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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 18 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
Garel vcrliess lind zur Klause zurückkehrte, um sie zu zerstören. Die Zwerge retteten die Schätze und brachen die Burg. Aus Pur dans Waffen schmiedeten sie die beste .Rüstung, die Albewein Garel überbrachte. Dieser wurde in Arigentin mit lautem Jubel empfangen, wo er vierzehn Tage weilte. Claris und dessen Landherrn verspra chen beim Abschiede, tausend Ritter auf Pfingsten zu stellen. Be gleitet von Dank und Segenswünschen ritt dann Garel gegen Kanadich. Eines Morgens kam er in ein weites

, wo das Ungethüm wohnte. Als es den Ritter sah. sprang es wiithend auf ihn los und wollte ihn mit dem Kolben erschlagen (Taf. XIV, Plan Nro. 17). Garel, der viel kühne Mann Rilt auT das Meerwunder an Vermessenllich, wie ein Held. Der edle Ritter auserwählt Konnte nicht in selbes schneiden, Sein gutes Schwert musste meiden . Die Fischhaut, darob er klag!, Wie mir das Abenleuer sagt. Gar manchen Schlag er darauf schlug, Den es mit gleichem Mathe trug. Wie auch das Schwert beschaffen war, Gut und jedes Fehlers

. swie doch das swert waere guot und unwaudelbaerc, daz es den sta] niht vermeil, und linrn und isen sneit, doch was diu hut vischi» sit harte, daz diu ekke sin si niht wollen sntden. elliu wallen inuosten miden die hùl, die ez an ime truoc. II Walganus dem Ritter schlug Mit dem Kolben auf den Rand, Dass er in viele Stücke sprang, Und auf die Knice liei das Ross. Den Hilter der Kampf nicht verdross, Er schlug ihm manchen starken Schlag. Als ihm das Ross da nieder lag, Da wähnte der Teufelsgescll

, Dass er den kühnen Degen schnell Wcrd' erschlage» ohne Dank. Garel von dem Rosse sprang Eilig hin dann. Der Teufel rannte den Kitter au, Und schlug ihm manchen.starken Schlag, Nur dass dieser der Liste pflag, Wenn es den Kolben nach ihm schwang, Dass er aus dem Schlage sprang. ' Also schützte sich der Degen, Von den ungefügen Schlägen Musst' er sich behüten. Der Teufel begann zu wüten. Den Ritter schlug er Vor sich Iii«, Gen den Felsen trieb er ihn, Und liess ihn nicht zu Schlage kommen, Er halt

' ihm gerne das Leben genommen, Nur dass ihn Gott erhielt. Der Streit war so wild, Dass da die Schläge hörte man Wohl eine halbe Meile über den l'Jan. Der Ritter stand in grosser Noth, Er fürchtete, dass er den Tod Sollte finden an der Stall. Gott inniglich er bai, Dass er möchte ihn behüten. Der Teufel that wüten, Er Hess ihn zu Schlage kommen nicht. Garel dachte: es hilft mir nicht, Ich kann es nicht gewinnen, Ich kann auch nicht entrinnen, Sun gebe Gott mir guten Rath, Der mich bisher behütet

1
Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 575 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
Anhang. Der grnf im pfhige. 571 Darinn muoß er •rerfchlyffen fin la-ben, e« bilfft weder filber noch roles gold, jr wcellend »ich dann in minen willen ergaaben. Die fro we sprach Ich hoff es fyg erlogen, es ifl villicht ein ander mann, der desinai« in dem pfluog hat zogen, fegend mir Herr was hat er flu, fo lief ich das ich nit wird betrogen. Der Heiden Ritter fprach Das f8 g ich üch mit flyß, er tragt an ein homo das ift wvffz, das kein njafe nie empfangen hat, zwei gantze jar

hat er in einem pfluog gezogen. Ir fehend jn lasbend nimmermer, nach fineni lyb habend kein gedencken, wenn er im pfluog mag nümmer gon, fo bciffet jn der Machomet ertreneken, wcellend jr des minen willen pflregen, als bald ich knmm suo lande heim, fo wil ich üch jn fonden by dein laben. Die frouwe fprach Kofi es jm fm laeben, oder mir min wrblieh e er? fo merckend mich gar eben, ja Ritter min vii lieber herr, biß morgen frue wil ich üch unUvort geben. Gott thet jr ein Engel fenclen, in jr kammer offenbar, er fprach

Thon an eines njiincbcs wate, vnd laß dir abfrfmyden din hare, Der zerang fol ich nit vii hau, noch daheim in minem gwalte, ich mucß all ftnnd in forgen fto», alfo fol ich minen Orden halfen, 5 der Ritter name der red gar eben war, er sprach Herr fitzend heran, das mal ich wil für üch bez&len. Die frouw auf vnd tranck mit fchalle, vnnd machet jr kurtzwyl alfo vii, iowoI vor den Herren alle, mit jrem feytcnfpyl, das begund dem Ritter wolgefallen. Sy hieß den Wirdt jr fcytenfpyl herbringen, die luten

so zum erften fchluog. l&daryn kundt fy wol fingen, ein grosses dantz fieli da crhuob, das hofgfind ward so loben alles. Der Ritter fprach Lieber Herr wo woelletid jr hin ? so dz fnellend jr mir fagen, so fprach Ich wer gern über mecr. mir ftadt min finn hin zuo dem heiligen grabe, ich foercht ich moege mich nit emeren, der Ritter fprach So ziehend mit mir, ai ich wil üch vß vnd yn verzeren. Sy begundend mit cinandr zuo den fchiff ylen der koufOiit warend alfo vii, fy kiirtzct jnn die wylen, eina m ti neh

es platten folt du dir laffen feineren, aonlfo mit jrem feytcnfpyl, Vnd ryte dem Ritter hindern nach, din fcytenfpyl folt du Mutier dir mit laffi.n, vnd lafi dir nit sei alfo gach, vnnd gang jm nach fittiteli vif der ftraffen, in di® hwberg foli dn zuo jnx keren, ouch mit dinem feytenfpicl, fo erkefeft du Alexander mit grollen eeren. Am morgen die frow zum Ritter käme, fy begann jm fchnelligklich verfagen, vnd dcßhalb vrlob von jm namm, so sprach zuo jm in jamers klage, ich wil mins lieben Herren hie

2
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 321 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
schall-Leutnant. Diplom vom 23. ^ull 1836. f Seine Exzellenz Herr Fried r i ch E ras von W i l c z e I. Gouverneur, k. !. Wirll. Geh. Rat. Landstand in Tirol. Diplom, vom ^ahre 1837. 7 Herr Dr. Josef Valentin Maurer, Bür germeister von Innsbruck. Dipl. v. I. 1837. 7 Herr General M alkov sky von Dam ma l d. laut Diplom vom 12. Dez. 1838. 7 Herr Dr. Alfons von Pulciani zu Elücksberg, t. I. Dikasterialadvokat, laut Diplom vom 1 . Mai 1840. 7 Herr Heinrich Ritter von Rotzbach, k. k. Oberst

und Regimentskommandant. Diplom vom 15. Juni 1846. 1° Herr Carl Noe, Edler von Nordberg, laut Diplom vom 18. Juni 1848. 7 Herr t k. Feldmarschall-Leutnant Wenzel FreiherrEliatschekvon Siebenburg, laut Diplom vom 25. Juni 1849. 7 Herr Franz Graf von Alberti -Po ja, k. k. Stadt- und Landrechts-Präsident. Diplom vom 6 . Februar 1850. 7 Herr Andreas RittervonGredler.k. k. Hof- u. Gerichtsadvokat. Dtpl. v. 24. Apr. 1851.7 Herr Anton Ritter von Burlo, k. k. General. Diplom vom 30. Jänner.1852. 7 Seine Exzellenz Alexander

