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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1948]
¬Der¬ Herzog mit der leeren Tasche : Tiroler Roman. - (¬Das¬ Land im Gebirge ; Bd. 2)
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Pagina 244 di 556
Autore: Schullern, Heinrich ¬von¬ / Heinrich von Schullern
Luogo: Innsbruck
Editore: Inn-Verl.
Descrizione fisica: 556 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 2.745
ID interno: 140968
auf eine Burg verschleppen, die weit von der Stadt Mainze. viel «eiter noch vom tmfo im Gebirge entfernt fei... Jn dieser bedrohlichen läge Wore nun von einer Leite sie ZU erhoffen gewesen: von Selten der Königin, die nun in Bälde, wie t§ Wp, sich auf ihre khelburg in Ungern begeben wollte. Nach Kurzem Innern Kampf wies er solche Versuchung von sich. Friedrich bekam zu dieser Zeit ein Schreiben seiner Gattin, sie habe in Erfahrung gebracht, daß Erzherzog ernst an eine lagung des Wels zu Lraminn eine Mahnung

gerichtet habe, es satte in Sachen der aNsstehenden Zahlung Friedig an den Bischof von 'Mendt ge- wartet Werden, bis er ihnen die Antwort seines Bruders Friedrich auf seine, des crzherzogs, Anfrage «erde mitteilen können, krnst sei aber auch nach àndshut und Münichen gereift und Kobe dort mit 1« Bayern wegen eines Schrilles derselben, vom KSnig die LreVaffumg Herzog Friedrichs zu erreichen, verbandelt. Seit THitt- inltjin befinde er sich wieder In GrAtz> nSheres sei unbekannt. was hatte die Mahnung

an den fidel fit einen Zweck? war sie bruderlichem Sinn entsprungen? Welche Antwort wollte er dem ungeduldigen Hand zu wissen tun? Et, Friedrich, hatte kein Schreiben vom Erzherzog erhalten. Und die Reise zu kjainrich dem Neichen und nach Münichen? wollte er seiner Bitte entsprechend fjfltaiidl, auch die Herzoge von Münichen, die miMerVeile in ihr land zurückgekehrt waren, in der Tat mit einer Aufgabe zu seinen. Friedrich«. Künsten betrauen? Alles war in dichte Nebel des Zweifele ph«t. Iii Nachricht

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1948]
¬Der¬ Herzog mit der leeren Tasche : Tiroler Roman. - (¬Das¬ Land im Gebirge ; Bd. 2)
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Pagina 525 di 556
Autore: Schullern, Heinrich ¬von¬ / Heinrich von Schullern
Luogo: Innsbruck
Editore: Inn-Verl.
Descrizione fisica: 556 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 2.745
ID interno: 140968
bracht, den teurer als Verbündeten des Tützelburgers Karl in fjaft genommen* Und den finschluß des untern èngadeins an die Sraf- fchast Tirol - wer sonst habe den angebahnt ? - - Die ersten Jahre nur nach der Versöhnung des Herzogs mit dem Könige, waren die beiden Freunde noch in steter gegenseitiger Füh lung gewesen, endlich, von ficht und Bann befreit, hätte Friedrich, als er mit seiner Kattin wie ein umjubelter Zieger zurück in die Heimat dam, die Hoffnung mit sich bringen können, ruhigeren

Zeiten auf dem Schlosse Tirol entgegenzugehen. Vie Städte und Berichte waren ihm völlig ergeben und der widerstrebende hohe fidel ent behrte seines stärksten Rückhalts, desjenigen von Leiten des Königs. Vie Tändereien des Hauses Österreich auf Schweizer Boden, den Rargau zumal, mit der noch unzerstörten Stammburg seines pauses, mußte Friedrich wohl für immer verloren geben, doch blieb die Ein buße in Schwaben gering. Ruhigere Zeiten? Wären nicht die schweren Sorgen um die Erfüllung der unbedacht

beschworenen Bedingungen für die Versöhnung mit dem Oberhaupt des Reichs und all die For derungen der Kläger dawider gewesen! Herzog Johann von Bur gund, sein mit Reichtümern gesegneter Bundesgenosse, war inzwi schen gedungener Mörderhand zum Opfer gefallen, ven versippten Fürsten im Reich war Friedrich noch aus der Zeit seiner gefangen- schast schwer verpflichtet. Liner Hilfe Venedigs stand der Bündnis vertrag mit dem König im Wege. So ward er denn wahrhastig zu jener Zeit genötigt, sich an seinen stets

