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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
von - Hoheneck. Gottschaik, Domherr zu ilmca, 1558, 64, Elisabeth, im Kloster Ursnla, Gattin des Joachim von VHlanders, 1382, t 'SS. Barbara, war 1432 schon Witwe des Ul rich von Nassdorf. Elisabeth, Gattin des Hugo von Goldek aus dem Salebargischen Thomas II ' jung und ledig, als < im lan ertrank. -, Stephan, Domherr zu SaUborg. Hildegard. Gattin 1) des Pder (Kaspar) von Freyberg, f 1400; 2) des Conrad von Rottenstein. Ulrich Vili, von Freundsberg, Ritter, noch unmündig 1392, war 1403 Pfleger zu Kropfsberg

in St. Petersberg ein. Bei der Empörung Heinrichs von Rotienburg wider Friedrich, wo jener die baicrischcn Herzoge ins Land rief, vertheidigte 1410 Ulrich sein Schloss Malzen so tapfer, dass sie es nicht zu nehmen vermochten. -— Gattin: Barbara von Starkenberg, dann verehelicht mit Ulrich von Matsch. Margraretli. Gattin des Jodok Schenk von Ostrowitz. von Ellerbach. Sigmund von Freundsberg, Ritter* zog auf Abenteuer und Ritterspiele ina Ausland, wo er um das Jahr 1450 starb. Dessen Witwe Dorothea lichte

zu Freundsberg, Ritter, Ilauptmann des tirolischec Adel blindes (1407—15), war 1392 Vormünder seiner Jüngern Brüder Kaspar, Thomas und Ulrich, denen damals der brixnerisch« Bischof Friedrich von Erdingen dic II o f- mark Maire/ mit dem Gerichte und der Sladtstcucr um 900 Mark Berner ver pfändet, dann mit Wille» des Herzogs Albert von Oesterreich das Landgericht Steinach für 1500 Mark zum Afterpfande überliess, besass mit Ulrich (1404—8) Kl. Petersberg, kaufte dort 1411

von Freyberg dem Jüngern, in Stams begraben. (aus 2. Ehe). Gattin des Eras- Pni ,.,1 Melchior, thnsar starb 1523 als (aus 2.Ehe). t jung. jung. . f J«. Hauptmann in Rom , und ruht all’ Anima. Knthnrlna, Gattin des Hanns Freiherrn vo Dodenberg, Gattin de« Wildenstein* Katharina, Lodron. Adam. Truchsess und Rath, wurde bei der Krönung Maximilians zom Ritter geschlagen, empfing 1501 und 1507 für sich und als Lehenträger seiner Vettern Hanns, Ulrich, Thomas und Christoph Adam den schwarzen Thurm vor dem Hause

und Kaspar der Vormüoder Ritter Simon Bätsch von Zwingenberg r '“.. . „ - . •< it Slerzing und St. Petersberg sammt den Gerichten ; im J. 1359 wurde er ira Froiherrcnstande, mit den Prädicafen .von Petersberg, Sterzing «ml Mindeiheim' in die tirolische Adclsmatrikcl eingeschrieben- Georg verehelichte sieh 1565 mit Barbara Gräfin von Montfarc, Tochter ues Hugo und der Magda lena Freiin von Schwarzenberg , die Witwe des Christoph Grafen von Fürstenberg war. Da er seine Brüder überlebte, und seihst

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Pagina 133 di 848
Autore: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Descrizione fisica: 847 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Segnatura: II 102.725 ; II 61.994
ID interno: 139017
tanzten. Da in der Nacht nach dem dritten Tage rauschte es wie im Wirbelwinde, und herabschoss ein gewaltiger Greif und trug den Rossleib sammt dem Ritter darin weit fort durch die Lüfte. Erst nach einer laugen Luftreise setzte der Greis seine Last in einem- Thalspalt der Plosacher Alm ober dem Dorfe St. Andrä bei Brixen ans Land, und als gerade die Sonne auf die Häupter der Alpen schien, stieg der Ritter ans seinem Gemach und zog gegen den Greifen, der sich eben anschickte, seinen Raub

Zu verzehren, das Schwert. In hartem Kampfe hieb er dem Ungethnm die beiden Krallen weg und tödtete es darauf. Jetzt erst sah er sich um und wusste anfangs nicht, wo er wäre. Da klang aber die traute Glocke der Pfarrkirche von St. Audrä zum Morgeugruße herauf, und Herr Heinrich dankte der Gottesmutter auf den Knien für seine Rettung. Zum Andenken an diese Begebenheit trägt jener Bergspalt noch heute den Namen „Rosskrippe'. Die Greifenklauen nahm der Ritter mit sich hinab und führte sie fortan