Freiherr von Bach, k. k. Minister oes Innern. Diplom vom 24. Mai 1854. 7 Herr Kaspar Ritter von Kempter, Kreisgerichtspräsident. Dipl. v. 24. Mai 1854. 7 Herr Anton von Scheuchen st uel, k. k. Oberlandesger.-Präs. Dipl. .v. 24. Mai 1854. 7 Seine Exzellenz Herr Eajetan Graf von Bitzingen-Nippenburg, Statthalter. Di plom vom 24. September 1855. 7 Seine Exzellenz Herr Leopold Graf von T h u n-H o h e n st e i n. ehem. Minister f. Kultus u. Unterricht. Diyl. v. 27. Mai 1857. f Herr Hugo Ritter

von Weckbecker, k. k. Oberst. Diplom vom 1. Jänner 1860. 7 Herr August Dal er, . k. !. Oberkriegskom- inifsär und Verpflegs-Bezirksleiter. Diplom vom 1. Jänner 1860. 7 Seine Exzellenz Herr Wilhelm Freiherr von Hornstein, k. k. Obersthofmeister bei Sr. kais. Hoheit Heim Erzherzog Carl'Ludwig. Diplom vom 1 . August 1860. 7 22. Herr Josef Neuner, »als gewesener Bürger meister u. Amtsverwalter. Dipl. v. 1 . Aug. 1861.7 Seine Exzellenz. Anton Ritter von Schmerling, k. k. Staatsminister. Diplom vom 10. März 1861

vom 5. September 1877. 34. Herr Friedrich Schmidt, Dombaumeister und k. k. Oberbaurat in Wien. Diplom vom 5. September 1877. 7 35. Herr Johann Ritter von Vor ha user, k.^t. Hofrat. Diplom vom 24. Sept. 1680. 7 36. Herr Alois Freiherr von Czedik. k. r. Sektionschef und Generaldirektor der öftcrreich. Staatsbahnen. Diplom vom 6 . April 1887. 7 37. Herr Dr. Florian Bla as, k. t. Oberlandes gerichtsrat, Magistrats- u. Eemeinderat, Ritter d. Ord. d. eisernen Krone. Dipl. v. 25. April 1887.7 Herr Dr. Franz Werner

3
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 332 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
von W i l c z e !, Gouverneur, t. k. Wirkl. Geh. Rat, Landstand in Tirol. Diplom vom Jahre 1837. f 5. Herr Dr. Josef Valentin Maurer, Bür germeister von Innsbruck. Dipl. v. I. 1837. 7 6 . Herr General Malkövsky von Dam- - w ald. laut Diplom vom 12 . Dez. 1838. 7 7. Herr Dr. Alfons von Pulci ani zu Glücksberg, k. k. Dikasterialadvokat, laut Diplom vom 1. Mai 1840. 7 8 . Herr Heinrich Ritter von Rohbach, f. k. Oberst und Regimentskommandant. Diplom' vom 15. Juni 1846. 7 - S. Herr Carl Noe, Edler von Nordberg, laut Diplom

vom 18. Juni 1346. 7 10. Herr !. !. Feldmarschall-Leutnant Wenzel Freiherr Eliatschek von Siedenburg, laut Diplom vom 25. Juni 1849. 7 11. Herr Franz Graf von Alb erti-Po ja, t. !. Stadt- und Landrechts-Präsident. Diplom vom 6. Februar 1850. 7 12. Herr AndreasRittervon Gredler, I. i. Hof- u. Gerichts advolat. Dipl. v. 24. Apr. 1851.7 13. Herr Anton Ritter von Burlo, k. k. General. Diplom vom 30. Jänner 1852. 7 14. Seme Exzellenz Alexander Freisterrvon Bach, k. k. Minister des Innern. Diplom vom 24. Mai

1854. 7 15. Herr Kaspar Ritter von Kempier, Kreisgerichtspräsident. Dipl. v. 24. Mai 1854. 7 16. Herr Anton von Sch euchenstuel, I. I. Oberlandesger.-Präs. Dipl. v. 24. Mai 1854. 7 17. Seine Erzellenz Herr Cajet an Graf von Bihingen-Nippenburg, Statthalter. Di plom vom 24. September 1855. 7 18. Seine Exzellenz Herr Leopold Graf von Thu n-H o h en st ein, ehern. Ministers. Kultus u. Unterricht. Dipl. v. 27. Mai 1857. 7 ' 19. Herr Hugo Ritter von Weckbecker, k. k. Oberst. Diplom vom 1. Jänner 1860

. 7 20 . Herr August Daler, I. k. Oberlriegskom missär und Verpflegs-Bezirlsleiter. Diplom vom 1. Jänner 1860. 7 .21. Seine Exzellenz Herr Wilhelm Freiherr v o n H o r n st e i n, l. l. Obersthofmeister bei Sr. kais. Hoheit Herrn Erzherzog Carl Ludwig. Diplom vom 1. August 1360. 7 22. Herr Joses Neuner, als gewesener Bürger meister u. Amtsverwalter. Dipl. v. 1 . Aug. 1861.7 23. Seine Exzellenz Anton Ritter von Schmerling', l. k. Staatsminister. Diplom vom 10. März 1861. 7 24. Seine Durchlaucht Fürst Carl

. 34. Herr Friedrich Schmidt, Dombaumeisler und k. k. Oberbaurat in Wien. Diplom vom 5. September 1877. 7 35. Herr Johann Ritter von Vorhauser» k. k. Hofrat. Diplom vom 24. Sept. 1880. t 36. Herr Alois Freiherr von Czedik. f. r. Sektionschef und Generaldirektor der österreich. Staatsbahnen. Diplom vom 6. April 1887. 7 Herr Dr. Florian Blass, I. !. Oberlandes- 32. 33 37. 38, 40. 41 __ — - - — , - - ~ ™^ 1 v v^. fr\4||iV gerichtsrat. Magistrats- u. Gemeindergt, Ritter d. Ord. d. eisernen Krone. Dipl

4
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 287 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
, Gouverneur, k. k. Wirll. Geh. Rat, Landstand in Tirol. Diplom vom Jahre 183?. 7 5. Herr Dr. Josef Valentin Maurer. Bür germeister von Innsbruck. Dipl. v. I. 1837. t 6. Herr General Mallovsky von Dam ma l d, laut Diplom vom 12. Dez. 1838. 7 7. Herr Dr. Alfons von Pulcrani zu Elücksberg, I. !. Dilasterialadvokat, laut Diplom vom 1. Mai 1840. 's 3. Herr Heinrich Ritter von Rostbach. l l Oberst und Regimentstommandant. Diplom vom 15. Juni 1846. 1° . , ■9. Herr Carl Noe, Edler ,von Nordberg, laut Diplom

vom 18. Juni 1848. t 10. Herr k. I. Feldmarschall-Leutnant Wenzel Freiherr Eliatschek von Siebenburg, laut Diplom vom 25. Juni 1649 7 , . 11. Herr Franz Graf von Albertr-Poia. k. k. Stadt- und Landrechts-Prasrdent. Diplom vom 6. Februar 1850. ! 12. Herr AndreasRitteryonEredler.k. k. Hof- u. Eerichtsadvotat. Dipl. v. 24. Apr. 1851.7 13. Herr Anton Ritter von Burlo, t. I. General. Diplom vom 30. Jänner,1852. 7 14. Seine Erzellenz Alerander Freiherr von Bach, k. k. Minister des Innern. Diplom vom 24. Mai 1854

. 7 ^ 15. Herr Kaspar Ritter von Kemp ter,. Kreisgerichtspräsident. Dipl. v. 24. Mai 1854. , 16. Herr Anton von Scheuchenstuel, t. k. Oberlandesger.-Präs. Dipl. ,v. 24. Mai 1854. 7 17. Seine Erzellenz Herr Cajet an Graf von Bistingen-Nippenburg. Statthalter. Di plom vom 24. September 1855. 7 ^ 18. Seine Erzellenz Herr Leopold Graf von T h u n-H 0 h e n st e i n, ehem. Minister f. Kultus u. Unterricht. Dipl. v. 27. Mai 1857. f 19. Herr Hugo Ritter von Weckbecker, k. k. Oberst. Diplom vom 1. Jänner 1880