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Pagina 337 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
- nrng und Kriegskunst recht kundig ist, schickt uns nur einen Führer, einen Hauptmann — und . . . wir wollen die Stadt hallen bis auf den letzten Mann ' .. /'àht — ich habe Keinen!' sagte Friedrich, der sich m einen Stuhl geworfen, und starrte mit gekreuzten Armen vor sich hin. „Dann gestattet mir,' rief Krüßegk, rasch vortretend, ,^daß ich mit diesen treuen Bürgern Ziehe und sie als Hauptmann Führe — Ihr fyaM vorhin ein Wort gesagt, das wie Schmach lautete . . . ein Krüßegk läßt

keinen solchen Tropfen auf seinem Schilde haften; gestattet mir, ihn abzuwischen...' „Ich kann Euch nicht helfen,' entgegnete Friedrich, ohne seine Stellung zu ändern, „befehlen und verbieten sind für mich Zu Ende . . . Geht,' setzte er dann, sich rasch erhebend, hinzu nnd winkte ihnen, sich zu entfernen. Mlaubt nicht, daß so viel Treue und Ergebenheit mir gleichgültig seien; sie rühren und erschüttern mich —° über - der Gedanke vernichtet mich auch, daß sie verloren sein muffen ! , . Es zerreißt mir das Herz

, daß um meinett willen so Viele leiden sollen! O geht, geht. . . wenn ich Euch nicht in Zorn entlassen soll, so geht.. Betrübt, mit gesenkten Häuptern und langsamen Schritten verließen die Bürger und Krüßegk das Gemach; als die Thür sich hinter ihnen geschlossen, hielt Friedrich,

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1924
¬Der¬ Dorfschulmeister : Erzählung aus dem Tiroler Volksleben
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Pagina 179 di 224
Autore: Praxmarer, Josef / Josef Praxmarer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 224 S.. - 4. und 5. Tsd.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 63.147
ID interno: 238911
And für die größern Knaben war noch immer kein Lehrer in Grünberg: der Bezirkshaupt mann konnte keinen mehr auftreiben? also besser keinen als einen ultramontanen, besser eine wilde Jugend, als sie durch den verknöcherten, starrsinnigen Friedrich unterrichten lassen. Schön- und Aechtschreiben und Rechnen, durch ihn gelehrt, hätte einen gefährlichen Bei geschmack erhalten können. Doch die Grünberger dachten nicht so; ihre Buben sollten nebst Religion gut lesen, schrei ben und rechnen lernen

, sie hatten nicht im Sinn, ihre Kinder nach Sitte der Hottentotten wild aufwachsen zu lassen? der Herr Bezirks- Hauptmann schickte keinen Lehrer und so wurde die Schule auf dem Stifthofe für die größern Knaben von Friedrich wieder eröffnet. Wohl wurde es von dem wachsamen Kleeblatt aus dem Tieftale zu Lugeck in Erfahrung gebracht und dem Herrn Bezirkshauptmann, ja sogar der Statthalterei rapportiert, aber was wollte man machen? die Schule ganz zu sperren, ging doch nicht an, hätte böses Blut

machen können, und ein Lehrer war nicht zu bekommen, unge- achtet aller Ausschreibungen in den Zeitungen. Man lieh die Sache stillschweigend gehen und schickte endlich gar dem Friedrich ein Dekret, iso

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