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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Pagina 52 di 341
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 282 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/11(1914)
ID interno: 484868
Bücherbesprechungen. 47 vorzudringen ; andere Truppen l ) sollten über den Brenner gegen Brixen marschieren; aber die Tiroler legten ihm das Handwerk. Die Obérmn- taler Abteilung wurde bei der berühmten Pontlatzer Brücke am 8. und ■9. August aufgerieben; die anderen erhielten im Vordringen gegen die Franzensfeste derartige Schläge, dass der Rest nach Sterzing zurückwich. Voll Ingrimm zog nun der Marschall selbst dorthin; aber er mußte sich, schmählich geschlagen und von allen Seiten eingekeilt

, nach Innsbruck flüchten a h. Diese Siege in der Sterzinger Gegend und die fluchtartige Treibjagd des gehetzten Lefebvre ist ganz vorzüglich das Werk des überall «ingreifenden Speckbacher. Ahnlich wie im Mai wurde der Angriff auf den Feind nach dem Kriegsplane Speckbachers auf den 13. August festgesetzt. Von allen Seiten rückten die Landesverteidiger ohne militärische Unterstützung gegen Inns bruck heran. Speckbacher befehligte abermals den rechten Flügel und hatte hier den schwersten Kampf zu bestehen

. Aber seine Umsicht und Ausdauer und das mutige Vorgehen der Tiroler drängten den Feind von den Anhöhen rechts und links der Sill in das Blachfeld bei Wilten zurück. Der 14. August verlief ohne einen eigentlichen Kampf. Die Zunahme der tirolischen Kämpfer übte auf den beschimpften Herzog von Danzig einen solchen Eindruck aus, daß er Innsbruck mit seinen Leuten am 14. und 15. August verließ. Speckbacher verfolgte ihn bis Wörgl. Bei dieser dritten Vertreibung der Feinde fallt ein Hauptverdienst dem findigen Kopfe

Speck bachers zu. Am Namenstage Napoleons, ] 5. August, zog der schlichte Sand wirt in Innsbruck ein und regierte seit dem 17. desselben Monats von der Hofburg aus als Oberkommandant das Land Tirol, aber „nur im Namen des Kaisers Franz.' Nun hieß es um Gelder sorgen und das Land in Verteidigungszustand setzen, denn der schwer erzürnte Soldatenkaiser schnaubte Wut gegen Tirol, das seiner Sache so arge Schläge versetzt hatte. Zu diesem Zwecke hielt er den Wiener Hof von Tirol fern und nötigte endlich

wohnte, tun sollen, ohne sieh der äußersten Gefahr auszusetzen? eine ver läßliche Hilfe verweilte nicht in der Nähe. 2 ) Der Verfasser ist der Meinung, Lefebvre sei in Sterzing am 9. August von der Vernichtung des Obersten Burgscheid — Hofrat Hirn schreibt in „Tirols Er hebung im Jahre 1809' immer Burscheid — bereits verständigt gewesen (S. 69). Dies wird damals wohl nicht möglich gewesen sein, denn die Schlappe an der Pontlatzer Brücke erfolgte am 8. u, 9, August; in Innsbruck befürchtete

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 358 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
aber in der Roßau aufgegriffen und dem Großwesier vorgeführt. Unterwegs gelang es Heider glücklicherweise, sich des Briefes zu entledigen, er gab beim Verhör an, sein Herr habe ihn ausgesandt, Wein zu besorgen. Er wurde zunächst in Arrest gesetzt, später aber freigelassen 5 ). Nun riß die Verbindung wieder ab, wahrscheinlich waren die Türken wachsamer geworden. Erst in der Nacht zum 5. August überbrachte ein der türkischen Sprache mächtiger Reiter des Kürassierregimentes Caraffa ein Schreiben des Herzogs

von Lothringen 6 ). Am 8. August fand sich der Leutnant des Heisterschen Fußregimentes, namens Michael Gregorowitz, welcher schon einmal bei den Türken gefangen war und später in die Stadt entfloh, bereit, mit drei Briefen zu Herzog von Lothringen zu gehen. Als Belohnung wurde ihm die erste erledigte Kompanie zugesagt. Gregorowitz kam als Türke verkleidet glücklich durch das türkische Lager und durch den Wienerwald, er erreichte über Herzogenburg das kaiserliche Lager bei Mautern, wo er die drei Briefe

