176 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_813_object_4354257.png
Pagina 813 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
70 Der 8. und 9. April. nie seine Unschuld durch eine schwere Sünde verloren hat. Gott prüft die Seinigen: Hermann hatte lange qroße Magen- und Kopfleiden, und übcrdieß entzog lhm Gott auch wiederholt seine Gnade, so daß ihm vor kam, Gott habe ihn ganz verlassen. Doch seine Helden- -aus Liebe zu ihm keine Arbeit und Verfolgung, ja selbst den Tod nicht scheue.' Albert trat nun die Reise W hin an, mußte aber, da die Sarazenen schon wieder M ^Jerusalem Besitz genommen hatten, seine' Wohnung

. Kirche: „Zeige, daß du eine Mut ter seyst.' Gedenke aber, daß auch sie dir zurufe: »Zeige, daß du ein wahres, gehorsames, ehr- erbiethiges Kind seyest!' Wenn wir Maria so verehren, wie der selige Hermann gethan hat, so wer den auch wir ihren augenscheinlichen Schutz erfahren; denn ste ist ja die Mutter der Barmherzigkeit und die Zuflucht der Sünder! Der 8», April. Der heil. Albert, Patriarch vonJernsalem. Albert war um das Jahr N50 im Parmefanifchen ge boren. Seine ebenso frommen als reichen Eltern

, daß em getreuer Diener desselben er sich sogar die Ehrfurcht der Heiden und Sarazene» erwarb. Wie sehr er in den Wegen des Heiles bewan dert war, beweiset die Regel, die er auf vieles Bitte« lden Karmeliten auf dem Berge Karmel verfaßte. Se, oft es seine Geschäfte gestatteten, floh er selbst auf die- fen Berg, um dort mit seinem Heilande im Gebethe' ^auszuruhen. Nach einem achtjährigen Aufenthalte in i Akre rief ihn Gott zu sich. Albert war nie ohne Leiden, die der Eifer für ìie ^ Ehre des Herrn zum Gefolge

1
Libri
Anno:
1850
Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/74144/74144_238_object_5273458.png
Pagina 238 di 323
Autore: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Luogo: Frankfurt am Main
Editore: Sauerländer
Descrizione fisica: 317 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 94.242/2
ID interno: 74144
lld|ei i W-S Euch lei Oheims Wort gewahrte, Ich darf, ich will Euch Solche- nicht bestreiten; Doch warnen muß die Jungfrau Euch und foll's, Daß mehr denn Freundschaft nimmer Ihr erwartet. Albert. Hat Euch im Felsennest die GàrmMer Nicht ftifgeiccft, die Bari« nicht geboren In WaldeSschlnchl; »Echt' solche Grausamkeit. Beherbergt je -der Jungst« Zarte Trust; Ts hätte dei» schon andrer Liebe Mut Für sich erstegt ließ hi «»lisch fromme. Herz. Adelhell. Und wenn es also wäre, würdet Ihr D'rv» Seit

«# fordern Von verlegner Maid? Albert. Bei meinem Schwerte! nein! das Ritterthnm li'erlif es »ir, und daß Geheim»iß ehren ' Sir Männigltch, nur wäre fdf'ge P sticht. Adelhelt. Dar«» empfangt der Jungfrau Litte gütig, Sit sie'- von Eurer Mmadfchast sich versteht. Alb eri/-Mit Ritterwort es fei Euch zngesagt. A del heit. Lebt wohl! und nehmt der Freundin Dank mit Albert. Zs« Ruffe reichet mir die schöne Hand, Daß dieser unsre Freuudschast I«» besiegle, lief feit. Hier Illlf ft (inl(m er ihre Halt küßt

). ' - ^ Munt' die Geck drüber ich verhsnche» ! (Albert entfernt und rasch.) Sflttff 'Äiiftfltt* Ndrlhelt «»I Aotteaft, f黫 1 « riWrftfil. Äf'if«l. »few Albert ging, ^ ans Deine« Zimmer kommend, Soeben an der Schwelle mir vorüber, Und trübe sah, wie gerade Wintermorgen, Sein sonst ss helters Ang'. Fast einen Zug

