „Für so einen Halunken, für ss einen nieder« trachtigen, falschen Strick-hatt' ich ihn nicht an- geschaut, den Friedrich. — Wo ist er?' „Ich «eiß es nicht,' trotzte die Frau. ,D«' «eW sonst alle» und hast auch deine Schuld >— jetzt rat, »a» zu tun ist,' schnaubte er. „Das mußt
du selber wissen, mich kümmert'» einen Pfifferling,' trotzte sie noch stärker. „So? Ist der Friedrich nicht dein Sohn? Geht dich die hausehre und die Familie nichts an?' „Vie hau'sehre richtest du zu Grunde. Du hast mich vor 5en fremden Leuten beschimpft und ge- droht, mich auszujagen. Ich gehe, heute noch gehe ich.' So unbändigen Sinne» der Waldebner sonst war, seine Gattin hatte ihn doch am Gangelbande. Sie brauchte nur ein bißchen zu schmollen oder zu trotzen, dann wurde er schnell zahm und fügte