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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1934
¬Das¬ Unterinntaler Fleckvieh
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Pagina 11 di 40
Autore: Pitsch, Adolf / von Adolf Pitsch
Luogo: Rotholz
Editore: Verband der Unterinntaler Fleckvieh-Zuchtgenossenschaft
Descrizione fisica: 36 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 36;
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Fleckvieh ; s.Züchtung ; z.Geschichte
Segnatura: III 134.802
ID interno: 79534
Aus einem späteren Artikel ist zu entnehmen, das; in ben 70er Jahren auch in Kufstein Simmen taler Kreuzungszucht betrieben wurde. Sie ging dann anscheinend zurück und blühte später wieder neu auf. A uch bei der Ausstellung in Kufstein am 4. Oktober 1872 wurden Stiere der Schweizer Rasse aufgetrieben. Im Jahre 1874 war bei der Ausstellung in Kufstein „die Pinzgauer Rasse vorwaltend vertreten, doch kamen auch Schweizer und Montafoner zur Schau und der llnterinntaler Schlag, durch eigene Zucht

erzeugt, lieferte einige schöne Tiere'. Auch bei der Ausstellung in Hopfgarten im Jahre 1873 wurde ein Stier und eine Kalbin Schweizer Rasse und bei jener in Kitzbühel ein solcher Montafoner Rasse prämiiert. Die Kreuzungsversuche hatten Graf Enzenberg nicht befriedigt, weshalb er sich entschloß, auch auf seinem Hofe Fleckvieh einzuführen. Er kaufte deshalb im Jahre 1871 vom bekannten Züchter Ober meier aus Gmünd am Tegernsee einen Stier namens „König' und drei Kühe, die alle vier von Ober meier

aufgestellt wurde'. Der erste Stier, reiner Schweizer Rasse und von besonderer Schönheit wurde aus Vereinsmitteln und der letztere, halb Schweizer Rasse, vom Ökonomen Heubacher angekauft und seiner Schönheit wegen vom Vereinsausschusse als Vereinszuchtstier bestimmt. Um die Benützung dieser vorzüglichen Stiere zu erleichtern, wurde das Sprunggeld für Vereins mitglieder mit 20 kr. (Kreuzer) und für Nichtvereinsmitglieder nur mit 30 kr. festgesetzt. Da Alois Heubacher feinen Stier nur gegen ein Sprunggeld

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Die¬ Stadt Hall in Tirol, der Salzberg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall : ein topographisch-historisches Vademecum für Hall und Umgebung als Führer für Einheimische und Fremde
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Pagina 19 di 171
Autore: Stolzissi, Peter Regalat / von Peter Regalat Solzissi
Luogo: Hall in Tirol
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: VII, 147 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte
Segnatura: II 59.168 ; II 4.629
ID interno: 157639
lebensgrosse Sandsteinfigur in Rüstung, die vielfach ge deutet wird. Man glaubt darin das Bild des Burgspen ders Herzog Leopold, oder den Stifter der Marktfrei heiten Grafen Ludwig von Brandenburg etc, suchen zu ; sollen. Dem ist aber nicht so. Die Haller Raitbücher sprechen diese Figur mit dem Namen «Schweizer» an, ohne dabei irgend einer Würde zu gedenken. Herr Franz Bücher, der die Raitbücher, wie etwa der Bauer seine bocldederne Hosentasche, durchaus kennt, vermuthet, es sei

dieser Schweizer eine Brunnenfigur gewesen, die bei irgend einem heftigen Erdbeben von ihrer Säule herabgestürzt worden sei. Man stellte diese Figur in die Nische ober dem Thore, und der viel- gedeutete Schweizer, noch immer auf dem Kapitale seiner ■einstigen Brunnensäule stehend, denkt seitdem darüber nach, wieso er zu seinem Herzoghut gekommen sein mag. Nun hinein in die altehrwürdigen Räume des alten Königshauses! Im ersten Stocke des westlichen Traktes («Thurm») Ist der grosse mit prächtigen, geschnitzten

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Pagina 9 di 21
Autore: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Luogo: Wiesbaden
Descrizione fisica: S. 145 - 162
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Soggetto: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Segnatura: II 104.635
ID interno: 132849
Das spätmittelalterl. Straßen- u. Transportwesen d. Schweiz u. Tirols. 151 • -i gegen war in den ßodstätten, in denen von den L andesherren Rod-Lehenguter ■ an bestimmte Rrfb e a tzer verliehen waren, das KoctredSTliuf diese Lehens-^i] besit-zer beschränkt. Es war dies, wie schon oben erwähnt, in zehn Tiroler * Rodstätten und in den Werdenfelser, zum Bistum Freising gehörigen Orten 1 Partenkirchen und Mittenwald der Fall, Diese Eodlehen vertraten die in ji manchen Schweizer Porten vorkommendé

. s ) i In etwas anderer IN eise als hei der Landrod war die Mitgliedschaft bei ! den Schweizer Schiffergesellschaften und bei der NVasserrod in Bayern he- I stellt. Bei diesen Verbänden waren nämlich zwei Gruppen von Beteiligten, j in der Schweiz die Fahnueister oder Schiffleut und Gesellen und in Bayern i die Floßmeister und Knechte zu unterscheiden, von denen jede Gruppe wieder i unter sich einen Verband bildete. Die Zahl der Meister, ursprünglich wohl { unbeschränkt, wurde, wenigstens in Zürich und in Schongau, später

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