Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
Friedrich III. auf, der Ulrichs Sohn Gaudenz hiemit Mdjttte.**f) Allein schon 1477 ntußte letzterer dem Erzherzog Sigmund die sechs Gerichte zum Rückkause überlassen.^-!') Gaudenz gehörte zu den 1487 und nochmals 1488 geächteten Ratendes Erzherzogs.^) Eine der Bedingungen, unter *) Den päpstlichen Privilegien, zuletzt noch dem Honorins III. von 1220 zu- folge sollten Abt und Konvent den Vogt frei ein- und absetzen dürfen; der Erwerb der erblichen Bogtwiirde wurde verboten. Vgl. Zieler in: FMGTV. 'VII
, 209 f. **) Ladurner, a. a. O. III/17, 8. ***) 'Ladurner, a.a.O. 111/16, 255; HI/17,9. I. G.Mayer, Geschichte des . SiStaiS eijur, I, 399 f., 406, 412, 414, 416 s., 429, 431 f. in Ladurner, a. a. D. HI/17, 99f. Das von Bevogtung des Bischofs und der Matscher freigesprochene Kloster Munster wählte 1421 Herzog Friedrich IV. von Österreich, Grasen von Tirol, zum Bogt. A. a. O. 104. • , sex a.a.O. 124f.. ttt) a. a: 0. 111,18. 7. •t) a.a.O. Ö. .' - **f) Ladurner, a.a.O. IN/18, 35f. Vgl. oben S. 625