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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 187 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
. wìnkelprediger I. 15,33. icinklrath, heimliche Berathung 632, 22. 705,46f. winklschr eiber 749,42. winkeltäding, heimliche Zusammen kunft und Berathung I. 22,19. II. 371,6. winkeltanz, in heinilichem Tan zìo (»„'il IV. 226,37. winter, wünter 1,171,9. in Zusammen setzungen: ■fwinteruelt, mit Herbst saat I. 118,5. II. 359,38. winter/uer, Ueher Winterung 778,31. III. 70,7. wintergetreide, Herbstsaat II. 89,12. winterku, die blos im Winter ge halten wird III. 285,13. winlerlugk, den Winter hindurch offene Lücke

zu Einfahrt 525, 1. winterjpau, Herbstsaat IV. 17,24. II. 44,14. winterpruggen, blos im Winter be stehend 45,4. winterrogk 403,42. ■ Winterszeit I. 31,35. II. 187,4. win- terweg, blos im Winter gestattet 546,8. II. 25,9. wintern (en), wiintern, swv., m. acc., Vieh über Winter behalten 338,2. I 243,44. IL 67,6. III. 34,48. w in lern, f., Laterne III. 92,17. 286,36. ■^wintfell, pl., vom Winde umgebro chene Bäume I. 266,7.37. unnlgewor/en, part, adj., vom Winde umgestürzt 759,39. wircherlohn, für Weber

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1875
Unterinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 2)
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Pagina 141 di 155
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VIII, 298 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/2
ID interno: 95145
die interesse als 5 fl. sambt den gruntzins des auf- fanges allainig ohne der nachtperschaft entgeh abzufiern und zu erlegen haben^ . 2. Das ganze jar hindurch, sowohl winter- als somberszeiten, die genieg der hertstier für das torf Mieders oline klag der mehreren nachtpern haben und erhalten, als in specie den somer bis auf Lorenzi zweu stäts unter die kiee- heert zu treiben, gleichwohlen und entgegen derselbe berechtiget sein soll umb 2 stier mehr, dann das ime sonsten zuestunde, in die schon oder waid

zu treiben also, das waun ain klag an ain oder den andern stier herunter* bei der hert obhanten, das man von denselben zween ainen, so tauglich, gleich zur hilf hernemben uud in die heert treiben möge. ' Item den ganzen winter ainen alzeit bei haus zu haben, damit, wann solcher vonneten, -er dabei albegen zu finden, und deme derselbig unverwaiger- lichen herzueleichen schuldig sei, doch des tages öfter als ainmabl ein'kue nit spritigen zu laßen, zum fahl aber dise oder ein andere kue iber kurz oder lang

noch rindern wolt, solle er ohne ainiche guetmach- oder bezahlung den stier widerumb herzuleichen verpunden sein. 3. Auch den weg vod der Watsch iber den Müntes uns zum priggl der ärlau winter und sommer vleissig und ohue klag zuversechen und zu machen, weiter die darin ligenden stain und einhängenden Stauden weck zu raumben, das regenwasser außzulaiten, die wegs-außstellungen bestens zu versorgen und an deme allen mindesten abgang oder mangi nit erscheinen zu laßen. 20 ) Sebastian Narr B. 2l ) B liest

hat ainsmals die nachtperschaft zu machen. 15 f) Zum sechsunddreissigisten ist Martin Wiser wegen aines inha- benden madstneks am Zürgenhof das wasser in Geigerprunnen auß Gul- seiter zu kern und des steten rinnens guete aufmerksambkeit zu haben schuldig, wovern aber in rehrwerch einiger fehler oder mangeln vorkombt, derselbe hierein nichts zu entgelten, sondern alles die nachtperschaft iber 20 sich zu nemben haben solle, gleichwohlen 2 rehr, es sei hernach, wann es woll, in winter oder sommer

, ohne einichen Unkosten einlegen zu helfen, hat er dann mehr einzurichten, soll dargegen ime die gebür erstatt werden. — Weiter hat er zu machen die gassen von torf an unzt zum Hagepichl und darbei sonderheitlichen die ausstellungen wol in obacht zu 25 ziechen, sowohl und nit weniger die staiu und stauden auß dem weg zu raumben also und solcher gestalten, damit man disfals genzlichon ohne klag sein kann, iedoch wann im winter die gassen alzu fast verwünt, ist ime die ganze nachtperschaft zu hilf zu komben