, wie es ihn aus dem Kerker Zieht. Als uuu der fromme Ritter sich des Lebens begab, wurde er in der geuanuteu Kapelle begraben und unter das besagte Bild die Grabschrift gesetzt: Hie ligt Heinrich von Gretenberg, Dem Gott gnad, odüt. in xta à 1381. Im Jahre 1696 ließ der bäuerische Weihbischof Wilhelm v. Mittler die alte Frauenkapelle niederreißen und in größerem Umfange und verändertem Baustile wieder aufführen. Der Leichnam des Herrn Heinrich v. Greifenberg, der noch völlig unversehrt in voller Rüstung lag, ward

in der neuen Kirche uuter der Stiege, welche aus deu Orgelchor führt, bestattet und das Gemälde au der nördlichen Scitenwand erneuert. Wer die Tafel, die dort hängt, entfernt, findet es noch au derselben Stelle. Eine Greifenkralle sasst den knienden Ritter im Rücken, das Christkind aber zieht ihn

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 64 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
Außen an der Fa?ade das Bild des Patrons als Ritter mit rothem Kreuz auf dem wcißen Wams und einer Fahne, jugendlich ideal, vom Anfang des 15. Jahrhunderts in jener italienisierender Richtung der südtirolerischen Frescomalerei (nach Semper). Auf dem neuen Hochaltar des heutigen gothischen Laues sieht man feiue gut geschnitzte Statne vom -s D. Trenkw.Uder. Die St. Georgskirche im nicht fernen Tei sten hielt 8K l sogar eine Belagerung aus? ihre Apsis ist gleich einem halben hohen Nundthurme

und das Ganze zeigt sehr massives Mauerwerk. (Tinkh. Beschrbg. d. Diöcese Brixen 1., 513; Grnndriss in Tirols Kunstgeschichte). Unter den vielen herrlichen Fresken, außen und inueu an dieser Kirche aus dem Beginn und der Mitte des 15. Jahrhunderts finden wir den Patron wiederum als Ritter zu Fuß mit Martinns und Florian in schönen feurigen Farben, mit aus drucksvollem Kovfe au der Wand dargestellt, nach Sempers Wanderungen S. 114 im Character des Meisters mit dein Skorpion im Brixner Kreuzgang

. Das Brixneriiche Salbuch uuter Bischof Albuin (975—10W) bezeugt, das; in dieser Zeit eine Schenkung auf den „St. Georgsaltar' in George nb erg bei SHwaz in Unterinnthal gemacht wurde. Ä,inkh. I. II. S. 60V. Außer den genannten Heiligtümern finden wir noch eine größere Anzahl von Pfarrkirchen, deren Filialen und einzelner Kapellen dem hl. Ritter Georg in Tirol und Vorarlberg allein geweiht, von denen die ineisten im 11. bis 13. Jahrhundert gegründet wurden. Durch die Kreuzzüge und die nachher häufigen

sich bereits im Jahre 1300-1339 unter Herzog Otto dem Fröhlichen von Oesterreich ein „Ritter orden' unter dem Schutze des hl. Georg. In Baiern erhielt sich ein solcher Orden uuter königlichem Schutz bis zur Stunde. Andere dem hl. Georg geweihten Kirchen und Capelle» gibt es in Tirol und Vorarlberg solgende: 1. In Pregasina, im Vestinothal an der Grenze mit der Diöcese Brescia. 2. Castello bei Condino. 3. Poja bei Gobenzo, Vorderjudicarien. 4. St. Georg bei Arco nnd 5. bei Roveredo. 6. Die Schloßcapelle

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Pagina 91 di 252
Autore: Weber, Beda / Beda Weber
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: 472, XIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 302.923
ID interno: 501433
MS öffentlichen Selbstpeinigung empfand man frühzeitig und bei d »r Abstellung, derselben wurden die Liebhaber dieser Andacht nach einem vorhandenen Regierungserlasse aus drücklich zu ihrer Privatabtödtung .in die geheimen Räu me des Kapuzinerklosters gewiesen. Die Ringelrennen waren eine weitere Folge des Georgispiels am Frohnleichnamstage, gewissmmaßen weltliche Nachgenüsse um die Ritter für die Theilnahme am Gxorgiaufzuge zu belohnen. -Sie fanden, wie ich aus einer Urkunde

