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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 241 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
■' T"- 235 bereute und bekannte seine Sünden, und hörte nun von nichts lieber reden, als davon, Laß Chri stus-' iq die. Pelt ' gekommen sty, die Sünder st- sig zu machen. Als der Pfarrer anfstand, um weiter zu.gehen, ergriff Dietrich, was er sonst nie gethan hatte, die Hand des edlen Mannes, küßte • sie,-. dankte ihm mit Thränen in- den Ans ge», und bak ihn, doch recht bald wieder zu Form mm. ,/ES ist hoch recht gut , sagte Dietrich,, daß es Geistliche giebt , die einem sündigen Mens schen

einen solchen himmiffchen Trost-in das Herz -ringen können; ein Mensch, wie ich, müßte ja sonst gar verzweifeln." - Ein und dreyßigsteH Kapitel. Dietrichs Mutter. Dietrichs Mutter hatte seit der Zeit, da Dietrich entlaufen war , kyne ftöhliche Stunde mehr; die Nachricht aber, ' Dietrich liege nebst drey Räubern zu Hirfchstlden gefangen, betrüb te sie bis Ln den Tod. Sie machte sich damals, angenblicklich auf den Weg nach Hirfchstlden, siel dem Amtmanne zu Füßen, und tief\ mit aufgehobenen Händen: „Mein ganzes Vermögen

will ich daran wenden l mein Haus verkaufen und betteln gehen — -retten sie nur meinen Sohn, meinen unglücklichen Dietrich. - Sie -allein'köm lieti eS!/''Der rechtschaffene Amtmann aber^sag»

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 240 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
— 254 — f daß ich ■ ewig dorthin - verdammt wurde. Ja wohl, ewig verdammt seyn, ist das Schrecks llchste,^was ein Mensch stch henken fötuu". , ! '„Aber, sprach Dietrich weiter, der Pfarrer ist • , j dych ein recht guter ■ Mann, und meynt es wahrs ^ - Haft gut mit mir. Ich achtete bisher wenig auf .j seine ' Reden; ich dachte,' er sage das,, n j fügt/ alles tun* fo, weil eSVfo- her Brauch ist' | MM es sein Amt so mit sich, bringt., ^ Allein ^ ^ nun sehe ich, er hat wahrhaft Mitleid

mit mir, ! und will nichts als «ein Bestes. Er hat nichts davon, und doch hat er sich schon so viele Mühe . . ■mit mir gegeben!. Er ist der beste Mann von dev, Welt;, ich' aber bin ein fthrsehr böser Mensch.-5 ! Dietrich fieng an bitterlich zu weinen/und nahm î sich vor/ sich ganz der Leitung deö Pfarrers M" j vertrauen.... I ■ AlS der Pfarrer, Mff Dietrichs Verlangen,/ am andern Morgen sehr, frühe hereintrat, so sah . « auf den ersten Blick., daß eins große Verän derung mit Dietrich vorgegangen war. Dietrich rief ihm mit' erhobenen

Händen entgegen: „O ' liebster' Herr Pfarrer, 'was, soll ich thnn, damit ich selig werdet Sagen Sie mir Alles noch eins ■ ; mal; UUU will ich erst recht aufmerken.^s Dev / Pfarrer fttzte sich, hoch erfreut an Dietrichs Bett, i Dietnch^ »anbte kein Auge von ihm, und vers- ' ! schlang Hleichsam jedes Wort mit offenem Mun de. Der Pfarrer konnte jetzt erst recht aus dev Fülle semeS HerzeaZ rede«, weil er sah, daß sei. « Worte ®«i«g fanden. Dietrich - beweinte.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 61 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
fM. Das Fem ster stand offm, und an dem Kreuzstscke war Dèe- trichS Betttuch fest gebunden. „An dem Luche, sagte ber AmtSdiener, Hat si'ch ber Spitzbube hins unter gelassen, und ist, wahrend die Lente vorne an dee Hausthstre paften, durch ben Garten,hm§ Hause entlaufen. Run., er wird ver Mann Ver Died reif ist, |§It jhn auch fin IjIn® fenber Buttel Die Leute mif ber Gasse g ingerì, weil ihnen elne Erwartung vereitelt worden^ innrreud aus einauder, und schmahten und schiinpfte» iiber Dietrich

