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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Pagina 61 di 532
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: X, 517 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Segnatura: II A-19.112
ID interno: 75704
m IL Die ibtrìuhtn Stmtm, t. Spam'tn Zweite Marokkokrise und neue Verständigung mit Frankreich Die Probe auf das Exempel wurden die großen Auseinandersetzun gen der zweiten Marokkokrise, die von Frankreichs Entschluß, mili tärisch nach Fes vorzustoßen, ihren Ausgang nahmen. Als die spa nische Regierung erkannte, daß das Unternehmen zur Ausführung kommen würde, bemühte sie sich um eine Beteiligung, die von Frank reich abgelehnt wurde. Sie beantwortete die französischen Vorberei tungen

mit der Konzentration von Truppen in Malaga, Algeciras und Cadiz, die auf ein entsprechendes spanisches Unternehmen in Marokko hindeutete, und gleichzeitig wurde in den Cortes dem festen Willen Ausdruck verliehen, keine Verträgstechte preiszugeben. Der Frank reich wenig freundliche Botschafter in Paris Perez Caballero verstieg sich sogar zu der drohenden Redewendung, Spanien werde das Ge heimabkommen vom 3. Oktober 1904 kündigen, falls eine parallele Aktion in seiner Zone französischem Widersprach begegne

, und sich an eine andere Macht - gemeint war natürlich Deutschland - wenden, Dazu kam es freilich nicht. Die scharfe Sprache des Botschafters wurde in Madrid desavouiert, aber die Frontstellung gegen Frank reich blieb bestehen, und da man sich scheute, die deutsche Hilfe in Anspruch zu nehmen, suchte man die Mitwirkung Englands. Die Waffe, mit der Spanien der französischen Selbstherrlichkeit entgegen trat, waren die Verträge von 1904, und tatsächlich erklärte die briti sche Regierung, diese Abmachungen vollinhaltlich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1847
Oesterreichische Vor- und Rückschritte
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Pagina 424 di 540
Autore: Schuselka, Franz / von Franz Schuselka
Luogo: Hamburg
Editore: Hoffmann und Campe
Descrizione fisica: XVIII, 304 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Dulon, Rudolph: Vom Kampf um Völkerfreiheit : ein Lesebuch für's deutsche Volk / von Rudolph Dulon. - 4. Aufl.. - 1849 - In: Oesterreichische Vor- und Rückschritte ; XVIII, 196 S. - Sign.: 1.287
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1830-1847
Segnatura: 1287
ID interno: 184820
Aren der Minister gaben und sanctionirtm sei« Gesetze. Wahrlich, nur Geldmenschen und Meatmen der Mini ster konnten jene Majorität bilden, welche einem Guizot Jahr aus Jahr ein das Heft in der Hand ließ. Frank reich hatte eine Constitution. Die constitutionelle Mon archie war der Preis zahlloser Kämpfe. Aber die con stitutionelle Monarchie konnte Frankreich nicht retten, die Freiheit nicht an Frankreichs Boden fesseln. Trotz der vielfach beschworenen Constitution, trotz der „zur Wahrheit

gewordenen' Charte gelang es Ludwig Philipp und seinem Helfershelfer Guizot, jede sittliche Grundlage der Ration zu untergraben, mit einer Sündfluth von Schulden das Land zu überschwem men, Millionen über Millionen auf die Befestigung der Hauptstadt zu vergeuden, den Jeftlitcn die Thore Frank reichs zu öffnen, die Presse mit den unwürdigsten Fesseln Zu belasten, das stolze Frankreich der gerechten Verach tung des Auslandes Preis zu geben, und eine Polizei- Herrschaft Zu etablirm, die Berlin, Wien

und Petersburg zur Ehre gereicht haben würde ! Frankreich glühte für die Freiheit, aber Frankreich seufzte unter der Despotie der Geldmtnschen. Frankreich wollte eine Parlaments reform. Es wollte, daß nicht die Geldsäcke, sondern daß das Volk in der Kammer des Volks vertreten sein sollte. Aber Seine Majestät Ludwig Philipp fetzten trotz der Constitution ihren allerhöchsten Willen dem Willen des Volkes gegenüber und es blieb beim Alten- Frank reich wollte das Bündniß freier Volker. Es wollte, daß freie Völker

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 33 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
unter worfen wird, daß man von staatlichem Obereigentum sprechen könnte, denn die geringsten Änderungen, auch die Verkäufe usw., sind von der doppelten behörd lichen Genehmigung abhängig. Die Maßregel ist als militärische Maßregel erklärt; gegen wen? gegen das machtlose Rumpfösterreich? oder gegen das vom Feinde umringte und niedergehaltene Deutschland? Diese für das deutsche Südtirol verhängnisvolle Maßregel ist nur für Südtirol gegeben. Für die Grenzen gegen Frank reich gelten z, B. keine ähnlichen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Pagina 59 di 264
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Soggetto: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
ID interno: 140708
auf ihre Redaktion den größten Einfloß genommen haben, wie wir gesehen haben, einer anderen Heimat® ent stammen, als die Lombarden der Schweiz, Westdeutsch lands und wohl auch Frankreichs, Der Vergleich dieser Privilegien muß sich daher imi so fruchtbarer für die Geschichte des Instituts erweisen. In Tirol hat sich das Institut der Leihbänke auch etwas anders ent wickelt als in der Schweiz, am Rhein und in Frank reich, In Tirol war es ein genialer Fürst, der selber -den regsten Anteil

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