, dann ist der Markt am folgenden Werktag). K'lrchbtch l: 24. August (falls ein Sonn tag, dann ist der Markt am 25. August). Krams ach: Am Montag nach dem Rosen- kanzsonntag. Kufste'tn: Am Samstàg vor St. Ger trauds 5. Mai (am Tag nach dein Ebbser Markt), 15. Juni, 21. September, am 1. Mittwoch der Monate Jänner, Februar, März, April, Oktober, November, Dezem ber. Kun dl: Am Montag vor dem Psingstfest, , am Mittwoch nach dem Posenkranzfest. Ni e derndorf: Am Montag nach Martini. Rattenberg: 15. März (Pserdemarkt

! — Wenn Sonn-- oder Feiertag, dann am 14. März), 23. April, 25, November, am 2. Donnerstag in den Monaten Dezember, Jänner, Februar und März. . Reith: 16, März (wenn ein Sonn- oder Feiertag ist, dann findet der Markt am ^ 17. März statt. Marktort St. Gertraud), am Montag nach dem Dreifaltigkeitssonn- tag, 28. Ottober (wenn aber Sonntag oder Feiertag, dann ist der Markt am 29. Ok tober). Söll: 3. Mm, 12. Oktober. Wörgl: 25.' Jänner, Osterdienstag, am Mittwoch nach Archweih. Bezirk Laudert: Wag gen

: Am 2. Montag nach dem Rosen kranzsonntag. Ischgl: 17. September. Kappl: 5. Mai (wenn ein Sonn- oder Feiertag, dann ist der Markt am 6. Mai). ^ an deck: Am Montag nach Sebastiani, am Montag nach Lätare, Pfingstdienstag, am Montag nach Rosari, am Wontag nach Martini. Nasserein: 3. Mai (Markt sehr klein)» 2. September ' (wenn Sonn- oder Feier tag, dann am 3. September). Nauders: 24. September (falls Sonn- / oder Feiertag, dann am 23. September), am Monkag nach Galli (falls Galli auf Sonntag oder Montag fällt

nach dem Schutzengelfest (2. Schutz- engelmarkt), 29. September (Michaelimarkt), 5. November (Loonhardimarkt), 23. No vember (Andrämarkt), 21. Dezember (Tho- masmarkt). Jeden Samstag des Jahres ist Wochenmarkt. Für sämtliche MeHmärkte in Lienz gilt folgendes: Nach ihrem Datum auf Sonn- und Festtage fallende Märkte werden an vorhergehenden Wochentagen ab gehalten), g. Juni nur Pferdemarkt. Nikolsdorf: 30. April, 28. September (beide Märkre werden geaenwärtiq nicht ab gehalten). ' . ' Obertillia ch: Die für 5. Juli

. Nassereith: 2V. September (wird aber seit 20 jJahren nicht mehr abgehalten). O e h: Am 2. Sonntag nach. Kirchweih. Silz: Am 1. Montag nach Hl. 3 Könige; 17. MärK 1. 'Mar und am 1., Montag nach dem Kirchweihsvnntag. Stams: 16. Mai (wird aber seit Jahren nicht mehr abgehalten), 11. November. Wenns: Am Montag nach Palmsonntag jund am Samstag nach dem Rosenkranzsonntag. Umhausen: Am 23. September oder wenn Sonn- »der Feiertag, dann am Tag zu vor, also am 22. September. Bezirk Innsbruck-Land Am ras: 8. Jänner

: 1. Mittwoch im April, 20. Sep tember (aus beiden Märkten schon seit vie len Jahren kein Austrieb mehr). Kematen: 24. April (wird nur wemg Klein-. Vieh aufgetrieben), 7. Oktober (wenn Sonn tag, dann ist der Markt am Tage vorher, also am 6. Oktober. Es wird nur wenig Kleinvieh aufgetrieben). Kol saß: Am Montag in der Karwoche. — Am Montag nach dem Rosenkranzsonntag und falls dieser auf den 8. Oktober sällt, wo in Innsbruck Markt ist, so ist der Markt am Samstag vor dem Rosenkranz sonntag. Lans: 25. Jänner

(seit Jahren kein Auf trieb mehr). Matrei. 31. Jänner, 1. Mai und 1. De zember (falls einer dieser Tage auf einen Sonntag fällt, so ist der Markt am darauf folgenden Werktag). Mühlau: 20. Jänner, 4. Mai, 24. August. 'Mutters: 27. April und 30. September (wenn Sonn- oder Feiertag, dann am 28. April und 1. Oktober). Neustift: 29. September (in der letzten Zeit «ohne Auftrieb). Pettneu: 28. Oktober (seit Jahren ohne Austrieb). Schö-nberg: 14. Februar. Sellrain: Am Montag nach Maria Na men à September