. Jm ganze» Stadchm sprach man fast von nrchtS, als vo» dem bbse» Dietrich. Dietrich- Mutter aher war heynahe shnmach- tig geworden, als ste die Geschichte vern-Wmen Dor Scham -ber Dietrich- ^fchlechtTrWuW g verschlvst ste stch 1« ■■tfrre Kammer , und Hif vorgeben, ste sey m'cht zu Hause.' Eie sann hkn und her, ob die Sache /fich nicht mch ver mi ftelii lasse. ■ „Allein «as ifis, sagre sic senfzend, wenn er auch ganz ungestraft durchk-me, so Il tele ihm dvch die Schande, und dee Rhein

und die Donau.kbnnte» D un'cht mehr abwaschen.^ - ' Sie fchickre indest heimlich «ach alle» Seiten Bothen an-, dea entlausenen Dietrich ■ aufzusv ste verffrach demjenkgen p ber so glilcf? ih» auf3uftttbeif. »ir fine stu turi s che dèachk, und regnete."§fhk^arE

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 60 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
fortjs-e» ; deun IR dem MchlossechandwMke, das grvndehrliche Leure erfordert, tsugt er durchauS nicht. Allei» da frati# in sndem J^iufern. %tt stohleu ■ Hat , ■ mtb biffe DiebDhle Icrelr# mehrern Leuten ■ beFanttc ftnb, so «»g ich — so leid eS mir thut! — ■ i«|fiWirfIj#' o.on berti ^ mas gè» sche he» ist, AnKeige ^ machen. ' Ein solcher ehrlvstr Lehrhiiksch' kdnnte am Enbe noch sekne» ehrlichen Meister in Verbacht bringen." ' Der betràbte Meister nahm ben Dietrich beym Arme, ^.-sthrre

ih« die Stiege chinauf, und stieft ih» ^in die Kammer, hinei«, »- Dietrich- Bett mid Bettstroh, das ^^die-Meistermn beym twirerii Rachsuche» mir eitier Art vs» Wuth alle- au- der Bettstàte herauS gerisse» hatte, noch zer» streut auf dem Bobe» herumlag. Dee Meister verZ schlo§ die Thllrevon aussen miteinem starken, eisernen Lnleger, der bara» angebracht war, und ging z» dDG'/Umte.^ Mach kurzer Zeit kam er mie dem UmtSd tener zmW. Diete Kiudee liefen de» zwey Wànnern nach, und ver dem ^Hause de- Hchtos« fer

|..»tìf iittf Menge Menschen ^versammelt; ste ! koauten kaum envarten, bis «au de» bdsen^ Dies tri# - herauSWhre. Der '©#I»pr-:ttii#te die KammerthAre auf, ^ und ber Amt-diener trae hlaei«, vm de» Dietrich in Derhast z» «ehmen. Ullein dìe Kammer war leer. M^n sah h- «irgenb- mehr einen Dietrich. Der Amtsbiener schaute unter dea Bene«, o»b ^. uuttt ber Dertstatt, v- Ich Dietrich nicht dgranr >

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 75 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
69 mn ftelpni cliifàiit ftìr- fich. Manche Munde des Tages fasi er oben in dem Schutte, in einer Acke des zerfallenen Gemauers, nnter sinstern Tannen auf eiuem Per umherliegenden Quader^ WFe, -und la- Iti citieii fidimi Buche, da- fthr alt anSfah, und in^Hraues Pergamene eingeb«* den war. Er Hcp es chip auf dem Sbeine unter ben ^ Tannen liegen. Dietrich fah .hinein, da eS aber griechisch ivar, und Dietrich noch nie grie« chische Duchstaben gesehen patte, so meynte er, es sey ein Aauberbuch

. AbendS blickte Waller ost Stunden lanA un- bemeglich in den wilden bergichten Wald hinauS, hinter dem die Gonne unterging. Nkemand durfte bch dami ihm nàhern, als Schlicht. Dieser setzte pch oft zn ihm, und sie rOeren manchmal den ganze« Abend mi't eknander. Dietrich schlich DO eiiiigi Male ^ herbey, um zirzuhdreu. Allei» Wal: ler bemerkte ihn sogleich-nnd rief: -„WaS willst du? Ich merde dich rufen lasse», wenn ich dich nhthig habe.^' Dietrich machie si'ch dann eilendS davo». Waller kam ftlttn

he rad in die H'ohle, und wenn die Andern'ein Kartenspiel machten, tranken und scherzten und viel lachten, lachelre er «icht einmal. „Bey euch. geht es, sagre er ein« Mal, mie ich in eknem englischen Buche gelesen habe: WaS ber Unterhaltung an Witz abgeht, fuchi ihr durch Lachen P ersetzen." Manche hal be Racht ging Waller zwischen den alten zerfal« iene» Msuern im Wonddchà auf und ab; P Dietrich, per pch bisweilen unhemerkt herbey