des' 17. Jahrhunderts schließen muß, aus dem Obstplatze statt, um das Fest der Pfingsten, und zwar, so oft als sich -Bestgeber wohlthätig einstell ten, nach meinen Vorlagen/aber nicht öfter als vier Mal des Jahres. So gab am lt. Juni 1K96 als -Pfingstmontag- der -Htadrath das erste RingelrennM für 13 Ritter, deren/Zahl,- wie es nach den vor handenen Registern' scheint, nicht überstiegen ' werdeil dürft», mit einem Prachtdegen' zum Besten und einem Dukaten mit Perleinfassimg zum-Kranze. Der Fah- nenführer Christof

Gratl gewann durch glückliches Ste chen in den verhängnißvollm Ring beide Preise. Am folgenden Tag als Pfingstdienstag ward das zweite Min- gelrennen.begangen, indem der Ritter . St. Georg (P^ ter Mayrl) eine silberne Schale zum Besten und di» Jungfrau Margareta (Ursula Mayrlin) einen Dukaten zum Kranz aussetzten. St. Georg gewann dm Kranz, Augustin Campiller das Beste. Am folgenden Dreifal- tigkeitsfonntage ward das dritte Ringelrennen gehalten, wobei der Fahnenfuhrer Christof Gratl eine silberne

Konfektschale und die heilige Jungfrau Ursula (Anna Barbara Fennerm) einen Dukaten im zierlichen Perlen» kränz» auswarfen. Am Montage darauf fand das vierte Spiel dieser Art statt, welches die Ritter selbst veran stalteten mit zwölf Thalern Beste, wozu die am Frohn- lnchnamsspiele theilnehmenden Jungfrauen dm Kranz beisteuerten. Die Kosten deS Georgispiels trug anfangs die 167 Pfarrkirche. Sie beliefen sich vom Jahre 1473 bis 1200 alls 6, g, 10, höchstens 13 Gulden des Jahrs. Vom Jahre 150V bis 1600 stiegen

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Libri
Anno:
1941
Einführung in das Gesamtwerk.- (Bozner Bürgerspiele); Bd. 1)
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Pagina 102 di 428
Descrizione fisica: XIX, 392 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Mehr nicht erschienen! - Der vorgesehene Bd. 2 ist eingearb. in: Dörrer, Anton : Tiroler Umgangsspiele. 1957;
Segnatura: II 108.130/1
ID interno: 325712
B. sich unter den besonderen Schutz Georgs als des vorbild lichen Kriegshelden der Kreuzfahrer und seine Statue in die Pfarrkirche gestellt zu haben 48 ). Pilgerten doch damals viele Ritter, Fürsten und Könige über die Alpen nach Italien und ins Hl. Land. Nach den beschwerlichen Wegen von Sterzing und Sarnthein, von Brixen über Lengmoos auf dem Ritten, über Kastelruth und Völs am Schiern oder von Vintschgau, Jaufen und Meran überquerten sie den Eisack am Fuße des Virglberges oder die Etsch bei Schloß Firmian (Sigmundskron

). Um den Kreuzfahrern eine Herberge an diesen wichtigen Brük- ken zu sichern, stiftete Ritter Kunz von Weinegg im Jahre 1202 in der Nähe seiner Burg und der erwähnten Vigilkirche das erste Haus des Dt. Ritterordens in B. mit Spital und Kirche zum hl. Johannes 49 ). Bischof Friedrich v. Wangen schenkte die einzige Pfarre des ganzen Rittnerberges hinzu. Der letzte Ritter auf Lengmoos trat selber in den Orden ein und überließ ihm Burg und Güter. Kaiser Friedrich II., dessen Reichskanzler und Freund der Hochmeister

der Dt. Ritter Hermann v. Salza war, fügte weitere ausgedehnte Stiftungen hinzu, so daß die „Ballei an der Etsch und im Gebirge“ bald zu den größten Grund besitzern des Etschlandes zählte. Sie schlug ihre Residenz in B. auf und genoß vor den übrigen 11 Provinzen des Ordens eine Vorzugsstellung, weil sie dem Hochmeister als persönliche Kammerballei unterstand, während ihre Landkomture in der Reichs- und Landespolitik mächtigen Einfluß gewannen, bis durch die Schlacht von Tannenberg im Jahre 1410 der Orden

