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Commenti: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978

und be- urteilung von ereignissen & Standpunk ten. in dieser rubrik zeichnet sich auch deutlicher als sonstwo die linie der zeitung ab, die in anderen artikeln oft viel unterschwelliger zum ausdmck kommt & diese linie und die des herrn x ist so ziemlich die gleiche. daß herr x ein tonangebender re- dakteur ist, kann man schon daraus ersehen, daß er der einzige kommen- tator ist, der zu so allgemeinen the- men Stellung nehmen kann & daß sich die schriftleitung oft schützend vor ihn stellt. weil sich hier che

richtung der „do lomiten” am deutlichsten abzeichnet, weil hier die offenkundige Stellungnah me die latente überwiegt, wird die kritik an der zeitung von seiten der leser oft zu einer kritik an ihren rand- bemerkungen — auch wenn der leser- briefSchreiber oft das gefübl haben mag, eben den herrn x & nicht die zeitung zu kritisieren, die randbemer- kung ist so konzipiert als propaganda- werkzeug, das nicht unbedingt mit der zeitung identifiziert wird & somit als auffangbecken einer kritik der „dolo

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mit dem Journalismus in graz als ständiger korresponclent für „die bühne“ (kritik über alle erstauffühnm- gen am Schauspielhaus), mitarbeit beim. „Programm“, lokalberichte für die „kleine zeitung". journalistische ausbiläung in frankfurt fmain. dort rcdakteur der „hessenseite" (landespo- litik ) und mitarbeit in der zentralre- daktion bei der „frankfurter neuen presse“ (aufläge: 250.000 täglich), ein fahr verantwortlich für die ersten sei ten („politik“) bei den „dolomiten“, anschließend weitere drei fahre eben

“-Äktionäre, die seit Jahren ohne weiter hinzuschauen, dem Ebner-Clan ihr Votum abgetreten haben. Wie sich die Ebner’sche Fir men- und Personal-Politik im Inneren des Unternehmens auswirkt, soll spä ter noch behandelt werden. Es wurde bereits anfänglich darauf hingewiesen, daß in Südtirol das Mei nungsmonopol über die deutsche Sprachgruppe — und dies besonders in den kleineren Gemeinden und auf dem Land — vor allem durch die ein zige deutschsprachige Tages-Zeitung, die DOLOMITEN, beherrscht und ausge übt

Nachrichtenagen tur — dpa (Deutsche Presse-Agentur, Sitz Hamburg) Artikel aus, die dann (meist mit unverändertem Wortlaut) in die Zeitung übernommen werden. Das hat erstens die Wirkung, daß fast alle weltpolitischen Ereignisse — aber auch die wenigen der italienischen Innenpolitik — in den DOLOMITEN aus bundesdeutscher Sicht wiedergegeben werden, was außerdem den Eindruck erweckt (was Ebner bewußt pflegt), als wenn man in Südtirol irgendwo, aber keineswegs in Italien, leben wür de. Die weiterhin

über keinen einzigen Mitarbeiter die ser Art, wenn man davon absieht, daß bislang der außenpolitische Montags kommentar, von Dr. Georg Schedercit, wöchentlich von dessen Arbeitsplatz beim deutschen Dienst der BBC in London per Telex eintraf. Wem: Chefredakteur Dr. Toni Ebner sielt auch alltäglich kaum um diesen Aufschlag-Teil seiner Zeitung küm-

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insofern, daß er nicht von höheren Stellen unter Druck gesetzt wirci und daß jeder prinzipiell die Möglichkeit hat, dort zu veröffentlichen. Gefragt sind bei den SKOLAST-Lesern auch die Kriterien Niveau und Seriosität. Die beiden jedoch weder im Frage bogen noch in den Antworten näher umschriebener, Begriffe liegen mit der Benotung 2,6 und 2,8 ziemlich weit vorne: ein Hinweis für die Artikelschreiber und den Pressereferenten. Eher gleichgültig steht der SKOLAST-Leser dem technischen Teil seiner Zeitung

in Form von Leserbriefen) könnte erst die Gewähr dafür bieten, daß der SKOLAST wirklich zur Zeitung seiner Leser wird. Die eingegangenen Themenvorschläge sollen in den kommenden Nummern abgehandelt werden. Der Wunsch nach monatli chem Erscheinen wird schwer verwirklichbar sein. Einmal fehlen dazu die Mitarbeiter und zum zweiten das Geld. Zum Schluß sei noch allen jenen gedankt, die auf die In itiative reagiert haben. Die „große schweigende Mehrheit" wird gebeten, ihre Unlust über unser Presseprodukt