übergab. Diese Briefe kamen erst am 16. August in die Hände des Lothringers 7 ). In Wien selbst war man seit dem 5. August, da der Caraffa-Kürassier hereingekommen war, ohne Nachricht vom Lothringer und der ersehnten Sammlung des Ersatzheeres, da die hinausgesandten Kuriere entweder abgefangen wurden oder nicht mehr zurückkehrten. Da fand sich am 13. August der Orientwarenhändler Georg Franz Kolschitzky, der vor der Belagerung in der Leopoldstadt Nr. 47, heute Große Pfarrgasse 20, gewohnt

hatte und nunmehr in der Freikompanie der Gastwirte unter dem Hauptmann Ambrosius Franckh diente, unter großen Versprechungen seitens Starhembergs und des Wiener Stadtrates bereit, mit Briefen zu Herzog von Lothringen zu gehen und mit Nachrichten von dort wieder zurückzukehren. In den gleichzeitigen Berichten und in allen Geschichtsbüchern und Abhandlungen über die zweite Türkenbelagerung Wiens kann man lesen, daß Kolschitzky am 13. August 1683 in Begleitung seines Dieners — erst in späteren Werken ausdrücklich

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 206 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
diesem Metalle solle den: Meister tier ahgang im feuer, /<$ Centner 5y Pfund, vergütet und als Giesserlohn für den Centner 2 ß, 4S kr., 5/0 ß. 4S kr., bezahlt werden. Or., A. Vii, 1. ' (>(i09 1S42 Juli jjr, Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt dem Goldschmied Nicolaus Burkart von Innsbruck 2$ Gulden für ein sil bernes vergoldetes Trinkgeschirr, das einem könig lichen Geschenke au Johann Beylschmid bestimmt sei. R.iitbiich 154^, f. 410. GülO 1542 August 12, Nürnberg. König Ferdinand I. erlaubt

auf ein Gutachten der Regierung z u Innsbruck dem Sebastian Hochsteller auf drei Jahre, jährlich 100 Klafter Hol~ -um Glasmachen in seiner von weiland Wolfgang Viti übernommenen Glas hütte ^11 Piali be-iehen. UscMJl von Hof j54x. f. 90. — Mission an Hof 1S4S. f. r.ic,, jSo. ^ J Mil 15411 August ly, Nürnberg. Köllig Ferdinand 1. genehmigt den Antrag der Re gierung -u Jnusb-uck in Betreff der von Meister Lucius de Spacis angesuchteil Entschädigung für seinen Bau an der Burg :;u Innsbruck. Geschäft von Huf 1542

, f. <jy. 6012 1542 August 21, Innsbruck. Thomas Perger, Bogner, erhält für %weifür die Er^her^oge Maximilian und Ferdinand bestimmte Ziel- stähel, Winden, Bollen und Bol\laden 28 Gulden 5o Kreuzer ausbezahlt. Üuilhich 1542, f. J04. 1542 August 26, Augsburg. Gregor Löffler schreibt an die Regierung Inns bruck er habe gemäss Auftrag mit Mathias Alandlich verhandelt und derselbe sei bereit, ihm 24 Centner Kupfer ^um Guss der sechs von König Ferdinand I. bestellteil Büchsen gegen Barzahlung von (j Gulden

45 Kreuzern per Centner ^u überlassen. Die Regierung möge das Geld an Manlich's Diener 'in Hall erlegen, er aber wolle sodann die sechs Stücke sofort giessen. Or. mil Liijfhr's aufgedrücktem Petschaft, A. VII. CGI! 1542 August 2C), Innsbruck. Di: Regierung z u Innsbruck befiehlt dem Sal^mair in Piali, sofort ein Schiff bereit machen, damit auf demselben Jörg Seusenhofer mit %wei Dienern sammt detn in drei Truhen und pvei Fässlein verpackten Har nisch des Königs nach Wien geführt werden könne. Gemeine

