Wie Deutsch-Südtirol von den Italienern behandelt wird : authentische Informationen
. Und dabei wendet er sich so gar gegen fremde Staaten, z. B. die Schweiz. — Denkt, der Zeit, Ihr Trientiner, da Ihr riefet : Evviva V. E, R. D. I. ! Was Buch recht ist, ist für uns andere billig, Die junge Welt anerkennt dies. So gewöhnt Euch doch daran, ändern könnt Ifir's dodi nicht! * Zeitung »Südtirol« Im Gegenteile, Ihr ahnt gar nicht, von wie vielen ; Seiten wir Hilfe bekommen. Alle diese bitten' wir, Deutsch-'-Südtirol ständig im Auge zu behalten, denn jeder Monat bringt Neues und Unerhörtes
, Wackere Männer haben hiefür in Innsbruck eine eigene, ganz zuverlässige Zeitung gegründet, ' sie heißt »Südtirol«, erscheint jeden 1. und 15. eines Mo® nats und kostet für Österreich und Deutschland 4 S im Jahre, für Tschechoslowakei 20 cK, für Ungarn 40.000 ung. K, für Jugoslavie« 60 Dinar, für Polen 3 ZI, für Schweiz 4 fr., für Dänemark 4 dän. K, für Holland 2 Gulden, für die übrigen Staaten Europas 4 Schweizer Francs, für Amerika 1 Dollar. Seine Adresse ist: »Süd® * tirol«, Innsbruck, Postfach
, daß in der Republik Österreich Preß® Freiheit herrsche, es also nichts madien könne. Die Italiener versprachen sogar freie Wahl des Gemeinderates in Bozen, falls das Blatt eingestellt werde. Ein Zeichen, welche Bedeutung die Herren selbst der Zeitung beimessen; Ihr einziger Zweck ist es, der ganzen Welt zu sagen, wie die Deutsch-Südtiroler von den Italienern behandelt werden.