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Libri
Anno:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Pagina 306 di 770
Autore: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 752 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.353/2 ; II 59.015/2
ID interno: 183882
Die merkwürdige Energie und Entschlossenheit des jungen Bienner ließ ihn sein und semer Familie Unglück tief empfinden. In einem Briefe an den Prälaten von Wilten, den er einen „wahren Vater der Armen und Freund der Gerechtigkeit' nennt, sagt er von sich, er sei „ein armer, verstoßener und verlassener Pupille'. Rudolf lebte bis zum Tode seiner Mutter, an deren Sterbebette er mit seinem Bruder Fortunat (Bernardin) gestanden, auf Büchsenhausen, wo er mit ihr die Bräuerei, die Quelle

seines Unterhaltes und der Be friedigung der Gläubiger in großen Aufschwung zu bringen verstand. Nach dem Tode seiner Mutter verließ er das Land, wo Undank und persönlicher Hass seinen Vater gemordet, der hier in ungewöhnlichen Zeiten Ungewöhnliches geleistet, der, selbst ein ungewöhnlicher Mann freilich auch nicht mit Alltagsmitteln seine Zwecke verfolgt und feine Aufgabe gelöst hat. Wohin Rudolf Bienner sich zunächst begeben hat, und welches seine weiteren Schicksale waren, ist mir unbekannt. Er starb

um das Jahr 1683 >) als „röm. kais. Majestät Rath und Landvogteiverwalter der Markgrafschast Burgau' und hinterließ eine Witwe und zwei Töchter. Die Gattin Rudolf Bienners war Franziska Juliana de Martellis, geborne Eberhard, von welcher außer ihrem Namen Nichts bekannt ist. Sie war drei Jahre nach dem Tode ihres Gatten mit ihren zwei Töchtern hieher gekommen, um einverständlich mit dem Gerhaben derselben das hiesige Besitzthum ihres Gatten an die Witwe Anna de Lama, geb. Mänz zu verkaufen

aber die oftgenannten Neunegg'fchen, auf der Herrschaft Rottenburg am Neckar liegenden 8000 fl. Kapital als Unterpfand. Die auf Büchsenhausen liegenden Schulden und die Forderungen der Witwe de Lama betrugen aber 19.081 fl. 31 kr., wornach die Verkäufer noch 81 fl. 31 kr. hinauszuzahlen gehabt hätten. In den ') Der Auratelbrief über weiland Rudolf Bienners Tochter datirt 1W3, 21. Mai.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 132 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
p. 70. Daß der Verkauf 1241 stattfand, begründet Hermayr durch nichts. 21./?.) König Rudolf I. von Habsburg erneuerte und bestätigte nach seiner Wahl den geist- lichen und weltlichen RcichSfürsten nur jene Freiheiten, Schenkungen, Gnaden und Rechte Kaiser Friedrichs II., die dieser vor Bann und (Sntfe&ung (ante latam in euoi excommvmicationis et (lepositionis sententiam) gewährt hatte; — denn sententiatvm exs/.itü coram nobis. Ifagtc Rudolf in einer auf dem ReichShofe zu Nürnberg 12^1 ausgestellten Urkunde) omnium

prin cipimi!, nobiliuni ac aliorum fulelinni no.stronim, qui fuore praesentes. applaudente con sensu, quod omnia donata, eonfirmnt« gen facia qiiocimique alio modo de rebus rei bonis Imperii per quondam Kichardum regem, ant praedecessores suos in romano im perio a tempore, quo lata fnerat in olirti FriHeriam Imperatorem //. depoiitionfs sen- tenha , nullius habere debeant roboris firmila tern, mihi etc. Vrrgl. K opp: König Rudolf I. und seine Zei,. B. I. p. 30-37 und 304.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 481 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
zu Severs, Pfarre Keller (AB. II. 2991); Atz-Schatz I. 212. — Ein gleichnamiges Geschlecht findet sieh dort im 12., 13. und 14. Jahrhundert: 1153—1160 ein Edler (!) Wezil de Severes apud Bozen, seine Gattin Oute und sein Bruder Counradus (Ried, Greifen stein 367), 1106 Dez. 3 Conradus de Sefrs als Zeuge (Zahn. Cod. Austr. Fris. I. n. 113). c. 1211 ein Rudolf von S. als Zeuge in der Schenkung des Schlosses Sumersberg durch Graf Albert von Tirol (AT. I. 539), und zwar in der Zeugenreihe nach dem Brixner

wird; daß die Zant jedenfalls ein Rittergeschlecht sind, ist wohl aus AB. II. 68 1811, 2001, 2868, IV. Nachtrag 52, 90, 127 (Sitz auf Schloß Keifenstein bei Sterling sowie ministerialische und ritter liche Verschwägerungen) ersichtlich; die Heranziehung als Zeugen bei der gen. Schenkung und die Stellung in der Zeugenreihe zwischen Ministerialen und einem Notar deutet wohl an sich schon darauf hin, daß wir es hier nicht mit Bürgern oder Bauern zu tun haben, sondern daß sowohl Waltmann von Klausen als auch Rudolf

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