. 7 20. Herr August D a l e r, t. t. Oberkriegstom- missär und Berpflegs-Bezirtsleiter. Diplom vom l. Jänner 1860. 7 21. Seine Exzellenz Herr Wilhelm Freiherr von Hornstein, t. t. Obersthosmeister bei Sr. kais. Hoheit Herrn Erzherzog Carl Ludwig. Diplom vom 1 . August 1860. 7 22. Herr Josef Neuner, als gewesener Bürger meister u. Amtsverwalter. Dipl. v. 1 . Aua-1861.7 23. Seine Erzellenz Anton Ritter von Schmerling, !. !. Staatsminister. Diplom vom 10 . März 1861. 7 24. Seine Durchlaucht Fürst Carl

. 34. Herr Friedrich Schmidt, Dombaumeister und k. k. Oberbaurat iu Wien. Diplom vom 5. September 1877. 7 35. Herr Johann Ritter von Vorhauser, k. k. Hofrat. Diplom vom 24. Sept. 1880. 7 36. Herr Alois Freiherr von Czedik, k. k. Sektionschef und Generaldirektor der Österreich. Staatsbahnen. Diplom vom 6 . April 1887. 7 37. Herr Dr. Florian B1 a a s, k. k. Oberlandes- gerichtsrah Magistrats- u. Eemeinderat, Ritter d. Ord. d. eisernen Krone. Dipl. v. 25. April 1887.7 38. Herr Dr. Franz Werner

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Pagina 63 di 91
Autore: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: [40] Bl., 11 Taf.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text ital. und dt.
Soggetto: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Segnatura: IV 301.953
ID interno: 495368
des Pferdes sein dürfte, und dies umsomehr, weil auch ungefähr an der gleichen Stelle der Pferdedecke des gegenüberstehenden Ritters eine ähnliche Rosette vorhanden ist. Ein völlig übereinstimmendes Wappen mit jenem wie es vom Ritter getragen wird, fanden wir weder in einem der grossen Werke über Heraldik und über adelige Fa milien noch in Wappensammlungen. Der Ritter ober dem vorerwähnten kleidet sich in hell grau (Hals und Schulter schwarz gestreift) auf dunkel braunem Pferd. Sein Wappenschild weist

jetzt eine un deutliche Farbe und nur am Rande links einige dunkle Punkte auf, welche eine Umrahmung, ähnlich wie bei vielen italienischen Wappen, darstellen könnten. Weitere Zeichen sind darauf nicht erkenntlich. Dieser Ritter trägt eine kom plette Rüstung, wie sie damals die Herren bei solchen An lässen gebrauchten, jedoch ist eine Helmzier nicht zu ent nehmen. Er könnte wegen der Farben seiner Rüstung und der Form des Helmes jedoch aus der Familie von Enn stammen. Das Wappen dieser Familie hatte die Farben schwarz

, silber und blau. Der Ritter in schwarz (dunkelblau) mit helleren Streifen auf braunem (schwarzem) Pferd weiter hinten, trägt auch komplette Rüstung und kleinen Helm, in der Form eines Hutes mit kleinerer Spitze. Die gestreifte farbige Rüstung dürfte auf die Familie Reifer von Campill hindeuten, welche die Farben blau-silber, rot und schwarz führte. Der hinter diesem folgende Ritter ist ebenfalls ge streift (rot-weiss) auf braunem Pferd, trägt hohe kegel förmige Helmzier mit Federchen und dürfte

ein Mitglied der Familie von Villanders vorstellen, deren Wappenfarben rot-silber waren. An der Ecke ein Knappe, grün gekleidet auf weissem Pferd, schnürt dem eben erwähnten Ritter das Gewand zu. Der im Hintergrunde befindliche, schon bei Beschrei bung des Februarbildes erwähnte Herr in Weiss, stellt einen jugendlichen Geistlichen mit Rochett und Birett dar, die Rechte wie zum Segen erhebend, die Linke einem Ritter auf die Schulter legend. Der erste Ritter auf der rechten Seite vorne ist blau gerüstet

auf grauem Pferd. Sein Wappenschild ist nicht erkenntlich. Der Helm mit Schirmbrett dürfte der Familie von Seben oder Sabiona angehören, weil ein solches Schirmbrett bei ihrem Wappen vorkommt (rot-silber). Der zweite Ritter ist grün gerüstet auf dunkelgrauem Pferd. Auch hier ist der Schild nicht erkenntlich, aber die Helmzier mit Hörnern lässt annehmen, dass er einem der alten Wanga angehört haben könnte. Wir bemerken übri gens, dass die Farben nicht deutlich zu entnehmen sind. Solche Hörner finden

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 606 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
.Tröstungen und Sieg der christlichen Kirche durch Gott hatte Erbarmen mit ihrem Elende. Die Re ligion in ihrer mütterlichen Liebe beredete andächtige Christen, junge Herren, den Gefahren der Ansteckung 'zu trotzen und den Aussätzigen zu dienen. Diese Hel den, wie sie das Heidenthum und die Ketzerei nie ge bildet hat, nie bilden wird, waren die Ritter des heiligen Lazarus. Doch lasset uns bewundern, bis zu welchem Grade die Religion die Sorgfalt für diese armen Kranken trieb. Aus Besorgniß

sollte und sie mit der größten Sorgfalt und Zärtlichkeit bedienen ließe. Kann die Religion erfinderischer sein, konnte die Liebe der Ritter tiefer in das menschliche Elend eindringen? Dieser Großmeister des heil. Lazarus, welcher selbst die Krankheit haben mußte, die er an Andern zu hei- len berufen ist, ahmt er nichts soweit dieß auf Erden nur immer möglich ist, das Beispiel unseres Herrn nach, der alle unsere Schwachheiten an sich haben wollte, um desto mehr Mitleiden und Mitgefühl mit wisern Uebeln

haben zu können?' Diese Grundregel des Ordens des heiligen Lazarus gab zu einer Frage Anlaß, die einzig in der Kirchen geschichte dasteht. Als die Ritter im I. 1253 Syrien verlassen mußten, wandten sie sich an Papst Jnno- cenz IV. und sagten: „Seit unserer Gründung ist ein Gesetz unter uns, zum Großmeister einen aussätzigen Ritter zu erwählen; nun aber sind wir außer Mög lichkeit, dieß zu thun, da die Ungläubigen alle aus sätzigen Ritter unseres Hospitals zu Jerusalem getödtet haben. Wir bitten Dich also, uns zu erlauben

, daß wir künftig zum Großmeister einen gesunden Ritter erwählen dürfen. Was antwortete der Stellvertreter Jesu Christi? Er.wagte es nicht zu entscheiden, ob es besser fei, den Orden eher eingehen, als dem Wunder der Liebe, von dem er das Beispiel gegeben, ein Ziel setzen zu lassen; und er schickte die Ritter an den Bischof von FraSkati, damit dieser ihnen dieErlaubniß gäbe, wenn er zuvor reiflich geprüft hätte, ob es nach Gottes Willen geschehen könnte. Ein dritter geistlicher Ritterorden

war der der „Tempelritter' oder der „Tempelherren''. Neun französische Ritter, unter denen Hugo von Pajens und Gottfried von St. Aldemar die ersten wa ren, legten im I. 1118 den Grund zu diesem Or den; derselbe hatte die Bestimmung die Pilger auf die Gründung der großen geistlichen Ritterorden. 591 den unsicher» Straßen Palästinas zu schützen, woraus in der Folge seine allgemeine Bestimmung zur Ver teidigung des christlichen Glaubens und des heil. Grabes gegen die Saracenen hervorging. Sie legten ebenfalls