: 29. September. Zell a. Z. : Am Mittwoch nach Georgi, 15. Juni, am Montag nach Maria Geburt, am Mittwoch nach Michaeli, von Michaeli bis Georgi jeden Dienstag 'ein W-ochenmarkt. In der Fastenwoche am Montag. Kaltenbach: 24. Mm und 9. November. Wenn auf einen Sonn- oder Feiertag ei ner dieser Märkte fällt, dann ist der Markt am nächsten Tag. Fällt der 24. Mar in die Woche nach dem Psingstsonntag, so-hat der Frühjahrsmarkt am zweiten Montag nach Psingstsonntag stattzufinden. Innsbruck-Stadt: 5. Februar

; Kirchweihsonntag der dritte Sonn tag im Oktober; Lätare 4. Sonntag in der Fasten; Maria Geburt S. September; Maria Himmelfahrt 15. August; Maria Lichtmeß 2. Februar; Maria Namen zweiter Sonntag im September; Maria Verkündigung 25^ März; Martim 11. November; Matthäus 21. Sep tember, Michaeli 29. September; R.osenkranz- sonntag (Zìosari) 1. Sonntag -'m Oktober; Sebastian 20. Jänner; Gertraud: 17. März. WW ' Weitere Ecke Sch ul müd che »Weish eit. „Wie hei ßen die letzten Zähne, die lv!'' bekommen?' fragte

war ein überaus rühriger Bun- desobmcmn, der in taufenden von Versamm lungen sprach imd fast keinen Sonn- und Feiertag daheimblieb. Immer war er er füllt von dem Drange, unter seinen lieben Bauern zu erscheinen. Die letzte Versamm lung hielt er im Bereine mit Landesrnt Msgr. Tr. .Heidegger und dem Redakteur Reinprecht am Stesanitage 1921 in Schwciz ob. - In allen feinen Versammlungen liebte Schraffl die Offenherzigkeit. In feinen Aus führungen hielt er mit nichts hinter dein Berge, weil er sich sagte

dienst zu Hause ausgefragt wurden, was der Herr Pfarrer gepredigt hatte. Wehe dem Kinde, das unaufmerksam gewesen war! Nach dem Mittagsmahl hieß es: „Evangelium her!' Jedes Kind mußte laut und deutlich das für den Sonn- oder Feiertag gehörige Evangelium vorlesen. Dann erst durften die Kinder an Spiel und Vergnügen denken. Nachmittag ging der Bauer mit seinen Kindern in die Christenlehre und auch da hieß es wieder: „Rechenschaft geben — was der Herr Pfarrer in der Christenlehre vorgebracht

Der beste Stier/) (Von Hans S ch r o t l--F i e ch l l ) Die Kirchgass' ist ganz schwarz vor Lent'. Das Amt aus, und ein bißt am herumstehen und diskuriereu, 'das ist ein sua! Br>anch, und drum darf eins davon nil lassen. Mas eine Feder am Hut hat, greift gleich nach dà Pfeif', und das Diendlvolk drängt sich langsam nnd lacheud durch. Die Sonn' leuchtet, - und die Luft ist würzig uud ring. Die Berge, die das klein Reith hüten, damit es dem Laud Tirol uit gestohlen wird, stehen voller Duft

im christlichen Bauernhause. Der Bauer und die Bäu erin selbst gaben ein gutes Beispiel und gingen an Sonn-- und Festtagen in das Gotteshaus, um nach der Mühe und Plage der Woche Gott um neuen Segen zu bitten und für den alten Segen zu danken. Wehe, wenn da die Kinder nicht auch an ihrem Platze gestanden wären! Viele Bauern nahmen es mit der Kmdererziehung so ernst, daß die Kinder nach dem Gottes-

, auf der Sonn- oder Schattenseite? ............ ?. Gedeiht Winterweizen, Roggen, Gerste, Rotklee sicher auf dem Acker? 8. Wie lange soll der Acker als Futterlaad liegen bleiben? . . 1 bis 2 Jahre als Notkleegras? 4 bis 6 Jahre als Kunstegart (WeckMwiese) ? 4 bis 1V Jahre- als Luzernegras ? . . . . 4 bis 5 Jahre als Esparsettegras? Für immer als Taucrwiese (Mahd ohne Luzerne) ? .............. Aar der Acker früher schon als Dauerwiese genutzt? . . . . . . Soll die Wiese bewässert werden? Für immer