288 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_494_object_4353254.png
Pagina 494 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
, aber alles Wei nen, Bitten und Beschwören nichts mehr helfen will: betrachte den Schmerz der seligsten Gottesmutter. Sie hätte auch da ihrem lieben Sohne gern geholfen, hätte Ihm gern das Kreuz abgenommen; aber die Kriegs knechte ließen keine Hilfe zu, nur die Hände konnte sie Ihm entgegenstrecken und weinen. Jefus wurde aber bald so matt und elend, daß man wohl sehen konnte, Er würde mit dieser Last den Hü gel nicht mehr ersteigen können, sondern auf dem Wege erliegen. Es kam aber ein Jude, von der Stadt

Der Kr die Gestalt eines Menschen, wenn er mit aufgespann ten Armen dasteht. Dix Juden mit den Soldaten des Pilatus nahmen Jesu das Purpurkleid ab, und zogen Ihm seine Klei der an, und legten Ihm das schwere Kreuz aus seine Schultern. Jesu, dem von der Todesangst am Oel berg?, von den Stößen und Schlägen der Kriegsknechte, von der grausamen Geißlung und schmerzhaften Krö nung so ermatteten, ja todesmüden Jesus wird nun das schwere Kreuz aufgelegt, auf seine heilige, durch die Geißlung ganz

durch die Thore der Stadt. Schlagen auch wir, in andächtiger Betrachtung jetzt den gleichen Weg ein. Kaum hat Jesus das Kreuz auf sich genommen: stehe wie langsam Er einherschreitet! Mit jedem Schritte wächst seine Schwäche und Ohnmacht: denn das Kreuz ist so schwer. Auf demselben liegen alle Sünden der Welt. Seine Lenden zittern, seine Kniee wanken, und Er sinkt jetzt schon unter der schweren Last zu Boden. Einem Sterbenden ähnlich liegt Er da, und das Kreuz über Ihm, und Er wäre wohl 'nicht im Stande

Cv- rene in Afrika gebürtig, mit Namen Simon, die>es Weges, indem er vom Felde in die Stadt ging, und dort auch Ostern feiern wollte. Denn um die>e Zeit kamen Juden aus allen Weltgegenden nach Jerusalem. Diesen Simon zwangen nun die Soldaten, daß er Jeju das'Kreuz abnahm, und es hinaustrug bis auf die Höhe von Golgatha. So trägt dieser Fremdling gezwungen das Kreuz Jesu. Hätte man dich auch zwingen müs sen, lieber.Christ, Jesu das Kreuz abzunehmen? Ge wiß würdest du mit Freuden hinzugegangcn

, und die theure Last auf deine Schultern genommen haben. Wenn du es aber damals gethan hättest, warum thust du es denn jetzt nicht? Warum murrest du gleich über das geringste Kreuz, das dir Jesus auferlegt? Willst du Je,um allein Kreuz tragen lassen? „Wer mein Jünger >ein will, nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir nach,' sagt Jesus. Wer in den Him mel kommen will, muß auch mit Jesus den Kalvarien berg besteigen, mit dem Kreuze beladen. Trage dein Kreuz, so lang es möglich ist, und wenn es nicht mehr

1
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_834_object_4485052.png
Pagina 834 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
zur Nichtstätte tragen, nnd dieses ist das Kreuz. Au dem Holze muß für die Sünde genug gethan werden, weil fle am Holze war begangen worden, nämlich an dem Baume der Erkenntniß des Guten und Bösen, damit die Schlange, welche am Holze siegte, auch am Holze wieder besieget würde. Das Kreuz war ein Holz der größten Schmach; denn daran starben nur die größten Verbrecher, nnd nebst- dem nur Unfreie und Gefangene. Das Kreuz hatte ganz die Gestalt eines Menschen, wenn er mit aus gespannten Armen dasteht. Die Juden

mit den Soldaten des Pilatus nah men Jesu das Purpurkleid ab, und zogen Ihm seine Kleider an. und legten Ihm das schwere Kreuz auf feine Schultern. Jesu, dem von der Todesangst am Oelberge, von den Stößen und Schlägen der Kriegskuechte, von der grausamen Geißlung und schmerzhafte» Krönung so ermatteten, ja todesmüden lZweg. 525 Jesus wird nun das schwere Kreuz aufgelegt, auf feine heilige, durch die Geißlung ganz zerfleischte Schulter wird es gelegt, und drückt nun schwer darauf nieder