7
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 22 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
. welche sich wieder in „ Ritter (milites)' und „Knech te (et6ere~jjFné3)te; cliente», ' selten „Knappen^' genannt), schied; elftere hatten vor den letz- teren nur die krast der Ceremonie des Ritterschlages erlangte Ritter- würde voraus, deren Abzeichen die goldenen Sporen waren. Ritter und Knechte, „die zu dem Land gehören,' besaß zunächst der Landesherr, ihre Lage war erheblich besser als die der Ritter und Knechte aller anderen Herren, z. B. jener der herzoglichen Dienstmannen; seit dem Ende des 13. Jahrh., seit

welcher Zeit die Benennung „Dienstmannen' oder „Dienst- - Herren' auf die Ministerialen des Landesfürsten beschränkt erscheint, be gegnen auch im Dienste der Bistümer und Grafen nur mehr „Ritter' und „Knechte'. Die Ritter und Knech te hatten ursprünglich.ihren Herren Kriegsdienste bei jedem Aufg ebot, namentlich Besatzungsdienste in deren Burgen zu leisten, wofür sie mit kleinen Lehen ausgestattet waren. Auch waren sie verpflichtet zur Übernahme von Ämtern am Hof und in der lokalen Verwaltung

. Da- gegen ermangelten sie der aktiven Lehnfähigkeit und wurden deshalb als » einsckildiae Ritte r' bezeichnet. Während bei den Ministerialen bereits im 1^.^Jahrh. die letzte Erinnerung an die ursprüngliche Unfreiheit ge« schwunden war, haben sich Spuren derselben bei den eigenen ritter- mäßigen Leuten noch bis ins 15. Jahrh. fortgesetzt. Eins aber hatten die rittermäßigen Eigenleute mit^den^Landherren gemein: die gleiche ritter- mäßige Lebensweise, den gleichen ritterlichen Beruf. Wer die bereits von Bater

Auszeichnung betrachteten, gerade dies hat dazu beigetragen, die ritterbürtigen Eigenleute dem hohen Adel anzunähern, sie als niederen - Adel erscheinen zu lassen und über die nicht ritterbürtigen Stände zu er- hebe«. Als gleichbedeutend mit „ritterbürtig' werden in österreichische» Rechtsquellen des 13. Jahrh. ebenso wie in den damaligen deutschen Reichsgefetzetl die Ausdrücke „sendbar, sendpar, semper, sendmässig (sy- nodaiis)' gebraucht mit Rücksicht darauf, daß sämmtliche Klassen der Ritter- ? bürtigen

in kirchenrechtlicher Hinsicht einen privilegirten Gerichtsstand un- mittelbar vor dem Bischof und der Diöcesansynode („Send') besaßen. Nachdem sich sowohl der Herrenstand als der Stand der Ritter und Knechte kastenartig zu reinen Geburtsständen abgeschlossen hatten, wurden nicht- ritterliche Österreicher durch Diplome der habsburgischen Kaiser und Könige des 15. Jahrhunderts zu Rittern oder Freiherren erhoben. Zu den nichtritterlichen Klassen gehörten die Bauern und die Be- wohner der Städte. Einen einheitlichen

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 49 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
gehörten, ritterlichem Berufe nachgingen und die Ritter weihe (Ritterschlag) empfangen hatten. Ritter in diesem Sinne 'waren auch der König, die Fürsten, Grafen, Frei herren und Ministerialen. Ritter im engeren Sinne jedoch wurde seit dem 12. Jahrhundert Standesbezeichnung fiir die unter den Ministerialen stehenden Dien st leu te, insbesondere für die, diesen Ministerialen angehörigen Dienstleute. Der Unter schied, der diese Ritter von den Ministerialen trennte, war in erster Linie

1 ehcnrechtli eher Natur. Die Ministe rialen waren aktiv und passiv lehensfähig, während die Ritter nur Lehen empfangen konnten. Die Erhebung eines Ritters zum Ministerialen galt demgemäß als Standeserhöhung. Während in anderen deutschen Ge bieten, insbesondere in Norddeutschland, die Ministerialen mit den milites zusammen den niederen Adel bildeten, stiegen in Österreich und in Tirol, wie wir schon oben angeführt haben, seit Ende des 13. Jahrhunderts die Mini sterialen an Stelle der ausgestorbenen Edel

freien zum hohen Adel empor, während die unter den Ministerialen stehende Klasse der milites, die Ritter im engeren Sinne, den niederen Adel bildeten 33 ). 3S ) Vgl. Egger J., Tiroler 95 ff.; Mayr M,, Die Heimat Walthers von der Vogelweide (FMGT. I. 53 ff.); Dungern O. Herrenstand I. 15 ff,, 324—401; Hasenöhrl V,, Privatreelit 100—120; Luschin-Eben- greuth, üsterr. RG. I. 2 341 ff; Sehröder R., Deutsch© EG. I. 8 472—483; Werunsky EEG. 675 f. Unter den Geschlechtern, aus denen sich das Brixner Dom

kapitel rekrutiert, finden sieh folgende Erhebungen in den Ritterstand: Eppan, Brixner Bürger, 1487 Ritter. Füger, Bürger zu Hall, 1490 Ritter. Galle, Bürger zu Brixen, 1562 Ritter. Halbsleben, Bürger zu Brixen, 1477 unter dem Brixner Adel; 1553 vom K. Ferdinand in den Ritteretand erhoben. Hinderbach, Bürgerl. Standes aus Rauschenberg, Johann H. 1459 Adelsbrief. Morn au er, Bürger zu Landshut, 1524 in der Tirol. Adelsmatrikel. Palaus, Bauern zu Sarns bei Brixen, 1497 Ritter. Paumgartner, Bürger

au Nürnberg und Augsburg, 1499 Augß- burger Linie in den Ritterstand erhoben. Stempii, Bauern zu Taisten im Pusteria], um 1430 Ritter. W a p p en Verleihungen an Geschlechter der Brixner Domherren sind bis jetzt folgende bekannt: Deys, Bürger, vermutlich aus Paderborn. Wappenbrief K. Rup rechts 1404. Ebner, Bürger, vielleicht aus Krems. Wahrseheral. Brixnerisch. Wappen 1461.

9
Libri
Anno:
1900
Führer durch das Regiments-Museum der Tiroler Kaiser-Jäger und die Andreas Hofer-Galerie auf dem Berge Isel
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Pagina 18 di 37
Autore: Kaiserjäger-Museum <Innsbruck>
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl. der Tiroler Kaiser-Jäger
Descrizione fisica: 32 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 59.269
ID interno: 318785
0-*$ 15 Cr— 2 Xro. 116 von Mont.luisant , Friedrich Edler von Schwab , Alexander Edler von Metz, Franz Ritter Biller von Gamboló ; Haupt- ieute: Eugen Müller, Heinrich Graf Wurm brand ; Oberlieu- tenant Vincenz Moser ; Lieutenant Anton Lantscbner. — 1866 : Oberstlieutenanto : Heribert Ritter Jlöffern von Saalfeld, Lucas Nobile de Giorgi ; Majore: Carl Machalitzky, Moriz Kilter von. Brackner; Hauptleute: Johann Thaler, Carl Mayr, Alois Knöpfler. Friedrich. Craruolini, Robert Köth, Alexander

Kaier zu Lanzenhein), Andreas Mayr, Ludwig Potschka ; Oberlieu tenante t Theodor Regele, Alois Freiherr von. Streicher. — 1878 : Hauptmann Hans Ritter von Urieh ; Oberlieutenant Victor Sonklar Edler von Innstätten; Lieutenant Julius Bombiere, Gruppe des Müitär-Verdienstkreuzes• (Mit der Kriegsdecoration.) 1848: Hauptleute: Anton Freiherr Pirquet von Cese natico, Carl Ritter Benkiser, Theodor Toth de Jak, Ludwig Arnholdt. , Alois Roggia; Oberlieutenant Moriz Ritter von Bruckner; Lieutenant Paul Kiene

