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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 80 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
.68 Carl Diener. v- Am 26. August 1874 erstieg A. Weigelin aus Stuttgart mit Stefan Kirchler den Löffler gleichfalls von der Südseite, jedoch auf einem von der Abstiegsroute der englischen Partie des Jahres 1872 etwas verschiedenen Wege. 1 a Von der Trip- pachalpe um 3 U. 3s früh aufbrechend, verfolgte auch er zunächst die Gras- und Schutthänge unterhalb des Trippachferners und stieg dann «in der östlichen Seite des letzteren bis zu dem südlichen Fusse der Trippachspitze aufwärts

Pendlebury's. Nachdem man um 10 U. 45 die Spitze verlassen hatte, 'war man um 2 U. nachmittags wieder bei der Trippachalpe und um 3 U. 3o in St. Martin im Ahrenthale. Von nun ab mehrten sich die Besteigungen, insbesondere von Süden aus. Am i3. September 1875 wurde die Lölfelspitze zum zweiten Male von der Floite nach dem Ahrenthale (via Floitenjoch und Trippachferner) traversirt, und zwar von Victor Sieger aus München mit Stefan Kircliler. 8 ) In umgekehrter Richtung wurde das Floitenjoch in Verbindung

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 128 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
ziehende Hauptkamm tbeils gar nicht, theils erst in unmittel barer Nähe des Culmiriationspunktcs berührt wurden, sind seither noch einige Male wiederholt worden. So erstieg H. Wichmann aus Hamburg mit Stefan Ki i ch 1 er aus Taufers den Hochgüll am 23. September 1879 über die Westwand mit Be nützung der grossen, vom Gipfel nach Nordwest herabziehenden Schneerinne, indem man zuletzt durch den rechtsseitigen Ast derselben auf den Hauptgrat gelangte (3 Stunden 25 Minuten von der Rieserferner Hütte

aus). 1 ) Die gleiche Route schlugen die Brüder Otto und Emil Zsigmondy und August Katzer mit Stefan Kirchler bei ihrer Besteigung des Hochgulls am 19. Juli 1882 ein,-) während sich Herzmann, mit demselben Führer am i3. Au gust 1884 in den Felsen naher gegen die Schwarze Scharte zu hielt. 3 ) Die directen Aufstiege durch die Westwand theilen siimmtlich die Eigenschaft beträchtlicher Steingefiihrlichkeit. i Am längsten unbetreten blieb die dem Antholzer Thale zugekehrte Südseite des Berges. Carl Luber aus Wien

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 138 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
, der denselben am 5. Au gust -187s mn Stefan Kirchler vom Geltthal aus über die Llferscharte 2846 m., Grubscharte 2S20 m. und den Ostgrat erstieg, wobei nur eine etwas schwierige Stelle unweit der Grubscharte auf der Südseite umgangen werden musste, fand unterhalb des Gipfels eine Piahlstangc.' 1 in Den Abstieg nahm Seyerlen von der Schulter unterhalb der Spitze im Ostgrat durch eine Schuttrinne in das oberste Mühlbachthal zur W'angeralpe (2 Stunden vom Gipfel). Von der Grubscharte (3 Stun den von der Aeusseren

eingc.ührt, der die Wasseri'allspitze mit Stefan K ir eh 1 er am G.Juli 1878 aus dem Walpurgenthale 'in 5 Stunden 10 Minuten von Taulers aus), 7 ) den Sagernock mit Hans Stabeier am 12. Juli 187g von der Aeusseren Geltthalalpe in 3 l / 4 Stunden imit schwierigem Abstieg in' den I^anebach 8 ) und den Kahlgeifel mit demselben ] ) Tour. 1888, 110. ') M. A. V. 1887, 3y. s ) M. A. V. 1889, 20<> 4 ) Z. A. V. 1878, IX, 329- '■} M. A. V. 1885, >96. ') Oc. A. Z. 1888, X, 236. ') Z. A. V. 1878, 319