hat Jesus das Kreuz auf sich genommen, siehe wie langsam Er einherschreitet! Mit jedem Schritte wächst seine Schwäche und Ohnmacht, denn das Kreuz ist so schwer. Auf demselben liege» alle Sünden der Welt. Seine Lenden zittern, seine Kniee wanken, und Er sinkt jetzt schon unter der schweren Last zu Boden. Einem Sterbenden ähn lich liegt Er da, und das Kreuz über Ihm, und Er wäre wohl nicht im Stande gewesen aufzustehen, hätten Ihn nicht die rauhen Soldaten unter Flüchen und Stößen an dem Stricke

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KKW/KKW_432_object_3841055.png
Pagina 432 di 643
Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 8.395
ID interno: 112120
caseln überhaupt. Besonders in Deutschland, England und Frankreich liebte man seit dem 13. Jahrhundert ein gabelförmiges Kreuz vorn und rückwärts auf vielen Caseln der romanischen wie gotischen Periode. Neben der reichen Stickerei auf Linnenstoff werden oft die beiden Kreuze aus kostbarem, mit Gold durchwirktem Stoff aus Seide ausge schnitten und aufgenäht (Bild 919). Zu Köln fertigte man sogenannte Kölner-Borten, d. i. gewebte, mehr oder minder reich verzierte Streifen, um damit Caselkreuze

Unterlage in ornamentaler Weise enger anschließen (vgl. Bild 9l7, 918). Im 15. Jahrhundert wurde das Kreuz oft als knorriger Stamm, als Kreuzesbaum behandelt. In Italien zog man jedoch stets vor, der Casel vorn und hinten nur einen Längsstreifen zu geben in ihrer Mitte, vorn allerdings oben mit Querbesatz abschließend. Sehr reiche Caseln wurden seit dem 12. Jahrhundert ganz mit Figuren bedeckt (Bildcaseln), z. B. jene der heiligen Heinrich und Gisela im Dome zu Bamberg, die jetzt als KrönunAsmantel

dienende Casel zu Preßburg. zwei zu St. Paul in Kärnthen aus St. Blasien (12. und 13. Jahrhundert) je eine zu Anagni und im Schatze des gol denen Vlieses zu Wien (15. Jahrhundert) usw. Die neuere Zeit behielt in Italien das Kreuz auf dem Meßkleid nur an der Vorderseite bei und zwar häufig in der Breite eines der drei Streifen, in welche sie das Parament fast gleichmäßig teilte, in Deutschland und Frankreich auf der Rückseite; in Spanien fehlt es hier wie dort (Bild 603, 914). Seit der Mitte

wird, wie es bei den spanischen Caseln der Fall ist, macht keinen guten Eindruck. Es soll auf Bedeckung der Achseln gesehen werden. Die obere Weite der Caseln betrage wenigstens 75—80 cm, die Länge 1,10—15. Das Prager Provinzialènzil vom Jahre 1860 knüpfte an die (Breite 1,00, Länge 1,d0m) weitere Form des Mittelalters an. Die Öffnung für den Kopf soll sich nicht tief auf die Brust herabziehen, damit von der Albe wenig sichtbar werde. Dasselbe Konzil empfahl auch das schmale Doppelkreuz als Schmuck. Leider hält man das Kreuz

gewöhnlich zu breit; wenn dasselbe gefällig wirken soll, sei es nie über 15 cm breit, weil die heutige Fläche schmal ist, diese aber, nicht das Kreuz, in den Vordergrund zu treten hat. Die gabelige Form ist bei Caseln mittelalterlichen Schnittes vorzuziehen (Bild 624), bei den schmalen wirkt sie nicht günstig. Die Farbe des Kreuzes, das nur schmückende Zutat ist, braucht nicht die des Gewandes, wie überhaupt keine der liturgischen Farben Bild 917 und S18.