, — (849: Major Friedrich von Hailoy; Hauptleute : Johann Auge, Johann Freiherr von Stockart von Bernkopf; Oberlieutenante: Anton Mayer, Gustav von Putziaoher, Hugo Freiherr von Weckbecker, Franz Ritter Siller von Gàmbolù , Johann von Banizza. — 1859 : Oberstlieuteuant Josef Zi eg au ; Hanptleute : Alois Edler von Knöpfler, Carl Rumplmayer, Carl Edler von Ridler von Greif in Stein, Alexander Edler von Metz, Alois Stefenelli von Prenterhof, August Edler von Weinsberg, Friedrich Zini, Jo hann Crescini

, August Leidner, Josef von Hafner, Rupert Freund, Eugen Müller; Oberlieutenante : Prokescli von Noth- haft, Franz Freiherr Karaial von Karais, Josef Tava, Johann Mach, Hugo Baron EliatKchek, Albert Ritter von Strassen, Johann Thaler, Otto Ritter von Gruber, Rudolf von Boulhil- lier, Hugo Spindler, Dominik Spagnoli, Mathias Schüsselbauer, Ferdinand Hauser, Fridolin Cramolini, Menschik Alfred, Ga- ritoald laser von Gaudententluirm ; Lieutenante : Julius Folie, Franz Freiherr von Broidbach-Bürresheim

von Eynattoii, Emil Steffek, Mathias Kecht ; Oberlieute nante: Anton Lantechner, Anton Pichler, David Rappold, Josef Hollenstein, Josef Reinhart, Josef Sieberer, Arthur Gro- bois von Brückenau, Franz Graf Wiokeuburg, Alfred Ritter von Kürsinger, Georg Canelli, Heinrich Graf Sizzo-Noris, Carl Carli, Carl Ritter von Kurz, Otto von Bouthillier : Lieute-

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 92 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 174 — i-10. oder Zustimmenden ober doch ein Theil derselben erscheinen seit 1281 als Mitbesiegler der landesherrlichen Urkunden. Von Einräumung des Rechtes der Ratertheilung an andere Stände als die Landherrm, so z. B. an den Stand der landesfürstlichen Städte sowie an den der Ritter und Knechte, deren sociale Machtstellung sich mittler- weile gehoben hatte, finden sich schon im 13. Jahrh. vereinzelte Spuren. Von H. Leopold VI. wurden bei Feststellung der Maut zu Stein außer den Ministerialen

auch die civis Austrie beigezogen.*) 1281 gelobten die Städte, Ritter und Knappen, die dem Lande zugehören, dem K. Rudols, den von ihm gebotenen Landfrieden auf zehn Jahre halten und zum Schutze desselben bewaffnete Kontingente stellen zu wollen, wobei zugleich sestgestellt ward, daß der Landesherr über jeden Dienstmann, der dem Aufgebot gegen Landsriedensbrecher nicht Folge leistet, nach Rat des weitern Kreises der Landherren, über sich weigernde Städte, Ritter oder Knappe» nach Rat des engern Kreises

seiner geschworeneu Räte sowie der Städte, Ritter und Knappen richten solle.**) Erst in der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. werden in wichtigen Fragen der inner» und äußern Politik außer den Landherren bald auch die landesf. Städte, bald die Ritter und Knechte oder auch die Prälaten und Pfarrer um Rat oder Zustimmung befragt, mithin alle Stände, an denen dem Herzog wegen ihrer Verfügungsgewalt über die Kriegsdienst- und Steuerleistungen ihrer abhängigen Leute etwas gelegen sein mußte. So regelte H. Albrecht

es mit Ausnahme der Herzoge selbst keine weltlichen Fürsten. ihm Schwind und Dvpsch, N. 103. ttt) Lichnowsky-Birk IV, N. 319. §.10. — 175 — Von der Erbverbrüderung, welche die Herzoge Rudolf IV., Albrecht III. und Leopold III. mit K. Karl IV., K. Wenzel von Böhmen und Markgraf Johann von Mähren 1364 zu Brünn schloffen, sagen die vertragschließen- den Herrscher, daß dieselbe „nach Rat, Willen und Gunst aller unserer Fürsten, Landherren, Ritter und Knechte, Bürger und Landsassen in allen unsern Landen

und Städte bis zur Abstellung des Friedens- buches zu nichts verbunden, d. h, der Eide gegen ihn ledig sein sollen.f) Der Schiedspruch von 1404 endlich, durch welchen die Herzoge Leopold IV. und Ernst die Streitigkeiten zwischen den Herzogen Wilhelm und Albrecht IV. beilegten, ermächtigte zur Ausübung des Widerstandsrechtes gegen jenen der beiden Herzoge, der den Spruch verletzen und Geuugthuuug zu leisten sich weigern würde, in gleicher Weise alle Räte, Prälaten, Landherren, Ritter, Knechte und Städte

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
von - Hoheneck. Gottschaik, Domherr zu ilmca, 1558, 64, Elisabeth, im Kloster Ursnla, Gattin des Joachim von VHlanders, 1382, t 'SS. Barbara, war 1432 schon Witwe des Ul rich von Nassdorf. Elisabeth, Gattin des Hugo von Goldek aus dem Salebargischen Thomas II ' jung und ledig, als < im lan ertrank. -, Stephan, Domherr zu SaUborg. Hildegard. Gattin 1) des Pder (Kaspar) von Freyberg, f 1400; 2) des Conrad von Rottenstein. Ulrich Vili, von Freundsberg, Ritter, noch unmündig 1392, war 1403 Pfleger zu Kropfsberg

in St. Petersberg ein. Bei der Empörung Heinrichs von Rotienburg wider Friedrich, wo jener die baicrischcn Herzoge ins Land rief, vertheidigte 1410 Ulrich sein Schloss Malzen so tapfer, dass sie es nicht zu nehmen vermochten. -— Gattin: Barbara von Starkenberg, dann verehelicht mit Ulrich von Matsch. Margraretli. Gattin des Jodok Schenk von Ostrowitz. von Ellerbach. Sigmund von Freundsberg, Ritter* zog auf Abenteuer und Ritterspiele ina Ausland, wo er um das Jahr 1450 starb. Dessen Witwe Dorothea lichte

zu Freundsberg, Ritter, Ilauptmann des tirolischec Adel blindes (1407—15), war 1392 Vormünder seiner Jüngern Brüder Kaspar, Thomas und Ulrich, denen damals der brixnerisch« Bischof Friedrich von Erdingen dic II o f- mark Maire/ mit dem Gerichte und der Sladtstcucr um 900 Mark Berner ver pfändet, dann mit Wille» des Herzogs Albert von Oesterreich das Landgericht Steinach für 1500 Mark zum Afterpfande überliess, besass mit Ulrich (1404—8) Kl. Petersberg, kaufte dort 1411

von Freyberg dem Jüngern, in Stams begraben. (aus 2. Ehe). Gattin des Eras- Pni ,.,1 Melchior, thnsar starb 1523 als (aus 2.Ehe). t jung. jung. . f J«. Hauptmann in Rom , und ruht all’ Anima. Knthnrlna, Gattin des Hanns Freiherrn vo Dodenberg, Gattin de« Wildenstein* Katharina, Lodron. Adam. Truchsess und Rath, wurde bei der Krönung Maximilians zom Ritter geschlagen, empfing 1501 und 1507 für sich und als Lehenträger seiner Vettern Hanns, Ulrich, Thomas und Christoph Adam den schwarzen Thurm vor dem Hause

und Kaspar der Vormüoder Ritter Simon Bätsch von Zwingenberg r '“.. . „ - . •< it Slerzing und St. Petersberg sammt den Gerichten ; im J. 1359 wurde er ira Froiherrcnstande, mit den Prädicafen .von Petersberg, Sterzing «ml Mindeiheim' in die tirolische Adclsmatrikcl eingeschrieben- Georg verehelichte sieh 1565 mit Barbara Gräfin von Montfarc, Tochter ues Hugo und der Magda lena Freiin von Schwarzenberg , die Witwe des Christoph Grafen von Fürstenberg war. Da er seine Brüder überlebte, und seihst