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 236 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
2Z0 —- fertige Dietrich. Er sann 'auf nichts mehr- M Wie er aus. dem-Juchthause entlaufen könne, und . WugS/er hernach Wes anfangen wolle. Fridolin war 'indeß zu'dem-' Oberförster zu Hirschfelden in die Lehre gekommen, um das Forsts wesen zu erlernen. Die Obersdrsterin war. eine gar mitleidige Frau, und schickte dem kranken Diets rich von Zeit zu ^ Zeit eine. für Kranke dienliche Speise. ' Fridolin trug einmal dem' Dietrich" ein eingemachtes junges Huhu hin. Heiter und fröh lich , wie er immer

war, trat er in Dietrichs Gefangniß, "imb grüßte ihn freundlich. ° Allein Dietrich legte Fridolins .freundliches Lächeln sehr - boshaft aus,' und WdottnS hübsche grüne Klei- -. düng war ihm ein ' Dom im Äuge. Er sagte voll Ingrimm und Neid; „Du hast gut lachen^ du schadenfroher Burschet Du hast dich mit dein . verwünschten'Rehbocke der Herrschaft, fthr gut zn empfehlen gewuM; - mir aber gereichte, das ver dammte Thier zum Verderben. Za nun., - das ■ -Glück' wollte mir 'bisher nicht; ich denke

aber es/ soll mir doch noch besser gehen. ’ Meine Mutter kann ja Meine. Strafe" mit Geld abkaufen,/und sie Wird noch immer so viel alte Thaler übrig be halten, daß ich davon leben kann. Ich brauche' dann doch nicht p. dienen/ und den gehorsamen Diener zu machen, wie du." Uebrigens aß Diet^ rich das Huhu sehr'gierig auf, dankte aber bettt" griboiin nicht, einmal für seine Mühe. Fridolin ging sehr betrübt, daß Dietrich .noch gar so roh- feindselig und ungebesert sey. ,

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 66 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
Re-ttiW - diene i# einen sehr vornehmen Herren dkl" den Jagdbezirk' da ^ herum sehr wohlfeil gc* pachtet hat. ' Komm «M, und eg wird dir bey uns gefallen.^ Dietrich, Hey- sich durch Drod und Brantwein wieder gestärkt fühlte, ging ohne Bedenken mit dem verdächtige« Manne. ' Sie hatten keinen eigentlichen Weg * sie muß-' litt oft durch nasse Gebüsche schlüpfen, und »up den'davon ganz durchnäßt. Es wurde so finster, toitf sie weder -Zweige, noch Blätter mehr sahen. Dietrich folgte seinem Führer

, um ihn nicht zu Verliere», Dicht auf dem Fuße.- Die ««ffeti Stau- Den fchlugen ihm fasi ^ beständig in da- Gesicht. Bald Mief»- er mit den Haaren an einem Dorn zweig hängen, und Bald stieß er den Kopf an einen niedrigen Baumast, daß ihm Beulen davon anffnhren. So währte es über eine Stunde. Der verzärtelte Dietrich wimmerte und Weinte, wie ein Kind. Endlich kamen sie an eine steile felsi ge Anhöhe, und mußten Durch eine enge Felsen schlucht »andern. Sobald sie das Ende derselben erreicht

hatte«, und zwischen den Felsen hervor» traten — t»ar fi dem Dietrich plötzlich, als (fef e der,, ganze Wald umher im Brand. Er sah ein ziemlich geräumige- WMthsl vor sich. Hinter einem nahen buschigen. "FelseN' stieg Rauch auf. Die hundertjährige« Eichen, die Buchen und Wancherley ■ Gebüsche, die bereit-vom.Herbste bunt gefärbt waren, und die ■ himmelhohen immergrün «eil Tannen und Fichte« schienen in rothem, gel- -e« und grünem Feuer-z« brennen. ^ Alle Bäume

