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Commenti: Aus: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3,4 und 4,1 ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1905

Soggetto: p.Ludwig <Bayern, Herzog, V.> ; g.Tirol ; z.Geschichte 1342-1361

38 ein harter Schlag für den Fürsten, als er diesen mächtigen und ihm unbedingt ergebenen Tiroler verlor. Diesem war aber bereits sein Amtsgenosse ins Grab vorausgegangen: Tagen von Villanders, der Hauptmann in Feltre und Belluno. Er hatte ja die Verwaltung dieser Grenzgebiete mit Konrad von Schenna geteilt. Wenn auch Tagen von Villanders nicht den Einfluß in der Grafschaft erlangt hatte wie der Schenna, so war doch auch sein Hinseheiden 1 ) für den Branden burger ein schwerer Verlust

, denn der Villanders war als ein kräf tiger Schirmer der tirolischen Herrschaft an der Grenze gestanden und als Hauptmann von Feltre sowie durch seine großen Besitzungen im Eisacktale stets in der Lage, den böhmisch-gesinnten Trienter Bischof von. Norden und Westen im Schach zu halten. Tägens Hin scheiden befreite den Bischof Nikolaus von dieser Umklammerung. Wohl hatte Ludwig am 7. März die Hauptmannschaft von Feltre und Belluno, »wie sie Konrad von Schenna und Tagen von Villanders, den Gott gnad, weilent

: Rechenschaftsbericht der Vor münder von Tägens Kindern. s ) St. A. W. Cod. 400 S. 70, gegeben Meran 1346, 7. März. Diese Urkunde st der schlagendste Beweis gegen Egger, der Engelmar schon 1342 Hauptmann von Feltre werden läßt. Auch die obigen Ereignisse gibt Egger vielfach un. richtig wieder. Ganz falsch sind die Ansführungen Kinks über Engelmar (p. 476). Kink und Egger durchforschten die Orginaluikunden aus Ludwigs Zeit wenig oder gar nicht. (Siehe Eggers Quellenangabe.) Ludwig gab dem Engelmar den Wolfhard

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1906

Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 58 di 111

Autore: Haug, Flamin Heinrich / von Flamin Heinrich Haug

Commenti: Aus: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3,4 und 4,1 ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1905

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57 Herzog Stephan seit September mit Hilfe der Städte siegreich gegen die von Karl aufgereizten Adeligen. Die Mark überließ Ludwig seinem tapferen Hauptmann Friedrich von Lochen. IT, Ludwig des Brandenburgers Sieg über seine Gegner in Tirol und dessen Nachbarländern: Annexion des Bistums Trient, Besetzung des Bistums Cliur, Bündnis mit dem Bistum Brixen, Unterwerfung des Adels, Waffenstillstand mit den Grafen von Görz, Fehde mit den Vögten von Matseh in Chur- rätien

, Friedensverhandliingen mit Karl IV. In Tirol kämpfte Teck* bis Mitte Februar 1348 ganz selbständig gegen die Feinde des wittelsbachischen Hauses. Erst am 14. Februar erschien der Brandenburger in der Grafschaft. Die tirolischen Scharen vor den Pässen des Bistums Trient hatten noch keine Fortschritte ge macht. Gerardus II. ist nie in sein Bistum gekommen. Im Jänner 1348 ernannte er Nikolaus Alraun de Bruna zum Hauptmann des Bistums Trient 1 ), aber schon im Mai setzte Karl IV. den Grafen Albrecht von (Werdenberg

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1906

Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 87 di 111

Autore: Haug, Flamin Heinrich / von Flamin Heinrich Haug

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86 ihm allen Schaden zu ersetzen *), Was Gan grande bisher vom Trienter Gebiet in ne hatte, sollte er behalten, bis ein Bischof erwählt und be stätigt d. h. von Ludwig anerkannt würde. Ludwig bestätigte damit die Gebietsabtretung Bischof Johanns vom Jahre 1349. Die Skaliger und der Markgraf gelobten sich gegenseitig, in Zukunft weder Land noch Leute des anderen an sich zu ziehen und alle Gefangenen frei zu gehen. Der Hauptmann von Predalie mußte bald hernach die Feste und das dazugehörige

empfangen haben 5 ). Ludwigs Antwort überbrachte Diepold Katzen steiner nach Florenz. Am 5- März stellte Ludwig für ihn in Bozen eine Vollmacht aus, mit den Florentinern über eine militärische Unter stützung von Seiten Ludwigs gegen den Erzbischof Johann von Mailand ’) Ludwig erfüllt hier die Verfcragspflicht, welche er 1349 dem Franciscus Yiplinus, Hauptmann v. Predalie, gegenüber auf sich genommen hatte. 2 ) St. A. W. OorL 402 p. 192 h. s ) Verci, Marca. XII. 161: 16. Febr. 1351. Karl nennt