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weiß sich der „ Athesia"- Verlag, dem die DOLOMITEN gehören und dem deren Chefredakteur, Dr, To ni Ebner, in gleicher Person als ge schäftsführender Direktor vorsteht, in allen wirtschaftlichen Verflechtungen jeden Vorteil aus intensiven Geschäf ten mit italienischen amtlichen Stel len, Buch- und sonstigen Verlagen und anderen Abnehmern zu wahren. Ja es wird sogar — entgegen bisheri gem DOLOMITEN-Stil — in diesen Tagen mit einem italienischen Buchtitel („II Marchio di Caino") in der Zeitung

geworben, weil der bundesdeutsche Verleger diesen Band bei „Athesia“ drücken ließ. Besonders intensive Meinungsmache betreib t die DOLOMITEN-Führung in der Dienstagausgabe des Blattes: hier er scheint erstens eine Seite mit einer Auswahl von Kommentaren aus deutschsprachigen Zeitungen (fast aus schließlich rechtsgerichteter und kapi talnaher Presse wie: „Bayern-Kurier" — des F. J, Strauß und seiner CSU —, „Frankfurter Allgemeine Zeitung" — deutsche Industrie —, „Münchner Merkur“ — CSU-nah, „Salzburger

nicht bei dieser Zeitung zu bleiben, so ist diese Redaktion meist durch wenig Personal und starke Fluktuation ge kennzeichnet: alleine in den letzten vier Jahren gingen vier DOLOMITEN- Redakteure durch Kündigung ab (einer davon konnte sich die entwür digende Behandlung durch den DOLQ- MITEN-Boß sogar gerichtlich auf dem Prozeßwege bestätigen lassen), einem weiteren Prozeß entging die „Athesia" durch vorherige Bezahlung einer Geld summe, zwei weitere Redakteure schließlich verlor ' das „Tagblatt der Südtiroler

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hatten, auch mit den Stimmen der Italiener gewählt zu werden. Zur Unterstützung der Parteiarbeit wurde das „Südtiroler Panorama - Zeitung der Südtiroler Werktätigen” herausgegeben, eine Zeitung, die bis heute das Parteiorgan der Südtiroler Kommunisten geblieben ist. 8. Während die DC-Regicrungen von ihrer minderheitenfeindlichen Politik nicht abgingen und ihren, aus dem Autonomiestatut sich, ergebenden Ver pflichtungen nicht nachkamen, wuchs die KPI immer mehr in die Rolle einer Hüterin der Verfassung hinein

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der Zeitung gliedert sich in die Hauptrubrik „Nachrichten aus Südtirol“ in der die Landespoiitik der SVP und. alle von den Ebners und ihren jeweils derzeitigen politi schen Freunden als „wichtig“ bezeich- neten Ereignisse herausgestellt wer den. In den allfälligen Unterabteilun gen werden — je nach Bedarf — die Nachrichten aus Bozen, Meran und Brixen sowie aus den Südtiroler Tä lern eingefügt. Diese Nachrichten und Berichte werden den DOLOMITEN groß- teils von pensionierten Volksschulleh rern

unterstützt werden. Der restliche DOLOMITEN- Redaktions-Stab besteht noch aus dem „derzeitigen verantwortlichen" Journalisten Dr. Josef Rampold und drei Sportredakteuren (Pepi Außersdor- fer, Franz Sinn und Walter Moran deil). Die Lokalberichterstattung der DO LOMITEN, die das „Herzstück" der Zeitung und ihrer Machart darstellt, ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß es keine. Trennung von Bericht und Kommentar gibt. Die Nachrichten werden, mit vielen Adjektiven ausge schmückt und so in die von Ebner

