durch die Großmächte und — hört ! — TKe i l n a hm c Pr c uß en 6 au den Konferenzen.' Wer dem Großtürkcn Las Letztere cingcblascn hat, muß sicher ein pfiffiger Kauz, wo nicht gar ein Berliner gewesen sein, aber daß die Türken so dumm sein sollten, selber eine Forderung zu stellen, die lediglich dem russischen Interesse in die Hände arbeitet, möchl' man trotz des Telegraphen für eine „Tar- tarcn-Nachricht' halten. Ein Berichterstatter der Kölner Zeitung schreibt ans Konstantinopcl, daß die Nachricht vom Tode
Zeitung diese ÜBortc hat hören kön nen, ist nicht leicht einznscbcn. Vielleicht kroch er eben als Darilaus im Barte des Padischah herum, als er diese Worte vor sich bin niurmelke. Dom Kriegsschauplätze. Die Vernichtung von acht türkischen Schwadronen durch die russische Kavallarie bei Eupatoria ist im allge meinen bekannt. Jetzt dort man aber auch bereits das Nähere von der Schwadronenschlappe. Als nämlich die Russen erfubrcn, das eine türkische Kavallerie-Kolonne im Anmarsche sei, so wurde
das Zeitliche segnete, dachte dieser Schreiber, einen kleinen Nekrolog an die Schützen-Zeitung zu schicken, da dieselbe den löblichen Brauch hat unsere» heiingehendcu Veteranen ehrenvoll zu Grabe zu läuten. Zn diesem Zwecke suchte er zusammen, was in seinem Gcdächtniß aus Plattncrs ErzäKlnngcn. bangen geblieben war; durchsuchte zweitens dessen hin-' terlassencn Mannscripte, ein unbeschreibliches Chaos von Fragmente»; wendete sich endlich an seine Bekannten in Archen und ließ sich erzählen, was sie wußten