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 280 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
272 Posch, bezeugt die „Wiener Studentenzeitung' 1 ) unter dem Titel: „Ein katholischer Priester, ein Apostel des Lichtes', daß er Worte begeisterten Fortschrittes gesprochen habe. Anderseits war er genötigt, für die zweite Versammlung den aus Arbeitern und Studenten bestehenden Sicherheitsausschuß um Saalschutz zu bitten, da Störungsversuche befürchtet wurden. Als zweiter Redner erscheint Pauli. Desgleichen in einer Versammlung des 20. August im selben Saal, wo 10.000 Besucher verzeichnet

letztere mehr Anklang zu finden schien. In einer Versammlung vom 29. August verlas Pauli das Glaubensbekenntnis der Deutschkatholiken, welches die Abschaffung der Messe vorsieht, Dreifaltigkeit, Erbsünde und Teufel leugnet, die Beichte abschafft, die Ehe als rein bürgerlichen, auflösbaren Vertrag erklärt und unentgeltliche Taufe und Beerdigung vorschlägt. „Wir wollen', so sagt Pauli, „eine deutsche Religion auf Grundlage der Vernunft gründen, die auch das Gewissen als einzige Richtschnur des Handelns

Religion, sondern die uralte! Ein Wort an die Deutsch katholiken, ihre Freunde und Feinde', will glauben machen, der Deutschkatholizismus habe die Aufgabe, die Christen im heiligen Bruderbund zu versöhnen, also die religiöse Spaltung zu überwinden. Ein anderes Flugblatt „von einem Akademiker' gezeichnet, wird noch 1 ) Nr. 30 vom 18. August 1848. 2 ) „Konstitution' vom 24. August 1848, 3 ) „Konstitution' vom 20. August 1848. ') Die Rede Paulis wurde in Druck verbreitet. Die WKZ. vom 29. August 1850

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 71 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Gaben dem Herrn zu dienen, unsterblich, ewig jung nud siegreich, wie ihr Herr und Meister.' — - , - Ganz abgesehen von all dem Gesagten finden wir eiue Berechtigung für den „Kunstfreund', dieses kirchlich-monumentalen Baues eingehender zu gedenken' darin, dass Tirol nicht unwesentlich an demselben beteiliget war. - Der Bildhauer Hans Bernard (Innsbruck) hat die Statue des heiligen Antonius an der Hanptfayade und die die Kuppel krönende riesige Heilandsfigur geschaffen, Maler August Wagner

-(Schwnz) hat an den Frescomalereien mitgewirkt, die Tiroler Glasmalerei-Anstalt wie die Grödner Kunstateliers haben ihren Antheil bei getragen; endlich dürfen wir wohl einen Tiroler nennen denjenigen, dem das volle Concept der künstlerischen Jnnenausschmückung zuzuschreiben ist: Historienmaler August von Wörndle. Einer tirolischen Familie entstammt —- er war-ein Enkel des Führers der Tiroler im Helden kampfe von Spinges — hat er eine Reihe seiner Werke in und für Tirol geschaffen. Nach dem Bildhauer

des k. k. Hofburgverwalters Johann von Wörndle und dessen Gattin Francisco von Ferro wurde August am 2-i. Juni 1829 zu Wien geboren. Nach Absolvierung des Schottengymnasiums wendete auch er sich gleich feinem zwei Jahre älteren Brüder Edmund, der nach ihm dann in die Landschaftsschule der Wiener Akademie eintrat, der Künstlerlaufbahn zu. In die Ornamentenfchnle Professors Klieber und im October-1844 in die Elementarschule der Akademie aufgenommen, besuchte er später, außer den obligaten Fächern auch die Vorlesungen Josef

Schilderungen hinzuweisen, die der Führichschüler und Freund Wörndles W. O. Noltfch in seinen „Erinnerungen eines Wiener Künstlers' niedergelegt hat.-) — Nur das darf Wohl hier besonders betont werden, dass alle die oben genannten Schüler mit unwandelbarer Liebe gerade an diesem ihrem Meister zeitlebens ge hangen; ein Factor, der sich speciell bei August, Wörndle in späteren.Jahren noch intensiver ge stalten sollte. Noltfch charakterisiert in seinen „Erinnerungen' die beiden Wörndle als „die stets

an der Spitze unserer Colonne marschierenden Brüder'. — Der unheilvolle Sturin von 1848 unterbrach auch die Studien der Kunstakademiker. Führich ' war, seiner Gesinnung wegen an Leib und Leben bedroht, mit Familie aus Wien geflüchtet;-manche seiner Schüler traten in die Reihen der akademischen Legion, unter ihnen auch August-Wörndle, der nachmals gar oft ergötzlich von seinem Bivouak ani lodernden Feuer auf dem Joscfsplatze er zählte. Indessen warf ihn dann der Typhus auf das Krankenlager, von dem er erst

