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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 17 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 24 — §.2. deS älter» Gerichtswesens in Österreich o. und «. d. E., 1879. Schlager, Denkwürdigkeiten des. alten WienerHalsgerichtes, in: Wiener Skizzen IV. Frieß, Ordalie» in R.-Ö., in: Blätter f. Lk. N.-Ö., N. F. IV. schichte der obersten Hofämter in Österreich, in: Heraldische Zeitschrist „Adler', L Savà, Die Siegel der Landes-Erbämter des Erzherzogtums Österreich u. d. E., in: Berichte des Altertumsvereins V. Adler, Die Organisation derCentralverwaltung unter K. Maximilian I., 1886. Fell

- »er. Zur Geschichte der österreichischen Centralverwaltung, in: Mittheilunaen d. I. f. ö. Gf. VIII. ' Zur Geschichte des Heerwesens: Kurz, Österreichs Militär-Ber- Mang in altern Zeiten, 1825. Frieß, Albrecht V. und die Hufiten, 1883. Schlager, Uber die Feldziige der Wiener im Mittelalter, in: Wiener Skizzen I,' Skizzen zur Heerverfassung WienS, ebd. V. Uhlirz, Der Wiener Bürger Wehr und Waffen (1426—1648). - Auszüge aus den städtischen Kömmereirechnungen, in: Berichte des Altertuinsvereins XXVII. und XXVIII

, Die Finanzlage NÖ.'s im 16. Jahrh., in: Archiv XXX; DasLärenpecheramtin Wien,in: Nb. Vm. Schalk, Zur Finanzverwaltung Wiens am Ende des 14. Jahrh. (1368—1385), in: Blätter f. Lk. NÖ., N. F. XVII; Zur Finanzlage Wiens i.J.1458, ebd. XV. Zur Geschichte des Münzwesens: v.Karajan, Beiträge zurGe- schichte der landessiirstlichen Münze Wiens im Mittelalter in: Chmel, Der tisterr. Geschichtsforscher!. Domanig, Einige Babenberger Münzen in der Münzsammlung deS Ah. Kaiserhauses in: Wiener numismatische Zeitschrist

xvu. Kupido, Beitragzu den Babenberger Münzen ebd.XVIII. Blum- berger,Überden Gehalt deS österr. Pfennigs im 14. Jahrh. in: Archiv VIII. Huber, Untersuchungen über die Müuzgeschichte Österreichs im 13. und 14. Jahrh. ebd. XLIV., v. Luschin, Zur österr. Münzkunde des 13. und 14. Jahrh. ebd. XLI; Österr. Münzwerthe deS 13. und 14. Jahrh. m: Numismatische Zeitschrist I; Über die àn Münzgewichte in Österreich in : Archiv XL VII; Die Wiener Pfennige in: Numismatische Zeitschrist VI. VII. VIII

. und IX; Die Wiener Pfennige zu Zeiten K.OttokarS ebd. XVI; Münzwese» in Österreich zur Zeit K. Rudolfs I. ebd. XIV. und in: Blätter f. Lt. NÖ., R. F. XVI; Archivalische Beiträge zur Münzgeschichte der fünf Niederösterreichischen Lande in: Numismatische Zeitschrist II und IV. Schalk, Der Münzfuß der Wiener Pfenninge vor der Reform H. Albrecht IV. von 1399 ebd. XL Ragl, Der Kremser Guldenfund und die Anfänge der Goldwährung in Österreich in Blätter f. Lk. NO. N. F. XXVI; Zum Werth- Verhältnisse zwischen Gold

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 96 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
des Regimentes und der gegnerischen Partei unter den Ständen des Landes fortdauerte, so bat die Landschaft den Erz- Herzog Ferdinand, welchem K. Karl V. im Brüsseler Bertrage vom 7. Fe- bruar 1522 sämmtliche österreichischen Lande abgetreten hatte, um rechtliche Entscheidung. Ferdinand delegirte zu diesem Behuse eine aus zwölf Nicht- vsterreichern zusammengesetzte Gerichtskommission und ließ an alle Mit- glieder der Stände von Österreich nnter der Enns, welche dem Wiener Landtage 1519 beigewohnt

bevollmächtigten Behörde zugekommen, und auch das Inns- brutal Libell spricht sich nicht darüber ivns, ob die Gewalt des Regiments nach Maximilians Tode fortzudauern habe.. Streng genommen gründete sich.die Fort- dauer der Befugnisse des Regiments nur aus K. Maximilians Testament. .§• Ii». .— 183 — aber, 2 Herren und 6 Wiener Bürger, ließ er durch die Gerichtskommission zum Tode verurtheilen und enthaupten (9. und 11. August 1522).*) So hatte denn die Landschaft von Österreich unter der Enns, in sich gespalten

. Andrerseits antwortet der Bischof von Passau aus beim Wiener Landtage 1444 auf das An bringen der I. Räte für die Prälaten, d. i. im Namen derselben (Kollar 1151). Aber der Bischof von. Wien erscheint wieder als Mitglied des Herrenstandes (Krems a. a. O. IV., Archiv XXX. 9). f) Kraus a.a.O. XXXI. Zu den Prälaten gehörten die Äbte der Bene- diktinerklöster Melk, Göttweig, zu den Schotten in Wien, Altenburg, Seitenstetten, (Klem-Mariazell,. die Äbte der Zisterzienserklöster Heiligenkreuz, Zwettl, Lilienfeld

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