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Libri
Anno:
1885
Vom Jahre 1867 bis zum Schlusse des Jahres 1883.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 4)
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Pagina 169 di 178
Descrizione fisica: VI, 170 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III A- 37.287/4
ID interno: 550361
(KD.), — Esch Ludwig, — Hilber Alois, M.V.K. (KD.), — Kautz Johann v., — Baum v. Appenhofen Karl Freiherr, — Gomansky Eugen, — Krawehl August, Ö.F.J.O.-R., S.W.O.-R., — Bodeek zu Elgau Franz . Freiherr v., k. k. Kämmerer (Res.), — Streicher Johann Freiherr v., — Gratzy Karl, — Roggia Edmund, — Panzl Reinhold, — Weiss Franz Ritter v., — Galateo Alfred nobile de, M.Y.K. (KD.), — Radinger Karl, — Köpf Eduard Ritter v., — Scheyrer August, — Pfaundler Otto, — Bodmann-Möggingen Eberhard Freiherr

v., D.O.-R., k. k. Kämmerer, — Purtscher Ernst, — Morl zu Mühlen und Sichelburg Alois Ritter v., — Kleine Eduard, — Klarner Karl. Hauptleute 2. Klasae: Spaur Maximilian Graf v., P.C.O.-R., k. k. Kämmerer (Res.), — Della Torre v. Thurnberg und Sternhof Julius (Res.), — Nipp Friedrich, — Est- linger Maximilian, — Passy Armand, — Nitsch Franz, — Hummel Otto, — Schmotzer Anton, Ö.F.J.O.-R., Q 2, — Kosatzky Johann, M.Y.K. (K.D.), Oi — Habianitsch Alexander, — Krismer Heinrich, — * Melchiori Johann Graf

.-R., — Hradetzky Arthur Ritter v., — Salvini-Meeresburg Michael Ritter v., — Zerbs Alfred, — Bonelli Otto v., — Röster Albin (Bataillons-Adjutant), — Froschmair v. Scheibenhof Arthur Ritter, — Wesener Prosper, — Landrichter Anton, — Arlati Jakob, — Zanna Johann Chevalier de, — Neubacher Max, — Peternelj Matthäus, — Verdross Ignaz, — Daler August, — Gelb Edler v. Siegesstern Karl, — Schöpfer Josef, — Castelpietra Emilio, —• Lepuschitz Paul (Proviant- Offizier), — Attlmayr Ritter v. Meranegg Josef (Proviant

-Offizier), — Leutner Emil v., — Bonifacio Vinzenz, — Bonmassar Benjamin, — Schuller Guido, — Karwinsky Freiherr v. Kar win Gustav (Bataillons- Adjutant), — Kreuzer Johann (Bataillons-Adjutant), — Baronio v. Rosen thal Karl Ritter, — Lebzelteru Heinrich Freiherr v., — Maldoner Ignaz (Res.), — Bombiero Julius, Ö.E.K.O.-R. 3 (KD.), (Res.), ;— Tomasini Otto Ritter v., — Meichelbeekh Johann, — Romagnolo Felix, — Festner Richard, — Mayer Richard, — Zerboni di Sposetti Maxi mili an (Res.),

13
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Pagina 388 di 442
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 441 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1910
ID interno: 587521
ReservefoiicI K 2.000.000. Aktienkapital K. 20,000.000. Centralbank der deutschen Sparkassen. Zweiganstalt Innsbruck, Hauptanstalt Prag, Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Graz, Kommandite in Villach: R.&C- Hyrenbach. Exposituren: Ried im Innkreis, Bad Ischl. Verwaitungsrat für Tirol und Vorarlberg: Anton Schumacher von Nlarienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone und des Franz Josefs-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Landesverbandes

der Deutsch-Tiroler und Vorarlberger Sparkassen n. s. w, Innsbruck. I. Vize-Präsident: JUDr. Franz Ohnsorg, Ritter des Ordens dev Eisernen Krone. Advokat. Dirèktions-Vorsitzender der Aussigen Sparknssa. Bürgermeister und Mitglied der Bezirksvertretung in Aussig. Verwaltungsrat : Präsident: i. Richard v. Sotaitschka. Fabrikant, Landtags - Abgeordneter, Kurator der Böhmischen Sparkasse, Verwaltungsrat der Böhmischen Es- kompto-Bank, Zensor der oster.-ungar. Bank, Präsident des Zontral-Komitce zur Förderung

Obermayr, Besitzer des goldenen Verdien st- krenzes mit der Krone, Direktionsvorstand der Spar kassa der 1. f. Stadt Freistadt, Allbürgermeistev. Freistadt, Ob.-Oest. P. Augustin Babensteiner, Ritter des Franz Josefs-Ordens. Prior des Stiftes Lambiteli, Kanzlei Vorstand der Sparkasse Lambach, O.-Oe. Adolf Schram, Ritter des Franz Josefs-Ordens Grossindustrieller .Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der KrahiperMinerali'.l- Raffinerie, Prag. Leopold Siegl, Direktionsmitglied des landw. Spar limi

Vorschuss-Vereines Kunden. Johann Winkler, Direktor der Wiener Kommunal- Sparkasse im Bezirke Hernals, Wien. Karl Zimmermann Edler von Neissenau, Komtur des Franz Josef-Ordens, Fabrikant , Direktions mitglied der Bezirks-Sparkassa in Reiehenberg, Revision s-Aussc hu ss : Exzellenz Ferd. Graf Buquo De Longueval, Sr. Majestät wirkl. gelt. Rat und Kämmerer, k. k. Minister a.D., Ritter des Eisernen Kronen-Ordens I. Kl.. Herrschal'tsbesifzer, Schloss Mauen.stein. Dr. Gilbert Helmer, Komtur des Franz Josef

-Ordens mit dem Stern, Herrenhausmitglie.i, Landes,iräiat , Abt | des Stiftes Tcpl, Landtags-Abgeordneter, Tepl. I Johann v. Kreissl, Ritter des Ordens der Eisernen .1 Krone III, Kl., Grossgnindliesit.zer, Präsident des ] deutschen iandvvirtschaftl. Zentrulverlmndes, Prag. | Theodor Ried, k. k. I’egierungsrut, Direktor der Prager Handelsakademie. Prag. | Revisions-Ausschuss der Dr. Hieronymus Hibler, Ritter des Franz Josef-Ordens, Bürger meister, Direktionsmitglied der Spar kasse der Stadt Biuneck

14
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 605 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
596 Tröstungen und Sieg der christlichen Kirche durch die Gründung der großen geistlichen Ritterorden. Dann zeigte man dem Ritter goldene Sporne und sprach zu ihm: ^Siehst du diese Sporne? sie bezeichnen dir, daß, wie das Pferd sie fürchtet, wenn esseinePflicht nichterfüllt, gerade so auch du dich fürchten sollst, dei- nenStand und dcineGelübde zu verlassen, und Böses zu thun. Man reicht sie dir ver goldet, weil das Gold das reichste Metall und das Sinnbild der Ehre ist.' Zugleich bindet

sie ein Ritter dem Aufzunehmenden an die Füße. Der Aufnehmer nimmt den Mantel des Ordens und zeigt dem neuen Ritter das achtspitzige Kreuz, heftet es an die linke Seite des Mantels und spricht: „Dieß Kreuz tragen wir weiß zum Zeichen derReinheit; du sollst es ebenso im Herzen wie nach außen tragen, ohne Flecken und Schmutz. Die acht Spitzen sind dasZeichen der acht Heiligkeiten, die du immer in dir tragen sollst: 1.) Du sollstZufriedenheit im Geiste haben; 2.) ohne Bosheit leben; 3.) deine Sünden beweinen