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_345_object_4648710.png
Pagina 345 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, der heidnischen Finsternis, ab dem Lichte des goldstrahlenden Ostens, der Auf erstehung, zu. Es ist fürwahr ein schwungvoller, sinnbildlicher Gedanke, der das neue unblutige Opfer im Golde der verklärenden Morgensonne darbringen läßt. Die tiefste sinnbildliche Deutung lehrt^ und kennzeichnet jedoch das Kreuz, das seit dein Erlösungstode des Herrn der Inbegriff aller Kultur des neuen Christentums wurde. Zn diesem Zeichen tauften, salbten, büßten, segneten, räucherten und weihten die Christen; in diesem Zeichen

konnte anch Konstantin siegen — es ward das Erkennungszeichen der ersten Christen. Da aber das Kreuz als Sinnbild des Erlösungswerkes den Geist des Christentums so ganz in seinen Tiefen durchdrang, war es eine natürliche Folge, daß man dem Hause dieses gekreuzigten Gottes auch das Stigma des Kreuzes aufprägte, und zwar hauptsächlich dadurch, indem man die Gotteshäuser nach der Kreuzesform baute. Die älteste Form des Kirchenbaues war das längliche Viereck — worauf auch der salomonische Tempek'beruhte

— und das Achteck. Die Neuerung und Aenderung nach den Zwecken des Christentums war Ausgabe der christlichen Baukunst. Konnte der Tempel Jehovas zu Jerusalem schon das Vorbild des christlichen Tempels sein, so gelangte man durch Stellung der Pfeiler im Innern auf das griechische Kreuz. So ist der Gedanke des Kreuzes gleichsam der be fruchtende Tau der Christgläubigkeit. Ohne Kreuz keine Erlösung! Zn dieser Weise wob sich die sinnbildliche Deutung um den Mittelpunkt des ganzen Kultes, den eucharistischen Gott

4
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1892
¬Das¬ "Rothe Kreuz" : ein Wort an unsere Landsleute
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RK/RK_20_object_3902388.png
Pagina 20 di 37
Autore: Helfer, Kassian / [Kassian Helfer]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 33 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Rotes Kreuz
Segnatura: 752
ID interno: 182290
IL. Das „Rothe Kreuz' im Frieden. Der eigentliche Zweck der Vereine vom rothen Kreuze ist Hilfeleistung gegenüber den hilfsbedürftigen Opfern des Krieges, vorab gegenüber den verwundeten und kranken Sol daten. Aber es liegt wohl in der Natur der Sache und er scheint ganz selbstverständlich, dass eine Institution, welche dem Gefühle und dem Gebote des Erbarmens angesichts des furchtbaren Elendes des Krieges entsprungen ist/ außer der Zeit des Krieges dem Jammer und der Roth der Mitmenschen

nicht müßig und gleichgiltig gegenüberstehen kann. Demnach weisen die Grundsätze für die Organisation und die Thätigkeit des Hilfsvereinswesens der Oesterreichischen Gesellschaft vom rothen Kreuze den Hilfsvereinen auch die Aufgabe zu, „bei außerordentlichen Nothstanden und Unglücksfällen im Frieden durch Einleitung von speciellen Sammlungen und durch Verwen dung der hiezu disponiblen Kräfte eine organi sierte Hilfe zu schaffen.' Unser engeres Vaterland Tirol hat das „Rothe Kreuz' von dieser Seite schon

wiederholt, namentlich aber in dem schweren Unglücksjahre 1882, kennen und schätzen gelernt. Diesem Umstände mag es Wohl Zuzuschreiben sein, dass mehr fach im Lande die Meinung zu herrschen scheint, das „Rothe Kreuz' sei eine Zuflucht für alle möglichen Fälle von Hilfs bedürftigkeit. Das -ist ein Missverständnis, dem wir ent gegentreten müssen. Das „Rothe Kreuz' ist überhaupt nur für Fälle da, in denen eine ausgedehnte, mehr oder weniger allgemeine Hilfe erforder lich ist. Ein solcher Fall ist in erster

Linie ein Krieg. Außerdem ist das „Rothe Kreuz' nur bei solchen Unglücks fällen und Nothständen zur Hilfeleistung berufen, die den Charakter des Außerordentlichen haben und einiger maßen mit der durch einen Krieg verursachten Nothlage sich vergleichen lassen. Wo die gewöhnlichen Borkehrungen der

