1. - 6. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 1)
^. I a n ' u a r 1L3 er ihm die Tochter geben. Der Schneider war , dessen wohl zufrieden, nahm ein Stricklein, ging zun, Wald, befahl seilen Zugeordneten außen zu warten, er wollt allein hinein. Er spazieret also im Walde umher, in dem ersieht er das Einhorn gegen ihn daher springen, der Meinung, ihn umzubringen. Der Schneider aber war nicht un behend, wartet, bis das Einhorn ganz nahe zu ihn; kam, und als es nahe bei ihm war, stellt er sich hinter den nächsten Va um. Das Einhorn
noch einmal an den Kriegsmann, er sollt ihm das wilde Schwein, so im Wald liefe, sahen, hernach wollt er ihm die Tochter ohne allen Verzug geben, wollt ihm auch seine Jäger zuordnen, die ihm helfen sollten, das wilde Schwein zu sahen. Der Schneider Zog mit sei nen Gesellen zum Wald. Wie sie hinzu kamen, be fahl er ihnen, außen zu bleiben, dessen sie gar wohl zufrieden waren , denn das Schive in hatte sie oft der maßen empfangen, daß sie ihm nicht mehr begehrten nachzustellen; sie dankten ihm fleißig. Der Schneider trat
hinein, und als ihn das Schwein ersähe, lief es schnell auf ihn, mit schäumendem Mund und wetzen den Zähnen, und wollt ihn zur Erde werfen. Zn al lein Glück aber stund eine Kapelle in dem Wald,, da-