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 98 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
— 92 — filli jetzt'dicht vor dem' 'Nette. Dietrich empfand eine«-TodeKschrecken, ■' ini |og die Bettdecke über dem Jttpf.'-' '„Ach , dachte er, das ist der böse Weif, der-über chbse Menschen Gewalt hart" Waö^der junge Bösewicht'für den Satin hielt, 'Wir weiter'-nichts, aks'-der^M'ehbock. Durch die Gartenchà, ' die .der Wind aufgeschkagen hatte, »ar der' Beek,' dieser Erzfeind ' böser'Buben, in das Schloß gekommen, chatte den fremden Gast ausgewittert, und stattete ihm nun diesen nächt lichen

Besuch ab. / De-retschreekteu Dietrich brach indessen der Angstschweiß aus. Der vermeyntliche Satan ver setzte ihm erst'einige derbe Stöße, die ihm, um geachtet der Bettdecke, sehr wehe thaten. Hierauf - sprang das schwarze gehörnte' Ungethüm auf das ^ Bett "und bohrte mit den Hörnern in die Bett- j decke, ' als wollte es ihn aufgabeln. Run kam j Dietrich ganz außer sich. 'Er raffte sich auf, j sprang an- dem Bette, rannte zur Thüre hinaus, ; lief sorwärt- durch den dunkle« Gang, um ■ bey j Hs« Leute

« 'im Schlöffe eine Wstucht zu' 'suchen, «O schrie dabey 'so fürchterlich, daß alle'Gänge «nd Gewölbe ^ des Schlosses davon wiederhallten. D« Uehh-ck fetzte ihm'aber nach, stieß ihn zu Bo den, uEd''stampfte, mit den Füßen auf ihm her um. Dietrich machte sich mehrmal auf- um zu - entrinnen ; ber SBoef stieß" ihn aber allemal wie- der «edsr, und jagre ihn- fo,- unten auf dem gro ßen Derplitzt ver der Stiege, lange umher. Da- ! -W schrie'Dietrich in Einem fort so laut, als " |

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1831
¬Der¬ gute Fridolin und der böse Dietrich : eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder
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Pagina 111 di 267
Autore: Schmid, Christoph ¬von¬ / von [Christoph Schmid]
Luogo: Botzen
Editore: Promberger
Descrizione fisica: 260 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 802
ID interno: 73784
Ràder. M uber falle». , M. zu ,Pferd< und.- àsthrte^ de» / Befehl Aber die tapferenMàuner. 1119. Dietrich - -au§ . dem'SchsoAs heraus gedracht vurde, rief emer^der Bàrger aus Hirschfelden, ein Eiseuhàdler: • „Seht,- -paS ist -de?, 'liederlichtz Schlofferjunge vvn Waldingen dee-- -weg§«' ' Diebr stahls entlaufen ifh" . Dietrich faH.-n«v,-'? vie ver mg- Ehm■. jpet Mtt'.MMitz abes^ dee^^auch ■■ mttgog ..ttgripinte , «arf-pem juiìgen Berdrecher,, e«en DtrichMM--den.HaN., ^ Wd sagte r „Da.-gottl-str

Làguer!.^wenn du -unSch^etr/verborr angiehst., so henken wir dich an dem-nachste» besten Banme auf." Man nahmnuch e ine» Leitenvagm Bit>' uw die Ràder-,/ we«n ste- be-y.de»',E!«fangm sollte»iWrwuntzM -«»rdei», tebendW stzer 'lode..eiiir zuhringnr. ^ Dietrich. H«chte/.-attMtzen /, t»f dee Uehdock so - -àbel' -zugerichttt. Gatte -, -èatz- .et ''kaum has^Gehcn vermvchle.-'. ES fchl-ug., eden Morgens zwey-Uhr,als man/aufbrach, ©viìfmgf: àsf§ gebotene - Mannschaft -schloK -Ach-nnterwegs wohl- Lewaffnet

an de» Zug' an.. , - ■ Tief ini Walde «uf einem Platze-, ber erwa vych einr halbe Stun.de -von ber. alte» Burg emt feryt- rvar, liH,'dM Amtmann halten, vertheilte seme Lente und befahGihnen, M) in grvAer Stille von-alle« Seiten der-Burg/zn uàheri:, und sie z» «mrivgen». Der Wagen -mutzre einstveilen zv ràck bleiben. - Dietrich, zeigte ihuen die gehei'nre^ Ma«erhffnm>V zie dem - umerirdischen Gaoge-, ■«»& 'Luch Itici! gf|fitnti! Inigatig f der guA der RàUt

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