5
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_350_object_3967179.png
Pagina 350 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
und Eichstädt, schreibt an Er^lter^og Ferdinand, es freue ihn, dass der Er^her^og an dem Instrument Ge fallen gefunden habe; es sei weniger schön als gut und beständig, wenn man richtig damit umgehe. Etliche Kaufleute in Augsburg besässen auch eines, welches aber nicht mehr als ~wei Register habe. Sie hätten da für vonwegen ongehengten falschen steinen und spen- gelwerk -juoo Gulden verlangt, es aber nicht angebracht. Nun hätte es sein Organist ändern sollen; dieser habe es jedoch nicht gethan, weil er jet

könne er >lichts machen; die leic porgen im weiter nil, er ganz dann da;; all zuvor ab. VI V ia die Anstellung und Bestallung an belange, so habe er mit dem Organisten auch verhandelt. Der Cardinal habe ihm $00 Gulden, ^wei Kleider, die Kost jür ihn und -wei Knechte geben und alle Drei aus seinem Stalle beritten machen wollen; der Organist habe aber das Angebot abgelehnt, da er sich in Augsburg mehr verdienen n-ibw/e. Derselbe habe auch ^ehn bis fünf zehn Töchter und Söhne der ersten Bürger

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_1113_object_4355204.png
Pagina 1113 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
von dieser christlichen Sitte mit den Worten: „Es hat dem heil. Geiste gefallen, daß zur Ehre eines so gro ßen Geheimnisses der Leib Christi eher in den Mund eingehen soll, als jede andere Speise; darum wird die ser Gebrauch in der ganzen Welt beobachtet.' Wäre es nicht schöner und erbaulicher, die heil. Kommunion nach der von Christus angeordneten Wei se unter beiden Gestalten zu empfangen? Jesus Chri stus hat dieses zu thun den Priestern vorgeschrieben. Der göttliche Heiland hat nämlich dieses hochheilige Geheimniß

unter den Gestalten des Brotes und Wei nes eingesetzt und den Aposteln gesagt: „Dieses (das Rühmliche, was ich so eben gethan habe) thut zu meinem Gedächtniß!' (Luk. 22.) Daraus folgt aber keineswegs, daß'dieser-den Aposteln und ihren Nachfolgern gegebene Befehl auch für die andern Chri sten gelte, wie ja auch bei der Einsetzung des heil. Sakramentes die übrigen Jünger des Herrn und selbst die Mutter des göttlichen Heilandes nicht gegenwärtig waren. Hätte es Christus unbedingt befohlen, daß die Kommunion

oder auch ungeschickte Leute beim Tische des Herrn erschie net»; 3. hat die Kirche diese Anordnung getroffen und hält streng daran fest, um dadurch den Jrrthum neue rer Jrrlehrer zu widerlegen, als ob Christus nicht ganz unter jeder der beiden Gestalten gegenwärtig fey In alter Zeit befahl sie einmal gerade umgekehrt, daß Me die heil. Kommunion auch unter der Gestalt des Wei nes genießen sollten, weil es damals Jrrlehrer gab, welche, neben anderm Unsinn erklärten, der Wein sey em Geschöpf des Teufels, und sich darum

7
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1851
Predigten an's Tiroler Volk
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/115266/115266_143_object_4863024.png
Pagina 143 di 414
Autore: Weber, Beda / von Beda Weber
Luogo: Frankfurt am Main
Editore: Sauerländer
Descrizione fisica: VII, 448 S. : Ill.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Predigtsammlung;s.Katholische Kirche
Segnatura: II 93.273 ; II A-15.133
ID interno: 115266
Welt, der ihn in ein weitausgebreitetes, sonnenhelles Land einführen wird, der ihm nach diesem elenden Leben die himmlische Siegeskrone darreicht m der ewigen Heimat. Der Mohr, welcher in den heißen Sandwüsten von Afrika lebt und in ausgedorrter Wildniß vor Durst verschmachtet, fällt mit herzlicher Anbetung nieder vor dem heiligen Kreuz und glaubt fest, daß Jesus Christus der Brunnen des leben digen Wassers sei, das in's ewige Leben strömt, und Jeder, der daraus trinkt, nicht dürstet

auf den höchsten Bergesspitzen das siegreiche Kreuz des Erlösers auf, und legt hiermit ein lautes Zeugniß ab, daß kein Anderer als der gekreuzigte Gott mensch unser Heil und unser Sieg ist, und daß wir durch Christi Kraft überwinden im Leben und im Tod, und besiegen Welt und Teufel. Der weife Maun, der sein ganzes Leben auf Erlermmg der Wissenschaften verwendet hat und unter seinen Büchern grau geworden ist, der die Sterne des Himmels gezählt und ihren Lauf abgemessen hat, der alle Geschlechter der Thiers

kennt und die Geschichte aller Zeiten weiß, setzt sich mit herzinniger Demuth wie ein folgsamer Schüler unter das heilige Kreuz, und ist überzeugt, daß die Weisheit des Kreuzes alle Erdenweisheit übertrifft, daß Jesus Christus ein Buch ist, das Alle lesen können und das Allen zum ewigen Leben nützt, daß alles tiefsinnige Nachgrübeln eitel und vergeblich ist, wenn nicht der Anfang und das Ende unserer Arbeit auf dem Ecksteine des Kreuzes rnht. Das heilige Kreuz ist ein herzerfreuendes, vom Himmel