; 4.) dich bei Belei digungen demüthig zeigen; 3.) die Gerech tigkeit lieben; 6.) barmherzig sein; 7.) auf richtigen und reinen Herzens sein; 8.) in der Verfolgung ausharren. Dieß sind lau ter Tugenden, die du in dein Herz schreiben mußt, zum Tröste und zurErhaltung deiner Seele. Und zu diesem Zwecke empfehle ich dir, dieß Kreuz offen an die linkeSchulter geheftet am Herzen zu tragen und es nie zu verlassen.' Dann ließ der Aufnehmer den Ritter das Kreuz küssen, legte ihm den Mantel um die Schultern und sprach

^àesunì'' 7ur'.^ ^ d.in L.ib Auf dem Mantel waren auch die Zeichen der Lei- denswerkzeuge in weißem Stoffe abgebildet. Deßhalb sagte der Aufnehmer zum Ritter: „Auf daß du all deineHoffnungzurVergebungdeiner Sün den auf das Leiden unfers Herrn Je su Ch ri. sti setzest, so siehst du hier sein Bild an dem Strick, womit Er von den Juden gebunden ward; dieß ist die Dornenkrone; das die Säule, woran Er gebunden worden; hier ist dieLanze, womit man Ihm die Seite durch stach. Dieß ist der Schwamm

,' den man Ihm' mit Galle und Essig gefüllt: Das find die Geißeln, womit Er geschlagen ward. Das ist das Kreuz, an dem Er gekreuzigt wurde. Ich habe es dir auf die Schulter gèthan zur Erinnerung an das Leiden, worin du die, Richtschnur deinerSeele finden wirst. Dieß Joch ist sehr süß und angenehm,, und somit binde ich dir diese Schnur um ben Hals, zum Zeichen der Knechtschaft, die du ge» lobt.' Diese Schnur war von schwarzer oder wei ßer Seide. , So las der Ritter der Religion vom Fuß bis zum Kopf

15
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1908)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1908
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Pagina 22 di 398
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 397 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1908
ID interno: 587519
, Gouverneur, k. k. .Wirkl. Geh. Rat, Landstand in Tirol. Diplom vom Jahre 1837. 5. Herr Dr. Josef Valentin Maurer, Bür- gvrmeister von Innsbruck. ,Diplom vom Jahre 6. Herr General Malkovsky von Dam ma l d, laut Diplom vpm 12. Dezember 1838. 7. Herr Dr. Alfons von PulcianizuGlücks- b e r g, k. k. Dikasterialadvokat, laut Diplom vom 1. Mai 1840. 8. Herr Heinrich Ritter von Roßbach, i. k. Oberst und Regimentskommandant. Diplom vom 15. Juni 1846. 9. Herr Carl Noe, Edler von Nordberg, laut Diplom vom 18. Juni

1848. 10. Herr k. k. Feldmarschall-Leutnant Wenzel Freiherr Eliatschek von Siedenburg, laut Diplom vom 26. Juni 1849. 11. Herr Franz Graf von A l b e r t i - P o g a, k. k. Stadt- und Landrechts-Präsident. Diplom vom 6. Februar 1850. 12. Herr Andreas Ritter von G r e d l e r, k. k. Hof- und Gerichtsadvokat. Diplom vom 24. April 1851. 13. Herr An t o n Ritter von Burlo, k. k. Ge neral. Diplom vom 30. Jänner 1852. 14. Seine Exzellenz Alexander Freiherr von. Bach, k. k. Minister des Innern. Diplom

vom 24. Mai 1854. 15. Herr Kaspar Ritter von Kempier, Kreis- gerichts-Präsident. Diplom vom 24. Mai 1854. 16. Herr Anton von Sch e u che n st u e l, k. k. Oberlandesgerichts-Präsident. Diplom vom 24. Mai 1854, 17. Seine Exzellenz Herr C a j e t a u Graf von Biß ingen-Nippenbnrg, Statthalter. Di plom vom 24. September 1855. 18. Seine Exzellenz Herr L e o P o l d Graf von - Thun-Hohenstein, ehem. Minister für Kultus , und Unterricht. Diplom vom 27. Mai 1857. 19. Herr Hugo Ritter von Weckbecker, k. k. Oberst

. Diplom vom 1. Jänner 1860. 20. Herr A u g u st D a l e r, k. k. Oberkriegskommis sär und. Berpflegs-Bezirksleiter. Diplom vom 1. - Jänner 1860. 21. Seine Exzellenz Herr Wilhelm Freiherr von Hornstein, k. k. Obersthofmeister bei Sr. kais. Hoheit Herrn Erzherzog Carl Ludwig. Diplom vom 1. August 1860. 22. Herr Josef Neuner, als gewesener Bürger meister und Amtsvcrwalter. Diplom vom 1. Äug. 1861. 23. Seine Exzellenz Anton Ritter von Schmer ling, k. k. Staatsminister. Diplom vom 10. März 1861

vom 5. September 1877. 34. Herr Friedrich. Schmidt, Dombaumeister und k. k. Oberbaurat in Wien. Diplom vom 5. September 1877. 35. Herr Johann Ritter von Borhauser, k. k. Hofrat. Diplom vom 24. September 1880. 36. Herr Alois Freiherr von Czedik, k. t. Sektionschef und Generaldirektor der österreich ischen Staatsbahnen. Diplom vom 6. April 1887. 37. Herr Dr. Florian Blaas, k. k. Oberlandes gerichtsrat, Magistrats- und Gemeinderat, Ritter des Ordens der eisernen Krone. Diplom vom 25. April. 1887. ,. ■ ' 38. Herr

16
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 17 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
von W i l czer. Gouverneur, k. k. Wirk!. Geh. Rat. Landstand in Tirol. Diplom vom Jahre 1837. f 5. Herr Dr. Joses Valentin Maurer, Bür germeister von Innsbruck. Diplom vom Jahre 1837. f Herr General M alko v sky von Dam- wald, laut Diplom vom 12. Dez. 1838. f Herr Dr. Alfons von Pul ciani zu Glücksberg. I. I. Dikasterialadvolat, laut Diplom vom 1. Mai 1840. f Herr Heinrich Ritter von Roßbach, k. k. Oberst und Regimentskommandant. Diplom vom 15, Juni 1846. f Herr Carl Noe, Edler von Nordberg, laut Diplom

vom 18. Juni 1848. f Herr k. k. Feldmarschall-Leutnant Wenzel Freiherr E l i a t s ch e k von Siebenburg, laut Diplom vom 25. Juni 1849. f Herr Franz Graf von A l b e r t i - P o j a, k. k. Stadt- und Landrechts-Präsident. Diplom vom 6. Februar 1850. f 12. Herr Andreas Ritter von Gredler, k. k. Hof- und Gerichtsadookat. Diplom vom 24. April 1851. s rr Anton Ritter von Burlo, k. k. ml. Diplom vom 30'. Iünner 1852. t fite HijeHet« Alerander Freiherr von Bach, k. k. Minister des Innern. Diplom vom 24. Mai

1854. f t err Kaspar Ritter von Kempter. reisgerichts-Präsident. Diplom vom 24. Mai 1854. f Herr Anton von Scheu chen stuel, k. k. Oberlandesgerichts-Prüsident. Diplom vom 24. Mai 1854. f Seine Srzellsnz Herr T a j e t a n Graf von Aifiingen-Nippenburg, Statthalter. Di» à'à vlom vom 24. September 1855. f W. Sei« Erzellenz Herr Leopold Graf von ' Th un-Hohen st ein. ehem. Minister für ||||tss vnd Unterricht. Diplom vom 27. Mai ugo Ritter von Weckbecker, k. k. UEà Diplam vom 1. 2-nner 1860