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 33 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
des letzteren aufbrechend, wurde um 11 U. die Oestliche Möseleschartc passirt und über die obersten Firn terrassen des Waxeckgletschers und den Schönbichlergrat schon um 12 U. 3o die Berliner Hütte erreicht. Von den Führern wird dieser Weg zur Besteigung des Mösele von der Berliner Hütte aus gegenwärtig am meisten eingeschlagen.') Eine andere Rpute auf das Waxeckkees wählte Dr. Ho2e aus Brünn mit Stefan Kirchler im Sommer 1879. Er stieg vom Mösele auf dem Wege Tuckett's zum Furtschagelkees

Diener und August Katzer aus Wien mit Führer Stefan Kirchler am. 21. Juli 1882 begangen. f ') Auf dieser Tour ereignete sich ein Unfall, der für den einen der Theilnehmer leicht hätte verhängnissvoll werden können, indem derselbe nahe dem Vereinigungspunkte der beiden das Schneedreieck einschliessenden Gratrippen mit einer Schneewachte abglitt und, da die Gesellschaft unangeseilt war, über den 250 m. J A M. A.V. >888, 202. ®) Aus einer bei Schaubach («Die deutschen Alpen», I. Aufl

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 91 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
aus Stuttgart mit Stefan Kirchler am 15. Juli 1880. 2 ) Sie wanderten am Tage zuvor vom Griesbauer J210 m. unterhalb St. Peter in in 2 Stunden zur Walchbachalpe i83o in., wo sie die Nacht verbrachten. Am Morgen des 15. Juli brachen sie um 4 U. 3o auf, hielten zuerst die Richtung gegen das Mitterjoch ein, wandten sich aber in einer Höhe von circa 2100 m. dem schroffen Felsgrat zu, der von der Napfspitze südwärts streichend Walchbach und Griesbach trennt, lieber den ziemlich zerrissenen Grat gelangten sie uni

, ist der Rauchkolel, eine ge drungene, oben abgestumpfte, auf der Südseite von grossen Schuttlbhncn umgür tete Pyramide, die beinahe von allen Seiten leicht zugänglich scheint. Die erste Ersteigung des Rauchkofels fand im Jahre 1853 gelegentlich der Landesvermessung durch zwei Prettauer Bauern von der Hundskehle aus statt, die auf dem Gipfel ein Triangulirungssignal errichteten. Am 28. Juli 1874 erstiegen Dr. Josef Daimer und R. Seyerlen mit Führer Stefan Kirchler den Rauchkofel von St. Valentin im Prettau

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 54 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die ZiUerthaler Gruppe. 43 i ilei» steilen Nordabhang 'zum Hornfirn obwalten. Die englische Gesellschaft fand die Kundklult an der Basis ; der Firnlehne leicht passifbar und weiterhin zum Sattel einen steilen Schneehang, dessen Ersteigung nur geringe Schwierigkeiten bot. Schon die nächste Partie, M. von Déchy mit Stefan Kirchler (14. August 18701, trai oberhalb der Randkluft eine Halde von blankem Eis, in die 1 1 / a Stunden hindurch Stillen geschlagen werden mussten.') Dr. (Dttokar Chiari

von den Leuten Th urvvieser's, die zur Recognoscirung des Thurnerkamps ausgeschickt worden waren, von der Nord- Seite her betreten wurde. Den Einheimischen jedenfalls schon seit lange bekannt, ist es touristisch zu erst von F. Hanke (Stuttgart) mit Führer Stefan Kirchler am 21. Juli 1874 vom Weissenbaclithale nach Schwarzenstein übersehritten worden: 5 ) Um 3 U. früh brach man von der Gögealpe .auf und gelangte schon um 9 U. vormittags zu den Wäxeck- hütten. In den wenigen Mittheilungen, die in der; alpinen

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