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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 287 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
beit lebendigen Gott hinweglaugnen und be zeichnet die vielfach verhöhnte Kirche als eine dem Seelen heile der Kinder gefährliche und anmaßende Schwie germutter! Gegen Reli gion und Kirche aber, sagt er, habe er nie etwas geschrieben. W cr ch w o x L Sobald wir den Plan der Arbeit „Zehn Jahre unter der rothen Flagge" gefaßt hatten, sahen wir auch die Noth wendigkeit ein, daß ein Buch aus ihr werde. Dennoch erschien sie Zuerst in einer Zeitung, den „Tir. Stimmen". Dies ergab einen Mißstand

; denn wer liest, wenn es keine Romane sind, ganze Bücher gern aus einer Zeitung, obendrein, wenn das Buch eine beinahe fortlaufende Be weisführung enthält und die einzelnen Theile derselben wegen beschränkten Raumes in den Nummern des Blattes oft auseinandergerissen werden mußten? — Sind auch die vielen Zitate nach bestimmten Gesichtspunkten geordnet, so war es doch unvermeidlich, daß Beispiele der einen Gruppe, mit einem Satze, einer Bemerkung, mit Beispielen einer andern sich berührten

. Auch dies konnte lästig fallen. Wir hatten es aber aus eine belehrende Lektüre und auf voll- giltige Nachweise abgesehen; wer die Zeitung bloß des Ver gnügens halber las, konnte bei uns seine Rechnung nicht wohl finden, zumal wir auch eine gespannte Aufmerksamkeit und eine gewisse geistige Anstrengung voraussetzten. Die Menge genauer, dem Zusammenhang durchaus entsprechender Zitate war nothwendig, weil wir aus ihnen unsere Schlüsse zogen. Keiner derselben greift über die Prämissen hinaus, wir fordern jedermann

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JZRF/JZRF_114_object_3818315.png
Pagina 114 di 290
Autore: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 284 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Segnatura: II 105.339 ; II 64.646
ID interno: 130288
", das „Tagblatt", heißt es ferner, haben den oder jenen Artikel gebracht, und die Zeitung, d. h. die Redaktion selbst hat gesprochen, wenn sie einen Aufsatz aus irgend einer Feder ohne Bemerkung und Einschränkung ver> öffentlicht. Und hat jemals eine anständige Redaktion es als „Verdächtigung" bezeichnet, wenn sie mit Artikeln des eigenen Blattes „in Verbindung" gebracht wurde? Das ist zutreffend, auch wenn der Redakteur selbst keine Zeile schriebe. Der etwa vor 2 Jahren verstorbene Redakteur

des „Fremdenblattes" z. B.. ein Bruder des Dichters Heine, beschäftigte sich nur mit der Leitung und lieferte weder Aufsätze noch Korrespondenzen. Wäre der würdige Herr nicht mit gerechtem „Hohn übergossen" worden, sobald er eine „Verbindung" des Inhaltes seiner Zeitung mit der Schriftleitung eine „Verdächtigung" ge nannt hätte, blos um sagen zu können: „Wir schwie gen"? Und die Mitarbeiter, hätten sie diese Behandlung als Schmeichelei empfunden? Nur für den „Schulfreund" und seinen ehemaligen Leiter entfallen

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