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und eine Meinung wiederzu geben, bleibt den Verantwortlichen die ser Zeitung überlassen. Einige werden an dieser Art Gefallen finden, anderen hingegen wird diese Art mißfallen. Der SH-Vorstand nenne uns eine Zeitung, die es allen Bürgern auf dieser Welt rechtmachen können. Deshalb finde ich es einen totalen Unsinn, von einem Pressemonopol zu sprechen. Südtirol ist auch in kein Kulturmo nopol eingeschlossen. Das beweist die Existenz des Kulturzentrums. Die Zeit schrift der „Arunda" ist mit Sicherheit

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bei- spieien erläutern: 1. wurde die SH trüber von den südtiroler massenmedien in ein fal sches licht gestellt, so rückte sie das bild wenigstens im nachhinein zurecht — oder versuchte das zumindest, jetzt schweigt sie dazu. 2, als einzige stimme des dissenscs in südtirol wird die SH in einem zum teil sehr treffenden artikel der zeitung „affari esteri" bezeichnet, weil sie sich gegen eine deutschnationale Südtirolpolitik stellt, dem kann man nur beistimmen, wenn die lobworte aber von einem artikelschreiber

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SÜDTIROLER WEISSBURGUNDER SÜDTIROLER GEWÜRZTRAMINER KALTERERSEE - ST, MAGDALENER BOZNER LEITEN _ MERANER - SUDTIROLER LAGRE1N S ÜDTIRÖLER BLAUB URG UN DER. Was in einer Zeitung steht sei nicht halb so wichtig wie das. was nicht drinsteht, hat mein Freund Tucholsky einmal festgestellt. Gerade das ist das Erfreuliche an einer Flasche Wein: Es geht nicht mehr hinein als hineingeht und je leerer sie wird, desto mehr Bedeutung gewinnt das Wenige, was noch drin ist. Noch erfreulicher ist es, daß in Süd tirol

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Zur Belehrung und Abschreckung der Lehrlinge und Schüler- wird auf den „Streikkalender" der „Dolomiten” und auf die „erschreckende Streikbilanz" derselben Zeitung verwiesen. Das konservative Engagement der Verfasser spitzt sich nicht nur in ih rer Darsiellungsweise des Sozialismus und der Arbeiterprobieme reaktionär zu, sondern wird ebenso, vielleicht noch augenfälliger, in ihrer „Informa tion” zur Geschichte Tirols sichtbar (Vgl. S. 122 ff.). Nur zwei „Fakten’'' seien zum Zwecke

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mit dem historischen Kom promiß vertraut gemacht. Folgendes Bild bot sich kürzlich in Bozen beim Festival der KP-Zeitung Unitä: die Südtiroler Unternehmer Max Staffier und Levrim diskutierten öffentlich mit Vertretern der KPI über die Wirt schaftslage in Italien. Ein Idyll, das der Südtiroler Öffentlichkeit nach Möglichkeit verborgen bleiben sollte, ler zu 85% konservativ gewählt und mithin ein Recht darauf, so zu leben, wie es die Mehrheit der Bevölkerung wünscht. So weit, so gut. Wenn also 85% konservativ wählen

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.Dismus und den wissenschaftlichen Marxismus in all seinen Spielarten, SKOLAST: In der Zeitung der Jun gen Generation, Profil, wird in letzter Zeit sehr viel Raum dem Gewerk schaftsproblem, Arbeiterschaft ... ge widmet, obwohl Sie als Chef der Ju gendorganisation noch auf dem letzten Landeskongreß der SVP-Jugend mit keinem Wort darauf eingegangen sind. Diese plötzliche Entdeckung der Ar beitnehmer Probleme wirkt etwas for ciert, plötzlich ist die soziale Partner schaft „in“... Glauben

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durch Akkulturation (Fernsehen, Zeitung etc.) geprägten Schülerschaft, ist es nicht weiter tragbar, daß man, und sei es „bloß“ an der Mittelschule, Fächer unterrichtet, von denen man keine „Ahnung“ hat. Keineswegs darf diese Ausbildung neben dem aktiven Schuldienst erfolgen; sie muß abge schlossen sein, wenn der Junglehrer die Unterrichtsarbeit beginnt. 2. Die jetzige. Lehrbefähigungsprü fung nach vorangehendem Kursbesuch ist keine solche Ausbildung. Als zweck lose und aufwendige Veranstaltung