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Oberinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 3)
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Pagina 18 di 211
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: OX, 404 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/3
ID interno: 95146
komen ist. 10 Mer, herr richtet, auf unsern joch leit ain mad, haist 'Wildegk, das gehört in den undern mairhoff, das mag er auch nutzen und maien zu seiner notturft. Mer offen wir, herr richter, gen unsern pei'gleuten, das die selben sullen für unser vich gut zeun machen ; tätten si des nit, ob dan darüber 45 unser die hinein giengent, das sullent si uns güetlich heraus treiben und sullent uns nit phendeu. ') ent] und hs. Maurlmg t 25 Auch offen wir ain offen weg sumor und winter durch das Anicht

- felt und offen zwen guet gätter, ainen oben und ainen unden. Her richter, wer dafür für und den gätter nit nach im zu tätt, was schad an beschäch, die müst der selb bezallen, der die gätter nit zu tat. Wir offen auch, her richter, durchs Moslehen ain offen weg sumer 5 und winter und offen zwen guet gätter. Auclx offen wir durch Parueler veld ain offen weg sumer und winter und umbendumb daselbs guet gäter, als von alter her komen ist. Wir offen auch durch des Böndlis wis ain winterweg zu treiben

alzeit sumer und winter geng und gab sein, das dardurch niemant kain schad beschech. Wir offen, her richter, das unser hirten kaincr vom vich sol gen an merklich, notdurf ; wen si das überfüerent, wem darüber schaden beschäch, die schaden sullen si widerkeren. 30 Wir offen auch, das niemant kain hirten gewin an sein arbait von dem dich; wer das überfüer, wem die weil schaden beschäch, das müst der, dor den hirten gewunnen hiet, ausrichten und bezallen. Mer offen wir, her richter, das am längs niemant

kain gehailten stier mit den küen sol lassen gen, verpotten bei zwai pliunt. perner, halbs 35 dem richter, halbs den nachpaurn. Auch offen wir, das mair Cnntzen gut sol haben ainen gueten gengen gatter sumer und winter in das Kreutzfeit bei dem appfalter daselbs, als von alter her komen ist. 1 Auch melden und offen wir, das all selleut zu Flaurlingen umb 40 unsern Ion uns vor mänigklich sullend arbaiten ungevarlich. Herr richter, all unrecht weg sintverpottenbei zwai phunt perner, als e. Her

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 534 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
zu treiben befuegt sein 45 solle, so vern aber ain oder der andere mehrer als achtzechon linder win tern thete und auf die waid treibete, solle er von iedem eine der nachts schaft oder gmain unverwaigerlich und gleichfals bei Vermeidung gemainer peyerlichen pfentung vierundzwainzig kreizer bezallen. Alsaclc. nml Uìlen lì. 783 Am zechenden ist die weitere verstentuus dahin ervolgt, so vern ainer oder mer nachpern kiiee ausserhalb der nachparschaft umb die winter- fuehr hinliessen und in dem früling

widerumben nacher haus nemben theten, auch dieselbe anderweitig im winter ausgehaltene küee auf der nachparschaft waiden zu treiben begerete, dcrselbig solle ebenfals auch 5 der nachparschaft von iedem stuck vierundzwainzig kreizer zu hegallen schuldig sein. Es solle auch kein naehpar merer als ain par oxen treiben oder halten, und wann aber ain oder der andere zwai par zu halten vermechte und haben mieste, die er selbs nit gewintert, so solle er der nachparschaft io darvon das grasgclt geben, und so ers

und in früling soinor gelegenheit nach der gleichen kaufen und auf die waid treiben thete, die andern nachparn aber den schäfer den ganzen winter auf die kost halten miesten, so solle der 20 oder dieselben, wann sie die rod betrifft, drei tag, und so ainer oder mehr keine schwein hete und ihme auch die rod des hirten betrifft, dem liirten ain tag die kost zu geben nichts destoweniger schuldig sein. Es solle auch zum zwölften keiner aus denen nachparen vor sanct Georgen tag weder hey, stro noch rev. feste

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