8
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/139017/139017_533_object_4466231.png
Pagina 533 di 848
Autore: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Descrizione fisica: 847 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Segnatura: II 102.725 ; II 61.994
ID interno: 139017
, und fürchteten doch, im nächsten Augenblick die Hexenkralle ini Genick zu spüren. 104. Zu ZDtvarMule in Lana. Schwarz- oder Kreuzschulen (Lehrstätten für Hexerei) könneil nur dort bestehen, wo die Tod ten zur Beerdigung „ins Kreuz' oder „über Kreuz' getragen werden, wie dies in Lana der Fall ist. Da werden nämlich die Leichen von den Bauernhöfen Jnncr- nnd Außerrunggunggel bis zum Höllenthaler, dann vom Katzen- thaler und Schießebner, sowie sämmtliche herwärts des Falsch an er- baches Verstorbene

an? dem von Osten nach Westen führenden Wege zu Grabe getragen, während man mit den Todten der üb er ni Falschauerbache drüben gelegenen Höfe Gaulrappmüller, Gansdreckthnrn, Schöpfer und Schaller, Braunsberg u. s. w. -direct von Norden nach Süden zum Friedhof von Niederlana geht. Es dürfte dies wohl der einzige Ort sein, wo man die Todten ins Kreuz trägt und sie dann doch auf einem und demselben Friedhof sin Riederlana) begräbt, wahrend an andern Orten die ins Kreuz getragenen Todten immer ans zwei

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_544_object_4648909.png
Pagina 544 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Bearbeitungen. Dies ist z. B. bei dem aus dem sechsten bis siebenten Jahrhundert stammenden Gemmen kreuz von S. Ponziauo der Fall (Abbildung 3), das bereits die damals fast ausschließlich gebräuch liche sogenannte lateinische Kreuzform aufweist. Aehnlichen Zwecken dienen die Reliquien kreuze, deren Schmuck sa auch in erster Linie nur dem im Kreuze verwahrten Reliquien gilt. Bei dem in Abbildung 4 dargestellten vatikanischen Reliquienkreuz sinken wir bereits figurale Darstellungen, deren Ausbildung

des Kreuzes' (Ab bildung 16) in den Darmstadter Handschriften. Auch die mit der Erschaffung der ersten Menschen und der Gründung der Kirche in Verbinduug gebrachte Kreuzbild (Abbildung 14) aus der Pariser Nationalbibliothek gehört jener Gruppe von Darstellnngen an, bei denen der am Kreuz leideude oder gestorbene Christus, wenn auch das erste, so doch nicht das einzige Kompositionsmotiv ist. Zu den ältesten Bildern, die den Gekreuzigten allein und als solchen zum Gegen stande einer künstlerischen

Behandlung machen, gehört die aus dem fünften Jahrhundert stammende Darstellung von S. Sabina in Rom (Abbildung 1), bei der das Kreuzesholz kaum erkenntlich ist, die aber die große Wahrscheinlichkeit für sich hat, daß der Gekreuzigte auf dem Boden steht und nicht frei oder mit ungenügender Unterstützung am Kreuz hängt. Allerdings müßte bei zunehmender Schwäche des Gekreuzigten, auch diese Stelluug iu eme teilweise „hängende' übergehen, die aber immer noch in sachlicher Hinsicht leichter möglich