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ist der Anspruch auf die Neutralität der Schule, der immer wieder von der Schulautorität er hoben wird, nicht: zu rechtfertigen. Aber dieses Argument ist eine prak tische Handhabe, die vorherrschen de Meinung: als allgemeingültig hin zustellen und jede kritische Äuße rung als parteiisch abzustempeln. Ferner müßte es der Redaktion ei ner Zeitung wohl aus eigener Er fahrung bekannt sein, daß gleiche Vorkommnisse verschieden interpre tiert werden können. Genauso ist es bei den Unterrichtsinhalten der Fall

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des italienischen Proletariats ausgeht, hat auch für die arbeiten de Bevölkerung Südtirols seine Gül tigkeit, wenn es auch durch die un gleichzeitige Entwicklung der Klassen kämpfe nicht dieselbe Aktualität be sitzt. Es soll jedoch aufgezeigt werden, daß sich bereits heute Teile der Südti roler Bevölkerung an den Kämpfen der italienischen Volksmassen für den Sozialismus orientieren. Durch die Anwesenheit von deutschen Kandidaten auf der Liste von DP soll Weltkrieges“ — so eine amerikanische Zeitung

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zu lassen (!). Anscheinend will nun die SH mit ihrer Zeitung Aufklärungsarbeit leisten und den Südtirolern Seite für Seite die Kommunisten schmackhafter machen. Unser „gewöhnliches" SH-Mitglied ist sich nun seiner Sache ganz sicher: Die SH ist tatsächlich parteiunabhängig, verfolgt keine politische Linie und wird sich auch in künftigen „histori schen Augenblicken“ klar zu dieser Li nie (!) bekennen. Christian Ziemhöld Der Pressereferent berichtete bei der Ostersitzung des Ausschusses

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der Zustrom der deutschsprachigen Südti roler zu den Gewerkschaftsbünden AGB/CG1L, SGB/CISL und SGK/UIL beträchtlich. — Die SH steuert einen politisch progressiven Kurs, der auch in ihrer Zeitung „Skolast“ zum Ausdruck kommt. Ich glaube, daß diese und andere nicht erwähnte Phänomene durch, ule Existenz des „Pakets“ nicht, erschwert wurden, im Gegenteil, daß diesem Phänomen gerade durch das „Paket" und durch die sich in seiner Folge herausbildenden, neuen politischen Kräfteverhältnisse ein. entscheidender

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in der zeitung nichts, das einzige, was den autor da noch retten könnte, wäre ein verbot, aber den gefallen tut ihm niemand, und so kommt es, daß das, was als geisti ger Sprengstoff gemeint war, im maga- zin des Verlags dem papierwolf ent gegenschläft. damit ist oberrauch in guter gesellschaft, trotzdem — er hat es nicht verdient. wie ist nun einem autor zumute, der sein lebenswerk vorstellt, in das er all sein wollen und seinen glauben ge legt hat und der sehen muß, daß sein mühen vergeblich war. es wäre

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werden? Innerhofer: Das Katholische Sorsn- tagsblatt versucht konsequent, Span nungen nicht anzuheizen, sondern auf Verständnis hinzuarbeiten. Es ver sucht, über Vorgänge im anderen La ger zu informieren urtd ist gegen eine rigorose Trennung der Volksgruppen. SKOLAST: Alan hat den Eindruck, daß Ihre Zeitung beschlossen hat, in Zukunft ebenfalls den ASGB als die alleinige Südtiro ler Gewerkschaft anzuerkennen und sie als solche öffentlich zu unterstützen. Stimmt dieser Eindruck? Innerhojer

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und Ein stellung der linken. Zeitung sowie Ent ziehung der Existenzbasis durch die Faschisten sind die Linken in Südtirol wie vom Erdboden verschwunden. Hier erreichte faschistische ideologisch-ge sellschaftliche und nationale Erobe rungspolitik ein totales und einheit liches Ergebnis. Das Siidtiroler Bür gertum. hat dem ziemlich tatenlos und mit Klassenfreude erfüllt zugesehen. Nirgendwo wird in der bürgerlichen Südtirol-Literatur auf diese größte al ler Gemeinheiten hingewiesen. Nach dieser radikalen

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