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 102 di 111

Autore: Haug, Flamin Heinrich / von Flamin Heinrich Haug

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im Dezember sogar bei Karl in Nürnberg. Bei dieser Gelegenheit bezeigt der Ska- liger seine Freundschaft zum Markgrafen, indem er ihm 1000 fl. zu dieser Fahrt zur Verfügung stellt 1 ). Das gleiche tut auch Pfarrer Heinrich, der Hauptmann von Trient 2 ). VII. Ludwigs V. Verhandlungen mit der Kurie. Aufhebung des Bannes. Zurückeroberung der an den Herrn von Padua verlorenen Gebiete. Friede und Bündnis mit dem Bistu me Cliur. Steigender Einfluß der Habsburger in Tirol. Restitution der Greifensteiner und Arco

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1906

Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 81 di 111

Autore: Haug, Flamin Heinrich / von Flamin Heinrich Haug

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Gehorsam leisten mußte, ist keineswegs eine angenehme gewesen. Wir finden es begreiflich, wenn er darnach strebt, dieses schwere Amt von sich abzuwälzen. Aber Teck kannte die hohen Fähigkeiten und das Taktgefühl des Beringen zu gut 2 ). Er überredete den Domprobst, der die Pflege aufgeben wollte, dieselbe noch 6 Jahre zu behalten (Brixen, 23. Nov. 1351) 3 ). Beringen versprach daraufhin, dem Markgrafen, seinen Erben und seinem Hauptmann mit allen Festen zu dienen 4 ). Durch die Mediatisierung

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 95 di 111

Autore: Haug, Flamin Heinrich / von Flamin Heinrich Haug

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auf die Grafschaft selbst werfen. Wie in Brixen legte Ludwig jetzt auch in Trient die Leitung des Bistums in die Hände eines Geistlichen. Der Landeshauptmann, Albreeht von Wolfstein, mußte die Hauptmannschaft in Trient am 19. April an Pfarrer Heinrich von Tirol abtreten 5 ). Da Albreeht von Wolfstein am 10. Dezember 1354 auch zum letzten Mal als Landes hauptmann erscheint, dürfte der Schluß nicht unzutreffend sein, er möchte es mit der Verwaltung seines Amtes nicht genau genommen haben. In dieser Hinsicht

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 96 di 111

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95 am 12. Mai 1356 ausgestellt wurde. Der ganze Rat Ludwigs (»totum consiliutn«) verspricht hier dem Wolfsteiner Ir sie 5 Geleit bis Jakobi, damit er zu seinem Herrn, dem Markgrafen, kommen und von ihm zurückkehren könne 1 ). Dem Pfarrer Heinrich, dem neuen Hauptmann des Bistums, trug Ludwig auf, für die Pflege des Gottesdienstes zu sorgen, er versprach ihm, ihn zu unterstützen, wenn er beim Papste seine Ernennung zum Bischof von Trient erstreben wolle. In der Verwaltung läßt Ludwig Heinrich

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 66 di 111

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ernannte Ludwig den Bertold Buheiner, Richter in Enn, zum Hauptmann in Fleims 3 ). Am selben Tage übergab der Abt des Klosters vom hl. Laurentius dem Markgrafen die Feste Visiaun, welche Bertold Lernberger an die Trienter verloren hatte 4 ). Ludwig mußte dem Abte versprechen, mit dem Papste, dem Bischof von Trient oder deren Stellvertretern oder Nachfolgern nicht Frieden zu schließen,, bevor er nicht den Abt wegen dieser Feste mit den betreffenden ausgesöhnt habe. Ludwig versicherte sich auch der Treue

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 90 di 111

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Dezember 1353 übertrug Ludwig die Hauptmann schaft in Trient seinem neuernannten Landeshauptmann, Albrecht von Wolfstein. In einer Urkunde, welche leider ohne Datum ist, aber nach der Einreihung im Kopialbuch in die Zeit von Ende September oder anfangs Dezember 1353 gesetzt werden muß, schlägt Ludwig dem Albrecht Wolisteiner 160 Mark auf die Pflege des Bistums Trient und dabei sagt der Markgraf: »wir gehaissen im bei unsern gnaden, das wir in von der obgenannten pfleg des bistums ze Triend nicht neinen

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 36 di 111

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, Marschall in Österreich und Hauptmann in Kärnten, und Herdegen von Pettau, Marschall in Steier, als österreichische Beamte, offenbar in Albrechts Auftrag, die Streiiig- >) Werunsky I. 371 und 882, -) Böhmer, F. L, 266. •*) Joh. Vitod,, 229. Für Ludwigs Itinerar s. Freiberg a, a. 0., 213, 214; ferner St. A. 1. Cod. 129, 8. 23, 27 b, 39, 41, R. A. M. Alt. A. Repert. Nr. 61, >8. 166 b, 167, 178 u. ff; bis 189 b und St. A. W. Cod, 400 8. 23. 4) Wien, 2. Juli 1346. Org. abg. b. Kurz, a. a. 0., 352- Die Zölle