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 116 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
. 1741, f 1795. n. 671. Sachsen, Friedrich August III., Kurfürst, später König, und Zweibrücken, Herzogin Amalia Augusta. Vermählungsmedaille. 1769- Stockmar P. F. — 62 mm, S., 111 *25 g, geprägt. Vs. Die gegeneinandeTgekehrten Köpfe der beiden Vermählten; Umschft. links: FRIED : AUG : EL : SAX: — rechts: AMAL : AUG : BIPONT : Im Abschnitt: D : XVII - IAN : I MDCCLXIX • Auf der Leiste: P ■ F ■ Stockmar - Rs. Die Vorderseite eines antiken Tempels. Über einer Ara reichen sich Braut und Bräutigam, antik

gewandet, ihre Rechte. In ihrer Mitte im Hintergrunde Hymenaeus, rechts Pallas, welche die Braut bekränzt, links, den Bräu tigam bekränzend, Fortuna mit dem Ruder und einer Sta tuette (des Reichtums?) in der Linken. Beschrieben bei Exter II, S. 206. Friedrich August, Sohn Friedrich Christians, geb. 1750, Kur fürst 1763, erst unter Vormundschaft seines Onkels, seit 176S selbständig, erhalt 1806 die Königswürde, verliert durch die Schlacht von Leipzig alle seine Lander, kehrt i8rs wieder zurück, f 1S27

. Consularis Posoniensis: *Altbürgermeister< von Preöburg. — Nach einer von Appel M. u. Med., Abt. III, p. 42, n. 322, be schriebenen, auf den am 9. August 1748 erfolgten Tod der Frau geprägten Medaille war dieselbe am 14. August 168g geboren. n. 675. Meinershagen Gerhard von, und Schultern Sarah Elisabeth. Medaille zu ihrer Goldenen Hoch zeit i. J. 1761. Öxlein, —■ 49 mm, S,, 43*70 g, geprägt, auch in Br. vorhanden. Vs. Die gegeneinanderstehenden Brustbilder des Jubel paares, über welche ein aus Wolken

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Libri
Anno:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
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Pagina 338 di 454
Descrizione fisica: 441 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/1
ID interno: 200253
33o August von Böhm. wart desk. k. Districtsförsters Eckhardt. Buchsteiner versicherte hichei, im August 1819 wirklich auf dem Thorstein gewesen zu sein; er habe damals auf dem Gipfel unter einem Felsenstücke eine Flintenkugel, einen Feuerstein und ein Stück Brot zurückgelassen und die beiden ersteren Gegenstände 1823 richtig wieder gefunden. Dies ist auch hier wiederum Alles, was wir von Weidmann über jene erste Besteigung erfahren, deren Details, wie er sagte, ja doch zu seiner Verfügung

standen! Dagegen liess er sich von Buchsteiner Mchreres über seine zweite Besteigung mit Kalkschmied erzählen und glaubte auf Grund dessen einige Angaben in dem von Mikitsch an Schmutz gesandten und von Letzterem ver öffentlichten Berichte verbessern zu müssen. So insbesondere, dass die beiden Steiger am 4. August nicht in der Neustatt-, sondern in der Schildlehenalpe über nachteten, und dass der Gipfel nicht am Abend des 5., sondern erst nach dem Bivouak an} Morgen des 6. August erreicht worden wäre

. In dieser Beziehung ist aber wohl Mikitsch' Bericht' glaubwürdiger; Letzterer gibt auch (S. 83) aus drücklich an, dass er von einer südlich von Schladming gelegenen Anhöhe aus mit dem Fernrohre am 5. August um 6 U. abends die aufgepflanzte Stange am Thor stein gesehen habe. Am 24. und 25. September 1826 machte Adolf Schmidl den Versuch, unter Führung Buch.steiner's den Thorstein zu besteigen, kam jedoch wegen Neuschnees nur bis etwas über die Untere Windlücke. Er liess sich jedoch an Ort und Stelle

