. Du will fi zu ihr, da fängt Dich Eduard Tempeltey auf, den Du zehn früher kennen gelernt und an den Du Dich gar bald herzlich gefihlojfen hajt. . Er hat Dir nur zu Jagen, Du mÖchtejl nach der Gefdljchaft mit ihm in eine Reftauration gehen, und hält Dich nicht weiter auf .— In der Reßauration , in die Dich Tempeltey führt, tri ff fl Du einen Kreis blutjunger Leute; doch großten- theils von Namen oder doch namhafter Abkunft. — Es interefßert Dich, diej'e Leute zu ßudieren; jte jpreeben von Literatur und Dichtern, Du freu
fl Dich über manchen und über manches, was fie fprechen. Das iß ein Abend — ähnliche giebt's viele. “ Mehr als fünf Monate, reich an Arbeit und Genuß, waren feit feiner Ankunft in Berlin verflojfen, als er fiel) zur Heimkehr anjchickte. Am 31. März i8$j vet •ließ er Berlin und reiße über Dresden, Prag, Wien und Graz nach Innsbruck zurück. Mit Eduard Tempeltey wie mit anderen Berliner Freunden blieb er brieflich verbunden. Die Heimat umjlrichte ihn bald mit ihrem ganzen Zauber. Als er fich im Sommer .18 /7 im Voi der th ale auf hielt