6
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Pagina 132 di 848
Autore: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Descrizione fisica: 847 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Segnatura: II 102.725 ; II 61.994
ID interno: 139017
1 — I.-)') — mit seinem Schwerte wusste er gut umzugehen, uud damit er sich nicht verliege, gieng er in die Fremde, um Rnhm zn gewinnen. Zur selben Zeit brachen die Heiden in die Christenheit ein. Da gürtete sich Ritter Heinrich von Mellann sein langes Schwert nm und zog mit des Kaisers Heervolk aus durch Ungarn gegen die Türkei. Allda gerieth er aber mit wenig Getreuen nuter die Feinde. Tie Ivanen den Ritter nieder, sperrten ihn in einen Kerker, darein kein Tageslicht schien, und gaben

Pilgerkragen über den Achseln und dem Pilgerstab in der Hand. Der labte den Ritter mit Wein und Brot uud führte ihn unbemerkt ans dem Kerker und ins Lager des Christenkaisers. Es währte aber nicht lauge, da schwärmten von allen Seiten die braunen Horden herein und schrien und mordeten. Es erhub sich ein grimmiger Kampf, aber den Christen konnten Kampfmuth und gnte Schwerter nnr wenig frommen. Denn der Heiden waren zu viele in der Feldschlacht. Sie gieng verloren. Herr Heinrich von Mellaun kämpfte

noch und achtete deS Pseil- regens nicht, der plötzlich ans seinen Eisenhnt niederprasselte. Er war mitten ins seindliche Gewühl g era then. Da rannte ihn ein baumstarker Heidenmensch von hinten an und stach ihn ans dem Sattel. Der Ritter fiel, und die wilden Reiter sprengten über ihn hinweg. Seine Lage war gefahrlich. Er schaute nicht ans und rührte sich nicht. Endlich, als es ruhiger geworden, kroch er einem gefallenen Schlachtrosse zn, das in der Nähe lag. Der Banch des Thieres war aufgeschlitzt nnd

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 66 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
, noch in ihrem romanischen Baue erhalten und mit Gemälden vom 15. Jahrhundert geschmückt, worunter der hl. Ritter mit Christoph und Sebastian an der Innenwand abgebildet ist. In Vorarlberg gibt es St. Georgskircheu 52. Zu Snlz und 53. Satteins bei Feldkirch, 54. zn Lauterrach und 55. zu H ohe nw eiler bei Bregenz, an welch' letzterer Pfarrkirche der seste Glockenthurm sür den frühen Be stand derselben Zeugnis ablegt. In der Erzdiöcese Salzburg finden wir außer den 2 genannten noch 21 Kirchen nnd Capellen dein hl. Ritter

ein wüthender Kampf, in welchem der hl. Ritter das Uuthier kampfunfähig machte. Er ersuchte von der Jnngfran, welche abseits betete, den Gürtel, band ihn den Ungeheuer nm nnd hieß sie dasselbe zur istadt führen. Der Drachen folgte der jungfräulichen Führung ruhig wie ein Hund. Den Stadtbewohnern, welche sich noch immer davor fürchteten, rief Georg zn: „Ohne Fnrcht zu sein, aber an den wahren Gott zu glauben, in dessen Namen er gesiegt habe.' So bekehrten sich viele Tausende an einem Tage, weßhalb Georg

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 254 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
, gegenüber der St. Nitolauskirche, deren Stifter sie waren. Sie besaßen in Borderafing mehrere Höfe, viele Waldungen und mehrere Rechte. Der Pfarrkirche in Jenesien, wo ihre Grabstätte war, spendeten sie viele Wohlthmen. Das Geschlecht dieser Ritter starb aber schon 1473 aus (Arch. Jenesien). Doch die Besitzer der Gvld- egger Höfe wurden „Freisassen' genannt, und erfreuten sich, wenn sie auch nur einfache Bauern wa^en, besonderer Rechte und Freiheiten, sie wurden dem Tiroler Adels-Matrikel

, in der Abtheilung Ritter, bis 1190 beigezählt (Staffier, Topogr. Beschreib» ng II. 941, 9à — Siegelben echi igte Bauern gab es vom 15. bis 18. Jamhundert viele in Jenesien, so z. B. die Lindner, die Untertri faller. die Alrsteiner, die Ober- und Unterkosler u. s. w. Sie ge brauchten ihre Siegel häusig als Ritter. Das Gepräge der Siegel ist oft sehr schön. — Peter Oberkofler, Besitzer des Unterkufler-Hofes in Jenesien, gebraucht sein Siegel, um einen Stiftbries eines Jahrtages zu besiegeln und sagt, dass

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