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 293 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. Oy. mit dem aufgedruckten Petschaft des Aussteller*, A. VÌI. 2Ì?. <30? i558 August 4, Prag. Er^her^og Ferdinand sendet Jaroslaw von Kolo- ii-m/ ^ur Hochzeit des Tr^ka von der Lipy und lässt der Braut ein Trinkgeschirr überreichen. Lone., VII. ü£>X 730S i55H Augitst (1, Innsbruck. Die Regierung -i< Innsbruck befiehlt dem Miin~- meister %u Hall, dnss er ain guldinen plentng, zwaier ducaten wert, mit deren präg, ainem als Unsers Lieben Herrn und seligmachers donicnkron und dem kreuz etc. oder der negstgewesenen kais. maj

des Saales nicht genau in Erinnerung habe, möge man ihm die Maasse desselben nach UVener Schuhen mit theilen. Uebrigens billige er es, dass von der Regierung lias duchi zu Neuhof ob der fensterauslad der untern alten ratstuben gegen den frühem Bescheid von Kupfer hergestellt werde. Or., A. VII. — Cop., Geschäft von Hof >55X, f. -\5ò', 7310 i55S August 14, Prag. lir^her^og Ferdinand lässt sich bei der Hochzeit der FJisabeth, Tochter seines frühem Obersthof meist ers Ludwig von Töbars, mit einem Herrn

, welchen derselbe von Silber gemacht habe } derzeit nicht eingehe. Cvnc., A. VII. -.sr. 7315 /-V><V August -j, Innsbruck. Die Maler Kaspar Dax und Hans l'erkhammer er halten für das Bemalet: eines den Töchtern des Kaisers gehörigen Regals und einiger Wappen -n demselben 7 Gulden ausbezahlt. Kiiiltuch /-o.V, f. re4. 7313 /55iV August - in, \ ( 'ien. Kaiser Ferdinand l. befiehlt der Regierung ^u Inns bruck, die Prägeisen z u allen Gold- und Silbermün^en dahin abzuändern, dass bei seinem Bildniss statt der königlichen Krone

10
Libri
Anno:
1885
Vom Jahre 1867 bis zum Schlusse des Jahres 1883.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 4)
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Pagina 117 di 178
Descrizione fisica: VI, 170 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III A- 37.287/4
ID interno: 550361
als Lieutenant beim Bataillone theilnahm. Am 6. August kehrte das Bataillon wieder nach Wien zurück und wurde am 9. September, nach einer 34jährigen Abwesenheit, nach Tirol verlegt, woselbst der Stab, die 9. und 10. Kompagnie nach Brixen, die 11. nach Toblaeh *) und die 12. Kompagnie nach Niederdorf in Garrison kamen. Beim 4. Bataillone waren die 15. und 16. Kompagnie am 3. Jänner wegen mangelhafter Unterkunft von Cles nach Bozen in Garnison verlegt worden. Am 21. Juli vereinigte sieh das Bataillon

wieder zur Yornähme der Bataillons-Uebungen in Cles und nahm im August an den Manövern mit gemischten Waffen bei Male theil, nach deren Beendigung das linke Halbbataillon nach Bozen zurückkehrte, wohin am 16. September auch der Bataillonsstab kam, während das rechte Halbbataillon in Cles blieb und das Detachement in Val Strino wie bisher bestritt. • Vom 5. Bataillone waren die 19. und 20. Kompagnie am 30. April aus Sillian und Sehlanders in Innsbruck eingerückt, dagegen die 18. Kompagnie nach Sillian

sehr beschwerliche viertägige Marschmanöver in dem zwischen der Valsugana und dem Fleimserthale ge legenen Hochgebirge vorgenommen und im August an den in der Umgebung von Trient ausgeführten Uebungen der 16. Infanterie-Brigade theilgenommen. Beim 7. Bataillone waren am 28. April die 27. Kompagnie von Kufstein nach Hall, dagegen die 26. von Hall nach Kufstein dislozirt worden; das Bataillon nahm dann in der zweiten Hälfte des Monats August mit drei Kompagnien an den Brigade-Manövern in der Umgebung von Innsbruck

theil. Das 8. Bataillon hatte vom 14. bis 20. August an den Uebungen mit gemischten Waffen der 15. Infanterie-Brigade auf dem Monte Baldo theil genommen und war nach deren Beendigung wieder nach Koveredo zurück- ') Die 11. Kompagnie wurde im November von Toblach nach Brixen. dislozirt, da ihre fernere Belassung im eisteren Orte in Folge der im September und Oktober einge tretenen Elementar-Ereignisse unmöglich geworden war.

