Der Triedhofpfamr, p^p^p^p^x-^ müssen, du arme Haut, mitten aus der leb- frifdien £iab\ Sei lei fein drunt in dei’m kühlen Bettl, i werd’ den Franz amal abpaffen, und fo loerd’ i ihm ins Herz reden, dah er fidi aus- moanen kann, der arme Häuter. Badther werd ihm glei leichter unTs Herz. Gelt ja, Rnnerl?“ Leise mit dem Kopfe nickend, fchritt der alte Pfarrer tu eit er und blieb uor einem Grabe stehen, das kein Kreuz, keine Blume fhrnückte. Lange schaute er nieder auf das verlassene Grab
, dann nahm er sein Käpphen ab und betete leise. Zum Schluß segnete er das Grab. „Met Gräber! liegt auf an Roan, Koan Kreuz ziert’s und ko an Stoan, Mit Erden decken's rni lua, Bin halt g’ioeft lei. a armer Bua. Bin dem Gamserl nathig’ftrichen, Dem Tüchferl im Wald nackig'schlicken, Und loia i ’s letzt' Mal bin jagen g'rennt, Hat mir der "Förfter oans auffibrennt. Mei Graberl liegt auf an Roan, Fl ei Kammerl is fo winzig kloan; 0, wia gern möckt' i, Habe £eut’ Ru ffi nomol in d' Welt fo weit! “ Leise fang