282 St. Jakob und St.. Anton (Nasserem II.). q. Dio siebenzehnte giebt Joseph Murr in obera feld alien giitern in dieser gegend, so zehend geben. r. Die achtzehnte giebt Franz Sehueler auf Rafalt zu den Anton Spißen sei. und Thomas Hueters gut, 5 s. Die neunzehnte giebt Joseph Permann aufRafalt zu der sogenann ten Scheiben. t. Die zweinzigste giebt Joseph Strolzen verlassensehaft am Bach bei dem sogenannten gaßl im Heisenthal für Joseph Anton Tscholl, Thomas Hueter, Franz Sehueler, Joseph

Wiedemann und Joseph Strolzen ver- 10 laßensehaft. u. Die einundzweinzigste giebt Johann Feuerstein zu obigen Heisen thal für Joseph Ehrhart, Joseph Matdies. t . Die zweiundzweinzigste giebt Johann Paul Groß bei dem sogenann ten Büchlhaus für die Mühlrain- und Gruben-güterund allgemeinen feldweg. 15 w. Die dreiundzweinzigste giobt Thomas Hueter bei dem gatter zu dem allgemeinen fahrweg. x. Die vierundzweinzigste giebt Markar Hueter durch das gaßel ins obere feld, wozu alle Linserische grundgüter

die ausfuhr haben. y. Die fìiufaadzweinzigste giebt Johann Strolz bei Anton Klimmers 20 behausung für das sogenannte Mosel- und Brunnerfeld. z. Die seehsundzweinzigste giebt ein ieweiliger herr kurz nächst bei dem widum für die guter außer dem tobl des Kumpl- und Herrnthals bis an das Gsörereck. aa. Die siebenundzweinzigste giebt Franz Alber hinter seiner be- 25 hausung für Johann Falk, Fritzischen garten, Anton Strolz, Elisabeth Falkin,' Joseph Anton Tscholl und das fteckl widumgut, das Rifl genannt

. bb. Die achtundzweinzigste giebt Joseph Leitner für Joseph Strolz und Briska Litzginn. cc. Die neunundzweinzigste giebt Maria Wiestnerinn, Johann Klimers 30 wittwe, beim Iletlebaftenbaeh für den ganzen NeriingeT und Eck. d d. Die dreisigste giebt Viktor Schmid unter der landstraßen bei solchem bach für die Scheibenäcker und Plaien unter dein rain bis zur äussern ponlucke. ee. Die einunddroisigste giebt Joseph Falk ob der landstrasse für die 35 Grabenäcker und Hinteräcker und Johann Falkners eck, doch diese letzte

nur gegen dieser Verbindlichkeit, daß er Falkner die über den Grabenbach zur aus- und einfahrt zu schlagen nöthige brücke allsogleich nach ge machten nöthigen gebrauch abzutragen oder aber allen dadurch ver ursachenden schaden zu ersetzen schuldig sein solle. 40 ff. Die zweiunddreisigste giebt Maria Martina Pleifferin und Anton Michael Seeberger unter der landstrasse beim Grainbach für die äußern Seheibenäcker. g g. Die dreiunddreisigste giebt Joseph Falk unter der landstrasse für die anstoßenden äcker

. Zur Verhütung künf tiger irrungen wird angeführt, daß die Pfarringer die ein- und ausfahrt beim stiegl am biichl haben. 1 25 g. Die achte giebt Franz Anton Pleiffer, wirt zu der sogenannten Wüsten. h. Die neunte geben Anton Weiskopfs erben zu der äußern Wüsten, und zu den Griesern und Guhl. Diese lucken können die dazu gehörigen guter nach belieben gebrauchen. 30 i. Die zehnte giebt Joseph Sehueler bei Lorenz Pirkls behausung, wozu die inner der zehendfreien gütern befindlichen stücke bis an das Pitziger

gaßl gehören. k. Die eilfte giebt Joseph Wasel an der straße außer Josephs Pleiffers , behausung für den in mitterfeld zu Naserein liegenden zehendfreien strich 35 bis an Peter Fritzens gut. 1. Die zwölfte giebt Johann Paul Pirkl an der landstraße für Adlbert Schuelers, Franz Pirkls und Johann Tscholls acker. m. Die dreizehnte giebt Peter Fritz, wozu Ignatz Nigg, Joseph Pleiffer und Joseph Falk das recht haben. 40 n. Die vierzehnte giebt Joseph Pleiffer, schmieä, hei dem kapcll für Joseph Widemann

vom Innstrome ungehindert herbeischaffen zu können, haben sämtliche feuergassen, zwischen• der bäckerbehausung N° 33 und der Spaiserschen holzschupfe, die bei des herrn Jägers stadi N° 31, die feuergasse zwischen 25 Leonhard Partholls tuckana N° 29 und des Joseph Spaisers N' 36 behau sung, die hei der behausung der Kirschnerschen kinder 37, die hei der behausung des Joseph Partholl N' 40, und Joseph Pohl N° 41 und endlich die feuergasse bei der Franz Kößlerischen behausung N° 42, stets unklagbar offen

. Joseph Wächter und hrn. Ludovico Jabinger. Den weiteren Inhalt der Sa. ü geben wir als Nummer 6. Kufstein. 13 Darauf gibt burgermaister steent dem richter sein gebiirliehen titl und erkennt das, was der richter gefragt, sambt seinen mitverwanten auf nachvolgents anfragen gleichfals zu recht, es redt dannocht ainer nit wie der ander. Alsdann fragt richter die zweif in die schrann erforderte nacht- bern: „Was erkennt ir zu recht?', hebt bei dem neben dem procurator 5 sitzent an, .und nents allain beim

. — Hans 1431: IV. 32,11. — Joseph 1583: III. 214, 16. — Mich., c. 1671: 303,7.20. s, G.-Fr. IV, 150,4. 170,40- 171,13. 172.17. —-thall II. 128,20. 130,1. A.* steig III. 254,33. Platzgumer, H, III. 210,3. Platzigezauna, Oertl, III. 155,35.37. PI atz läng, W. HI. 275,14. P lav ad, Oertl, III. 260,10.14. 263,9. 268,22.43. 269,34.37. 270,26. Blafurg, Oertl, III. 134,46. Plagnol s. Planali, PI ah en, W. IL 59,23. Piaichken, W. I. 137,31. Plaicken, Oertl. II. 385,42. PIaik(en), Oertl, I. 164,30f