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 67 di 111

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ohne Franciscus kein Abkommen zu treffen, des letzeren Güter zu schützen, den erlittenen Schaden zu ersetzen und diesen Hauptmann nie zum Kampfe gegen den Bischof von Trient oder irgend jemand anderen zu zwingen. Dagegen sollte Franciscus dem Markgrafen die Feste jederzeit offen halten 3 ). Riva und die Ge biete, welche das Kapitel noch behauptet hatte, mußte Bischof Johann gegen eine Schuldsumme von 400 Dukaten an Mastino delia Scala überlassen 4 * ). Bischof Johann erhielt vom Papste für das verlorene

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 72 di 111

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auch am 23. April zu stände. Ludwig ver zieh den Vögten Ulrich, Vater und Sohn und Hartwig von Matsch alle Fehde, die sie gegen ihn geführt, wogegen sie versprachen, ihm künftig mit aller ihrer Macht zu helfen, bei dem bevorstehenden Kampf mit dem Vogt Johann den Markgrafen und seinen Hauptmann nicht zu hindern. Etwaige Streitigkeiten soll der Landeshauptmann schlichten. Sollte Ludwig eine Feste Johanns gewinnen, so müsse diese an Graf Hartmann und Rudolf übergeben werden (wie oben) ;j ). Ja Vogt Ulrich

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 31 di 111

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Macht an der tirolischen Grenze. Er ernennt Tagen 3 ) von Villanders zum Hauptmann dieser Gebiete 4 ) und führt in den folgenden Jahren den Titel »Herr der Stet Bellen und tze Felters und des taeles tze Chathauers (Cadober)«. Wohl hatte der Nachfolger Benedikts XII., Papst Klemens VI., während seiner ganzen Regierung ein fanatischer Feind der Wittels bacher, gleich nach seiner Thronbesteigung, 1342, 19. Juli, den Kardinalpriester Guillaume Gurte zu den lombardischen Herren ge sandt

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 60 di 111

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noch über ein Jahr für ihr Leben und ihre Habe in den Burgen. Und während sie der Brandenburger und sein Hauptmann immer mehr isolierten, — der Bischof von Brixen schloß inzwischen mit Ludwig Frieden, die Grafen von Görz Waffenstillstand, ja diese verabredeten mit dem Markgrafen sogar die Teilung der villandersehen Güter — versäumte Karl IV. nicht, seine Helden durch pergamentene Gnadenerweise zu erfreuen. Am 4. September 1348 versprach Karl dem Eckard, Anten, Greifen, Konrad, Nikolaus, Hans und Jakob

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. Ob nun dieser bei Erstürmung einer seiner Burgen oder auf der Flucht gefangen genommen wurde, läßt sich nicht feststellen. Sicher aber ist, daß er Ende Februar dem Markgrafen und seinem Hauptmann in die Hände fiel. Diese stellten den Villanders vor ein Gericht, das ihn wegen Hochverrat und Erpressungen, ausgeübt an seinen Untertanen in Feltre und Belluno, zum Tode verurteilte. Der Markgraf hätte ihm das Leben geschenkt, wenn sich die übrigen Villanders ergeben hätten. Das geschah aber nicht, und so wurde Engelmar

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 82 di 111

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campis habuit, . . . plures - - - ceciderant, alii captivi ducti sunt, ceteri . . . vulnerati abierunt, et doinini aduocati ... in fngam conversi sunt. ') St, A. W. Cod. 401 p. 26 b. Wir sind hierauf näher eingegangen, um zu zeigen, daß ein regelrechtes Gerichtsverfahren vorliegt, wie es seinerzeit auch gegen Engelmar von Villanders stattfand, und daß nicht der Markgraf oder sein Hauptmann durch einen Machtspruch das Urteil über die Vögte fällte. Wie man bisher, die kurzen Andeutungen Jägers

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Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)

Pagina 46 di 111

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,), die nu naehist vergangen ist, ze Innsbruck unserm lieben getriuwen Engelmar von Villanders, hauptmann und pfleger. unsrer herrschaft in dem gepirge und andern seinen freunden und gesellen und dem lande getan hat etc. (R. A. M. Tiroler Urk. XIIL 10/6 fase. 4.) Also der Kaiser war sicher im Februar in Tirol und ver sicherte sich der Treue" des Landeshauptmanns und seiner Gesellen. ') Daß der Kaiser bei seinem Weggehen aus Tirol auf Schloß Tirol einen Grafen von Heiligenberg und einen Sohn zurückgelassen

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