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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 510 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
des IV/JR, 14 ein. In St avoli Rasuccho schloß fich auch die 13. Feldkompagnie, inStarmizza die 15. dem, Bataillon an. , Der Bataillonskommandant beabsichtigte nach dem Austritte ins Tal der Torrente di Resia die vorne marschierende 13/JR. 14 über San Giorgio nach Russchis und aus die Höhe Trigonometer 822 S t a u l i z z e, die 14. Feld kompagnie des Regiments über Prato di Resia aus Höhe 982 und 730 zu senden', um so auch den rechten Begleitrücken der Marschlinie nach Resiutta für den gesicherten Bormarsch

der Hauptkoloune in Besitz zu nehmen. Diese Absicht konnte aber nicht durchgeführt werden, da die Spitze der Vorhut bereits um 7 Uhr abends östlich San Giorgio auf den Feind stieß. Es zeigte sich bald, daß, starke italienische Abteilungen, rechts und- links der Straße, auf den Berghöhen und im Orte San Giorgio den Weitermarsch nach Re si utta sperrten. Kurz nacheinander wurden die 15. Feldkompagnie (Hauptmann Wer dt) links- der beiderseits der Straße entwickelten Borpatrouille

, und hatte zu diesem Zwecke sich noch vor der Straßenbrücke nach rechts verschoben und einen ziemlich tiefen^ reißenden Bach durchfurtet. Hiebei wurden einige Leute von den reißenden Fluten mitgerissen und ertranken. Dann schwenkte die Kompagnie gegen den an der Straße stehenden Feind mit 2 Zügen in Schwarmlinie und je einem Zug als Reserve hinter der Mitte und am rechten Flügel auf und rückte auf der plateau artigen zwifchen San Giorgio und der Torrente diResia gelegenen Tal stufe vor. Erst das schwache feindliche Feuer

zeigte, daß an der Straße nur, eine kleinere gegnerische Abteilung stand, dafür aber stärkerer Feind in geschlossener' Linie das ganze Tal bis über San Giorgio hinaus absperrte. Da es- bereits sinster war, waren Erkundungen durch Sicht oder durch Patrouillierungen nicht möglich. Doch ließ das durch das Vorrücken der eigenen Abteilungen aus gelöste feindliche, Abwehrfeuer auf den Sìellungsverlauf und auf die Stärke der Besatzung schließen. Während der Vorrückung wurde Oberleutnant Hum

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