11
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 181 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Bemühungen Rà.kàcziS um Polen und Schweden 1706 an der durch die Siege der kaiserlichen Waffen geschaffenen und durch den Karlowitzer Frieden verbürgten unmittelbaren Herrschaft der Dynastie über dieses Land^. Aber eine ernste und ehrliche Historie muß feststellen, daß neben all diesen Verhandlungen ganz andere Bemühungen Ràkoezis ein hergingen. Am si. April 1706 sandte Ràkoczi den französischen Agenten Fierville an König August von Polen und ließ diesem vor stellen

, daß es für ihn nichts Vorteilhafteres gebe, als die so dornige Krone von Polen niederzulegen und dafür die ungarische anzunehmen. Er, Ràkàczi, könne versichern, daß die Wahl Augusts Zum König von Ungarn erfolgen werde, und wenn August seine Armee in Schle sien einrücken und dieses reiche Land erobern werde, so würde dies eine starke Hilfe für Ungarn bedeuten und diesem die Möglichkeit verschaffen, die anderen Erbländer des Kaisers zu verwüsten, so daß dieser gezwungen würde, mit Frankreich Frieden zu schließend Wenig später

aber sucht Ràkoczi sich dem König Karl XII. von Schweden zu nähern und denkt daran, auch dessen Schützling, den König Stanislaus von Polen, für seine Interessen zu gewinnend Aber August lehnte die Anerbietungen Ràkoczis ab, ja dieser ver mutet, daß August die ganze Sache dem Wiener Hofe mitgeteilt habeUnd schon am 4. August 1706, unmittelbar nach Abbruch der Friedensverhandlungen, schreibt Ràkoczi ganz unverblümt: Ich glaube, daß die Sachen sehr schnell auf eine offene Entthronung (der Habsburger

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 141 di 162
Autore: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 157 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Segnatura: D II 105.903 ; II 105.903
ID interno: 87469
— IBS — 146 ) Erlass des k. k. Ministeriums des Innern vom 5. März 1856, Ziihl 1088|27 (Prov.-Ges.-Sammlung 1826, Stück 74), 147 ) K. k. Handeisrnimsterial-Erlass vom 7. Juni 186-1, Zahl 675, ,48 ) Frlass des k. k. Ministeriums des Innern vom 29. November 1855, Zahl 25788;596 in Folge Allerhöchster EntSchliessung vom 3. No vember 1855, 149 ) Aus Prugger Johann Georg; »Veldkirch«, gedruckt 1685. 15 °) Mittelst Erlass vom 5. Mai 1827, Zahl 2886.. 15 ^Unterm 19. August 1832 Dach Genehmigung

mittelst Dekretes vom 17. August 1832, Zahl 7347|420. 152 ) Mittelst Kundmachung vom 28. Oktober 1852, Zahl 3622. io3) (Jen Erlässen des k. k. Ministeriums des Innern vom 30. November 1852, Zahl 30343j455, und vom 22. Dezember 1852, Zahl 32539|508 und der k. k. Statthaltern in Innsbruck vom 15. Mai 1855, Zahl 5393 Zoll. 154 ) Er enthielt den § 1 bis inclusive § 59 der IL Abtheilung (be sonderer Unterricht im Zimmentirangsgeschäfte) der Instruction für das Wiener Zimentirungsamt vom 6. März 1817. 155

) Nach § 45 ihres Organisationspatentes vom Jahre 1852 R.-G.-B. Nr. 10). 15S ) Mit der Verordnung vom 21. Oktober 1856, Zahl 19653. 15y ) Zahl 444, R.-G.-B. Nr. 93. 158 K Vom 27. September 1858, Zahl 21990 (Statthalterei-Erlass vom 18. November 1858, Zahl 19735 Gewerbe). l3i) ) Vom 22. Juli 1859, Zahl 16669 (Statthalterei-Erlass 4. August 1859, Zahl 14473 Gewerbe). iß») Vom 16. Dezember 1859, Zahl 28362 (Statthalterei-Erlass 28. Dezember 1859, Zahl 25681). l61 ) Vom 27. Juli 1865, Zahl 14591 (Statthalterei-Erlass vom 26. August 1665, Zahl

18844 Gewerbe). lß2 ) Artikel 5, Punkt 4 des Gesetzes vom 5. März 1862 E.-G.-B. Nr. 18. l63 l Erlass vom 8. Mai 1874, Zahl 1975 (Statthalteroi-Erlass vom 15. August 1874, Nr. 6987). lfi4 in Mit 1. Jänner 1876. lfi5 ) Dein Aicfawesen hat man überhaupt in der Neuzeit in dem meisten europäischen Staaten eine grössere Aufmerksamkeit gewidmet. Die durch Staatsorgane ausgeführte obligatorische Aichung besteht in Frankreich seit dem Jahre 1837, in Italien seit 1861, Belgien 1855, Deutschland 1872, Schweiz