. f »«I « « g u ff Daler. f. k. Oberkriegslom- um Berpfleas Dszirksleiter. Diplom vom 1. Jänner 1860. f 8. 10 . 11 . 13 14 . 15 . Ift 17 19. 20 . 21 . Erzherzog ““ t Car! Ludwig. gewesener Diplom Ritter Bürger- vom 1. von Diplom Seine Exzellenz Herr Wilhelm Freiherr von Hornstein, k. I. Obersthofmeister bei Sr. kais. Hoheit Herrn Diplom vom 1. August 1860. 22. Herr Josef Neuner, als meister und Amtsverwalter. August 1861. f 23. Seine Erzellenz Anton Schmerling, k. k. Staatsminister, vom 10. März 1861

und Bürger meister. Diplom vom 5. September 1877. 34. Herr Friedrich Schmidt, Dombaumeister und k. k. Oberbaurat in Wien. Diplom vom 5. September 1877. f 35. Herr Johann Ritter von Bor Hauser, k. !.. Hofrat. Diplom vom 24. Sept. 1880. f 36. Herr Alois Freiherr von Czedik. k. k. Sektionschef und Generaldirektor der östcrreich. Staatsbahnen. Diplom voni 6. April 1887. f 37. Herr Dr. Florian B l a a s, !. I. Oberlandes gerichtsrat. Magistrats- und Gemeinderat, Ritter des Ordens der eisernen Krone. Diplom

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 15 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
Als Mann und Weib über den Verlust der Königin klagten, kam ein preiswerter Hilter, Herr Garel vom blühenden Thal. Kaum hatte er die Traurigkeit des Volkes bemerkt, als er nach der Ursache der selben fragte. Nach erhaltenem Bescheide suchte er den König Artus auf, von dem er auf das Freundlichste empfangen wurde. Garel sprach, er wolle ausziehen, mit dem fremden Ritter den Kampf be stehen und die Königin zurück führen. Während Artus und Garel sich noch unterredeten, eilte aus dem nahen Walde

nach, ohne ihn. erreichen zu können. Gegen Abend kam er in ein schönes Land, das unbebaut und öde lag (Taf. XVII, Plan Nro. 25). Der Ritter hatte grosse Eile. Nicht wissend, wo er die Nacht vertreibe, Wo er bis zum Morgen bleibe, Denn niemand er zur Stelle sah. Er folgte so der Strasse da. Ge'n Abend neigte sich, der Tag, Da.sah er, wie dort vor ihm lag Eine Burg auf einem Berge hoch, Das Gebirge gegen Himmel zog Rings um die Burg bis an das Meer. Wenn sie beschösse Heer an Heer, Sie gäben darum nicht ein Brot

. Den Ritter zwang der Müde Not, Die Nacht und viel Beschwerde, ( Dass er die Richtung gab dem Pferde Zur Burg, die war feste, Die schönste und die beste, Die mit den Augen er je sah, Er folgte nun dem Wege da, Der trug ihn hin zum Schlosses Berg, Auf dem sich hob das schöne Werk, Ein Schloss befestigt ohne Mass. Das Pferd und die Strass, Trugen ihn zum Burgthor. Eine schöne Linde stand davor, Die wehrte der Sonne Blitze Und bot bei Tageshitze Ein schattenreiches Dach. Darunter er sitzen sah Den schönsten

der werde man, richiu kleider het er an, diu gaben Hellten schin. Garel wurde von ihm und den andern Schlossbewolmern freundlichst empfangen. Von der klaren Tochter war er entwappnet und begrüsst. Als der ]mbiss genommen war und die Frauen sich entfernt hatten, blieben die zwei Ritter zurück und wechselten freundliche Rede. Da klagte der Wirth dem edeln Gaste seine Noth. Ein Ritter, Namens Gerhart von Rivierz, dem er seine einzige Tochter versagt hatte, sei feindlich ins Land gefallen. Sein preiswürdiger Sohn

und verliess von Segenswünschen begleitet die stolze Burg. Er ritt nieder auf den grünen Plan, wo er des Ritters Masse- nie, fünfhundert wohlbewehrte Ritter, fand, die Gerharts Heer schlag fertig erwarteten. Sic begriissten Garel freudig und erwählten ihn zu ihrem Hauptmanne. Nachdem er ihnen Befehl gegeben, die Zingcln wohl zu behüten, ritt er allein auf Kundschaft aus. Der Graf Ri alt, ein kühner Degen, der mit Gerhart verwandt war, spähte auf einem Bühl, den Garel erreichen wollte. Als Rialt unsern

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 22 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
er sie empfieng. in Jeglicher Riese gewall'net gieng Als ob er wollte in den Streit. Sie hüteten zu aller Zeit Des Herrn Garel, wohin er kehrt'. Artus, in Anstand wohl gelehrt, Empfieng die Ritter' alle. Mit fröhlichem Schalle Empfieng da meinen Herrn Gare! Viel mancher Degen, kühn und schnell. dò al die forsten wären k0inen und in lierberg was genomen zu Arliìs ùf daz grüene veli,. vii manic heritch gczefl wart dà rtohltch ùf geslagen. ArIQs hiez al den fiirstcn sagen, daz si mit im ze velile riten. 1)1. 151

sich in sein Zelt ulid both später seine Fürsten auf, den König Artus zu begriissen. Nach dein Grusse setzten sie sicli und Garel's Lob ertönte aus aller Munde. Artus lud die Fürsten zu einem Feste in seinem Lande ein, das zu Dinazzaron herrlich be gangen wurde. Die tapfersten Ritter, und klare l'raucn fanden sich dabei ein, Kampfspiele verherrlichten es (Taf. X, Plan Nrò. 9). Der König Artus hiess da Der künic Artus hiez dò Mit Zucht und klugen. Sinnen, mit zühticlichen wizzen Au der Tafelruride Platz gewinnen

. Nach ihm sassen Alexander, . Floris und Liander-, Henemias, Tschoneranz, Des I'reis würdig war und ganz, Und Oygeoncs, der Wigand. Mit ihm ass ein flitter werth erkannt, Der war Frigenes genannt, . Der hatte mit. seiner starken Hand Gar hohen Ruhm und Preis erjagt, Wie uns diese Mähre sagt. - • Die Ritter snssen alle hier, . . Die Eskilabon einst Pieng, Bei seinem Abenteuer • Und die der Degeir theuer, t - Garel löst' aus : dessen Banden; . Bei Zehen, die waren bestanden In dem von Garel .gekämpften Streit

,', - .-Dazwischen sass mancher Ritter werth.-- Des Herz nichts als'Ehren gehrt. Artus der König reich Sass hier an Würden reich- Mit manchem Hitter mächtig,. Und mit Frauen prächtig, Und mancher Junker klug Daher Trinken und Essen trug. Da ward ihrer nicht vergessen, ' . Man gab ihnen zu trinken und essen,- Die Wirtschaft, die war gross,- S s S5 <> §5 manie vrouwe wol getan j und manic hoch gelohter man. <0 Do si im waren gesezzen, ' dò wart ir niht vergezzen, 55 man gab in Wirtschaft volliclicli. Garel

, mit dem az ein. degen ellensrich daz was von Riviera Gèrhart, des lip vor schänden was bewart, nach dein saz Alexander, Floris und Liander, , Beuemias. TschoueranzV des pvis mit wi'rdikeit was ganz, und Oygcones der wigant. mit dem az ein ritler wert erkant, der was Frigenes genant, der hèt betagte mit sìner haut , vii manic hoch wirdikeit, als uns diz inuere seit, die ritter säzen alle hie, die Éskilabòi!^ der werde vie • -ze siner äventiure, lind die der hell gehiure- Gärel von im loste tlan, an zehen,'die wären

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