2
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1901/1906)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 51 - 56. 1901 - 1906
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/482363/482363_440_object_4840848.png
Pagina 440 di 459
Autore: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen : eine Autobiographie des Hochwürdigen Herrn Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner / veröffentl. und erg. von Eduard Jochum. - [1903]<br>Nessler, Nikolaus: ¬Das¬ Jesuitendrama in Tirol : ein Beitrag zur Geschichte des Schuldramas / von Nikolaus Nessler. - 1906;
Soggetto: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 103/51-56(1901-06)
ID interno: 482363
lösophische Propädeutik in der Hand des Religionslehrers». Eine Reflexion pro domo. (XXXI. Progr. 1881.) In diesen Schriften gibt sich kund seine klare,- kurze und bündige Ausdrucksweise, die ihm stets eigen war Dazu* schrieb er noch iin Jahre 1904 einen Nekrolog auf den im selbigen Jahre verstorbenen Mitbruder und Professor Ambros Hämmerle. (LIV. Progr. des k. k. Gymnasiums 1904.) ' In der letzteri Zeit kränkelte Herr Albert; deshalb zog er sich immer mehr auf seinen engeren Wirkungskreis

etwas. Am 6. Jänner, dem Feste der Erscheinung des Herrn, hielt Professor Albert in der Liebfrauenkirche das Hochamt; Sonntag, 7. Jänner, seinen studierenden Freunden die Predigt über : «Glück und Gnade des hl. katholischen Glaubens»; dies war die letzte seiner langen Reihe. Am 9. Jänner las er die Schulmesse ; in die Sakristei gekommen, klagte er über Unwohlsein und Frösteln und plötzlich sank er dem Mesner in die Arme. Bald wurde er nun auf sein Zimmer gebracht, wo er nach l J / 2 Stunden seine Seele aushauchte

zum geistlichen Rat ernannt. Non ruht Professor Albert im Kreuzgange des Chorherrenstiftes

4
Libri
Anno:
1850
Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/74144/74144_226_object_5273446.png
Pagina 226 di 323
Autore: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Luogo: Frankfurt am Main
Editore: Sauerländer
Descrizione fisica: 317 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 94.242/2
ID interno: 74144
Durch diese Hand erschlagen, Dein Erzeuger. So rächt des Daters Unbtld md die eigne Die Tochter Rupravd'S a« gehaßten Blute. Albert. Mel« Dater! ißt serstcht ihn anfrn richten; legt Ws iedoch -»»der hin. alt er itz« tstzt findet.) ^ Furie im Schlangenhaare! Die Holle spie aus tiefstem Pfuhl Dich aus. Doch Blut für Blut! Nicht soll de» Rächerschwerte Des Sohns entgehn Dein stuchverfallncs Haupt, Und stände selbst der Teufel Dir zu« Schirme. Nun rüste Dich! K n I i 11 f sa. Rur Ungerechtigkeit

Erstellt sich Höllenschutzes, nicht das Gtsen, Daß selbe straft. Verfallen bist de« Haste, Den jahrelange- Elend groß genährt. In Dir den ganze« Sta»« der Mut tilgen,, War'- mir gegeben, str-»te stoh mein Blut. ìGie Ki'irze« Ach »üthentz auf einander, trai Kubitissa, t« Begriffe z« ««ftrltegen, wird v»« eine« Haufen der Anechte Mein starti und ihrem GtaNmeiAer Mare o b r «' n o «nterstüyt.) Marco bruno. Hieher^Geselle«, gibt da was §11 Han.^ Albert. Und seid ihr zehen Schufte such entgegen De» einzeln

Mann; euch Allen »eicht nicht Albert Don Arto. Mareobrnno. Gebt Euch «»- gefangen, Ritt«! Ihr seht, daß Euch das Schwert hier »immer hilft. Ulbert. Richt eher, al- ich tobt de» Lode» decke. Knbltisfa.' Richt- will ich vom Gefangne», noch fei« Schwert. I» Blut Dich schauen' hier auf kalter Erde,' Die schwarze Seele « des Vaters Leiche Aushauchen ist'-, was Kiibittsteu frommt. t li 11 f r I »ffftfillft ßch »r mehr erschöpft.) '

5