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 132 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
noch eingetroffen) am 3. August Edmund von Wörudle, akademischer Maler, als trefflicher, koloristischer Schilderer orientalischer Landschaften weit über die Grenzen unseres Vaterlandes hinaus bekannt. Briefkasten der Redaktion und Administration. Herrn H. v. Wörndle. In Ihrem Aufsatze „Prof. Mich. Rieser' (Heft 7 des lausenden Jahrgang des „Kunstfreund') geben Sie aus 89, Abs. 4, Ihrer Entrüstung Ausdruck, daß Professor Riesers Gemälde „Heilige Familie' von der Ausnahmejury der Münchmr

Wissenswertes im Verein sich ereignet. — Ueber die Bereinsausschußsitzung vom 7. August wegen Raummangel, da die Nummer bereits abgeschlossen, das Nächstemal. —Anfrage an den verehrten Herrn Vorstand: Warum werden keine öfteren, womöglich wöchentlichen Versammlungen der hier ansässigen Mitglieder vom Vereinsausschuß veranstaltet? Um Antwort wird gebeten. Mehrere Vereinsmitglieder. Redaktionsschluß am 1. August 1906. — Ausgegeben am 14. August 1906.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Pagina 77 di 120
Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Luogo: Prag
Editore: Haase
Descrizione fisica: 114 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Segnatura: IV A-2.544
ID interno: 262139
rsdà XVII. a S Kurlinie. Achtzehntes Jahrhundert von 1701 bis 174Z. 4 wird Friedrich August li. vom Könige Carl >U. von Schweden des polni schen Thrones entsetzt, und <5 in dem Frie.densHluße von Altranstädt genöthigt der Krone Polens feierlich zu entsagen. g Nach derSchlachtbei Pul- tawa aber wird er von Pe ter I. Zar von Rußland, wieder aus den polnischen Thron gesetzt. 2g Friede mit Schweden. zz Friedrich August NI. Kur fürst und auch König in Polen. Er behauptet sich gegen Stanislaw Lesczin

- sky, den ein Theil der Po len zum Könige gewählt hatte. 4o Nach Kaisers Carl Vl. Tode macht er Anspruch e auf Carls Erbschaft vm; .'-tlr- sein.'.- Gemahl à, nTncht-'r àmftrs Lvftph l. Wàr. Ok' Krieg mtffchei. 4» Bresiauer Frà Sach se» tritt auf Kesternichs- Seite. 44 bricht der Krieg wieder aus, und Sachsen wird von den Preußen hart mitge nommen. Endlich endet Hg der Dresdner Friede den Krieg. a ch s Weimar. Ernst August mit seinem Oheim Wilhelm Ernst. n. 2 g Ernst August allein Gotha. ?2 Fried

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Libri
Anno:
1885
Von der Errichtung des ersten Tiroler Jäger-Regiments bis zum Schlusse des Jahres 1849.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 1)
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Pagina 47 di 372
Descrizione fisica: VII, 359 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III A- 37.287/1
ID interno: 550358
v. Weiss, Anton Edler Kurz v. Traubenfeld; die Oberlieutenants Urban Wilhelm, Ferdinand Graf Ursenbeck, Johann Schön, Heinrich Edler v. Habermann, Ignaz Baron Wetzlar, Wenzel v. Macchio; die Unter lieutenants August v. Strassern (als Bataillons-Adjutant), Josef v. Bettolini, Moriz Yielguth, Ludwig Ammerbaclier, Stefan v. Mazza, Bartholomäus Navratill, Josef v. Wohlgemuth, Christof v. Lang, August Töpfer, Eduard v. Brabée, Anton Hoffmann, Josef Cornely, Georg Aufschläger und Thomas v. Agostini, dann 884

