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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1905
¬Das¬ Tiroler Freistiftrecht : ein Beitrag zur Geschichte des bäuerlichen Besitzrechtes
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Pagina 10 di 123
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 111 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Bauer ; s.Stiftungsrecht ; <br />g.Tirol ; s.Bauer ; s.Besitzrecht
Segnatura: II 302.525
ID interno: 499655
A. Das Stur inj ahr 1848; gesammelte Werke, II. München 1905. Sinn a eher F. A. Beiträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Sähen und Brixen in Tirol. 9 Bände. Brixen 1820—1834. Staffier J. J. Das deutsche Tirol und Vorarlberg, topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen. I. u. II. Band Innsbruck 1847. o o Tirolische Weistümer. Im Auftrage der kais. Akademie der Wissen schaften herausgeg. von Ig.-.'V. Zingerle u. K. Th. v. Inama Sternegg. I. u. II. Band. Wien 1875—1877. Voli e K. Darstellung

Leihen im spätem Mittelalter. Viertel jahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. II. Band. . Stuttgart 1905. Wörz J. G. Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg. IL Teil, 2. Abt. Innsbruck 1842. Zahn J, Codes diplomaticus Austriaco Frisingensis ; Fontes rerum Au striacarum. Diplomataria et Acta. XXXI,, XXXV, und XXXVI.. Band. Wien < 1870—71. Verzeichnis der in gekürzter Form zitierten Handschriften und Archi vbestiiiide. A. Finanz

academia scientiarum electo rates Boica. I. Band, München 1763. Neustifter ÜB = Urkundenbnch des Augustiner Chorherren-Stiftes Neustift in Tirol, herausgeg. von Th, Mairhofer. Fontes rerum Austriacarum Diplomataria et acta XXXIV. Wien 1871. Österreichische Urbare, herausgeg. von der kais. Akademie der Wissenschaften, I. Abteilung: Landesfüratliche Urbare. I.Band: Die landes fürstlichen Urbare Nieder- und Oberösterreichs aus dem 13. und 14. Jahrh. Herausgeg, von A- Dopsch. Wien und Leipzig 1904. Pichler

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 66 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
zugshandel war aber Venedig der wichtigste Küstenplatz. Für den süddeutschen Handel, der durch Tirol und über den Brenner und Reschenscheideck nach Venedig ging, hatte die österreichische Regierung verständlicherweise wenig übrig; sie wollte ja Trieft auf Kosten Venedigs heben und fördern. Die Zollpolitik der Wiener Regierung zugunsten Triests bereitete nun nicht nur dem tirolischen Durchfuhr handel nach Italien großen Schaden; auch Bozen mit seinen alten großen Märkten ward schwer geschädigt

. Auch noch in späteren Jahren, ja bis herab in die Vorkriegszeit, hat die Förderung Triests dem Lande Tirol Schaden ge bracht. Immerhin hat Oesterreichs Wirtschaftspolitik selbst in den Zeiten Maria Theresias und Kaiser Josefs II. er kannt, daß Tirols Wirtschaftsinteressen andere sind als jene der Hauptmasse der österreichischen Länder. Tirol bildete noch unter Maria Theresia ein eigenes, vom übrigen Oesterreich geschiedenes Zollgebiet. Josef II. — sonst ein einseitiger Zentralist — zeigte für die besonderen

In teressen des Tiroler Handels Verständnis und erwies namentlich dem wichtigsten tirolischen Handelsplatz Bozen große Förderung.*) Man war in Tirol auch im 18. Jahrhundert weit da von entfernt, sich seine Freiheiten und seine alte Selbst regierung zugunsten eines gesamtösterreichischen Absolutis mus und Zentralismus wegnehmen Zu lassen. Die Über wachung des Volkes und der öffentlichen Meinung durch die österreichische Polizei hat freilich nicht so leicht den Aus druck des Mißvergnügens

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 117 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
Theresia und Kaiser Josef II. der Fall gewesen war, aus dem österreichischen Zollgebiet auszuscheiden. Für Tirol war zufolge seiner Lage eine engere wirtschaftliche Verbin dung mit Süddeutschland nötig. Da Oesterreich mit sehr hohen Zöllen sich gegen das Ausland abschloß, haben Bayern und andere süddeutsche Staaten auch gegen Oester reich hohe Zölle eingeführt. Bayern sperrte sich unter an derem auch gegen die Tiroler Weineinfuhr ab. Zum Verlust des bayerischen Absatzgebietes kam

sich auch damals wie der, daß die Einordnung in das österreichische Zollgebiet dem Land Tirol manch schweren Schaden bringt. Kein Wunder, daß die tirolischen Landstände bereits vor 1343 den Anschluß an den in Deutschland gegründeten Zoll verein forderten, der bereits 1835 einen großen Teil der deutschen Staaten umfaßte. Nicht bloß Tirol, sondern ganz Oesterreich gereichte es zum Schaden, daß die österreichische Regierung den Anschluß an den Zollverein nicht rechtzeitig durchgesetzt

hatte. Wenn auch die österreichische Verkehrs- Politik das Land Tirol benachteiligte, so ward dies gewiß nicht durch bösen Willen auf Seite der österreichischen Re gierung verursacht; aber zufolge der natürlichen Berkehrs- beziehungen sind eben die Verkehrsinteressen Tirols natur notwendig anders geartet als die des übrigen Oesterreich. Noch immer bestand an den tirolischen Straßen eine Reihe 8

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 101 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
vor allem Josef II. gegen diese Verfassung gehandelt, aber das Land hatte lauten Protest gegen bisse Verletzung seines Rechtes erhoben. Vom Kaiser Leopold II. war die Landes verfassung im Wesen wieder auf den Stand gebracht wor den, den sie vor dem Verfassungsbruch Kaiser Josef II. innegehabt hatte. Tirol war in den Kämpfen um die Wiederherstellung der österreichischen Herrschaft verblutet und verarmt; Oesterreich und seine maßgebende Persön lichkeit hatte die Tiroler zu diesem Kampf aufgerufen

; auch im Jahre 1813 war die rasche Eroberung Südtirols durch die österreichischen Waffen nur dem Mitwirken des Tiroler Landsturmes zu danken. Die Befreiung Südtirols wenig stens war im Wesen ein Werk des Tiroler Volkes; in Nord tirol allerdings hatte zufolge besonderer politischer Um stände die österreichische Regierung selbst der Erhebung des Volkes entgegen gewirkt. Dieser Landesteil war durch Ver trag an Oesterreich Zurückgekommen. In jedem Fall durften die Tiroler nach allem, was vorausgegangen

im Landtag vermindert und der Einfluß der Bürger und besonders der Bauern vermehrt worden wäre. Die Bauern hatten ja das Hauptverdienst an den glorreichen Siegen von 1809 und hatten auch in den früheren Kriegen zur Verteidigung Tirols die Haupt lasten getragen. Schon vor dem Preßburger Frieden von 1803, der Tirol unter die bayerische Herrschaft gebracht

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