10
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1866
Verene : eine Erzählung aus Tyrol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/185277/185277_58_object_5268357.png
Pagina 58 di 170
Autore: LaCoreé, Valerie ¬von¬ / von Mathilde von Mühlenberg (Gräfin Valérie de La Corrée)
Luogo: Basel
Editore: Schneider
Descrizione fisica: 165 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 1.497
ID interno: 185277
der von hier aus Zu Fuß den Weg über den hohen Fichtenberg machen wollte, um ein großes, reich be- bevöllerteS, aber von dieser Seite zu Wagen nicht Zu erreichendes Thal Zu besuchen. Jungfer Stas bewill- kommte die im Pfarrhaus sehr geachtete Frau Kreuz mit geschäftiger Eile, sich entschuldigend, daß sie sich ihr nicht im Gespräche widmen könne. „Denn,' sagte sie, „liebe Frau Kreuz, Ihr könnt denken wie viel auf mir liegt, da ich alle Vorbereitungen nicht nur aus führen , sondern auch ausdenken

muß; mein Bruder hilft mir in gar Nichts, sondern sagt nur: Mach's wie Du willst Stas.' „Wenn'S dann aber ein Mal zufällig nicht nach seinem Sinn ist, dann kann er doch i» aller Sanftmuth sagen: „Ach warum hast du mich nicht gefragt?' Er schilt nie, aber er sieht bei solchen Fallen eben recht betrübt aus, und das macht mich hernach ganz unglücklich!' Frau Kreuz gab der guten Mm Recht und fragte dann ganz bescheiden, ob es ihr wohl vergönnt sein dürfte, ein paar Worte mit dem hochwürdigen Herrn

zu sprechen. Jungfer StaS meinte, ihr Bruder werde allerdings wohl für den kommenden Festtag beschäftigt sein; da die Frau Kreuz aber doch auf jeden Fall eine wichtige Sache hcraufgeführt habe, so möge sie nur warten bis sie mit ihrem eben be gonnenen Geschäfte, die Fenster in dem für Seine

11
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_349_object_3967177.png
Pagina 349 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
übergibt den Regenten auf deren Verlangen die fünf ßurgauisclien mappa, so wei land Jacob Tibingcr gemacht und abgerissen hat. Embieten und tlcfekh iSt}4, f. C<)0. 7800 i50'4 November 4, Innsbruck. Alexander Colin, Bildhauer, antwortet auf den Erlass der tirolischen Regierung votn gì. October, er habe gegen seine Erwartung bisher keine Visirungen mehr erhalten und müsse jetyt für scine person feiern; wenn die Visirungen nicht bald kennen, müsse ein Theil seiner Gesellen, die er mit grosser Muhe

sich -24 Stücke von .-im Werk schuhen im Quadrat und ungefähr vier Jüngern Dicke. Andere 24 Stucke seien {wei Werkschuhe l-tng, nicht gdn^ einen Wcrltschi.h breit und ebenfalls vier hinter dick. Die vier übrigen Siitela.- seien nur herausgeführt worden, am für den Fall dass eints oder das andere Stück ^erbrechen sollte, einen l:rsat^ ^u haben. J)er Transport dieses Marmors habe viele undgrosse Kosten verursacht und betrage in die siebenhundert achten fünfzig gulden. Durch bekannte, verlässliche Leute könnten

13
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213079/213079_85_object_4433573.png
Pagina 85 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
m, 2 St., u. unter dem felsigen Peissenberg (KInnerspitze), 1551 m, durch (im Spätherbst häufig G emsen) in Windungen zum Gipfel mit 8 m hohem Kreuz, 1 % St. (MB. Bodenschneid, Stümpfling, Brecherschneid u. Rotwand sind beliebte Ziele für Schiläufer!) — Aussicht von mannigfaltiger Schönheit: Schlier-, Tegern- u. Spitzing see; unten Rofctaeh fälle ; Fernsicht; sikll. Beichenspitz-Gruppe. — Weiter zum Spitzingsee ; AV.-Steig auf der Schneide fort % St. zum Stümp/lingsattä, 1507 m; 1. hinab sumpfig 20 Min. zur Unteren Fürst

., A St. hinter der Wurzhütte; lohnend. 15) Jägerkamp, 1746 m, 3 % St. von Stat. Neukaus, Nach % St. Josef slat, 'tarin A VW. von der Valepper Str. nach 20 Min,, vor der Höhe des roten Kreuzes J v die Strassenkehre schneidend, (ein bez. Abkürzungsweg lässt das Kreuz ziemlich r.) dann durch Wald in Windungen; bald letztes Wasser; oben an die J'- Talseito und aus dein Hochkessel 1. zur (2 St.) Jägerbauern-A. } 1457 m (Fr isch,); L ausbiegend, dann r. über den Grat zum breiten Bücken mit Gipfel buch, 40 Min

19