Mann vom Ober jäger abwärts. 1 Dagegen kehrten zur Neuformierung nach Innsbruck zurück: Korps kommandant Oberstlieutenant Karl v. Call; -Korpskonimando-Adjutant Ober lieutenant Michael Berldsch, Kaplan Josef Schmalzl und Korpsarzt Dr. Simon Zuech; Bataillons-Adjutant Unterlieutenant Richard v. Fradeneck; die Haupt leute Josef Amster, Josef v. Faber, Pius Baron Pizzini, Moriz Baron Ka variagli, Georg Graf Thum, August Baron Wezlar, Josef v. Ballarmi; die Ober lieutenants Georg Gottmann, Josef

v. Ruttel-, Josef v. Betta, Johann v. Wein hardt, Ignaz v. Schlossern, Johann Gensbacher; die Lieutenants Vinzenz Zimmermann, - Josef v.-Payer, Ignaz v. Batz, Karl Sippel, Josef v. Corte, August Moorbach., Paul Prügel, Josef v. MakoAvitz, Leopold v. Leis, und 311 Mann vom Oberjäger abwärts. Dieses Detachement trat . am 3. Mai den Marsch nach Innsbruck an, wo es am 24. Mai eintraf.*) Das 1. Bataillon erhielt da gegen schon am / Ö Ö 4. Mai Marschbefehl nach Mailand und traf am 19. Mai in Abbiategrasso

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Pagina 125 di 249
Autore: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Luogo: Wien
Editore: Artaria
Descrizione fisica: XX, 230 S. : Ill., Noten
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Segnatura: III 103.489
ID interno: 203848
den 16. October, Gallus, der nur in Augsburg, Konstanz. Chur, Basel als Festtag gilt, das weist den Schreiber von B nach Schwaben oder der Schweiz. Die Handschrift C weicht von B darin ab, dass der 10. und 28. August nicht Feiertage sind, dagegen der 12. Mai, 15. Juni, 21. und 26. Juli, 5. August und 4. December als Feiertage eingetragen sind. Der gesungene Cisiojanus ist auf Grundlage des Gesprochenen gedichtet, also nach demselben entstanden; denn er hat, mit Ausnahme des Dolos , 26. October

, alle Heiligennamen des Gesprochenen, dazu aber eine beträchtliche Anzahl neuer Namen aufgenommen. Dem Dichter war es augenscheinlich um die Vermehrung der Heiligennamen zu thun. Die Wiener Handschrift hat 13 a und b einen Cisiojanus enthalten, der getilgt wurde. Lesbar war mir folgendes: auf 13a: — Valentein? (14. Februar.) — Benedic. (21. März.) — frewlin san. krist. (24. Juli.) Sprach thimolhee czu Bartholomen (22. und 24. August.) Augustein der (28. August) — schencket (2. September

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 362 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Vìzedekan u ). Stiftet Wochenmesse in seiner Kollegiat- kirche 1S ). Stirbt 1434 August 28 und hat Jahrtag im Dom »). 1 ) Schreibweisen: meist Erhard Cancellarli oder Cancellali, aber auch Kantzier. 2 ) Besch, Mon. I. 32; Erixen, Kap.-Arch.: L. 74 C (Urk. 1431 Äug. 2); Sinn. IV. 94, VI. 67. — Als Siegelbild erscheint ein Mohrenkopf im Profil, z. B. 1426 Aug. 24 ir Brisen Kap.-Arch.: Urk. L. 74 C. De Hohenstain 1431 Nov. 27 (Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 28). 3 ) Wiener Univ.-Matrikel 85 „Erliardus

. f. 86; Brix. Rat. 1463 f. 1'; Sinn. IV. 94, VI, 67. — Im Necrologi um Stanisense zum 6, Dez. Memoria domini Erhardi Cancellarli canonici' Bri- xinensis et omnium amicorum suorum (MG. Necxol. III. 59). Keßpies 4 ). 138. Nikola u s, Domherr. Wohl bürgerlichen Standes, ans Altenhofen 2 ) Diözese Passau. Lizentiat in iure cano nico 3 ) und Magister 4 ). Als Domherr 1388 August 8 bis 1389 März 29 5 ), 1388 Offizial ®). 1389 Februar 6 bis 1397 Juni 21 als Generalvikar 1 ); als solcher spricht er 1396 März

Nikolaus Keßpies die dortige Pfründe auch ohne Residenz genießen lasse u ). Als Dekan von Innichen noch 1403 August 6 12 ). Stirbt angeblich als solcher 1404 August 13 1S ). 1 ) Schreibweisen: Kaspies in Brix. Kap.-Arch. L. 112. AB. III. 2793. Kaespies: Brix. Kap.-Arch. L. 112. Kaesepies: AB, III. 2782, 2804. Kcsspies: a. a. O. 2774. I. 1847, II. 2849.

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