tzrfchàu»SM, somit «ch alle Handlungen der Mmschm. Die ser SchSPfSMMà -zeigt sich im Stein'«ls Ursache, in ver Pflanze M MbeMlste Kàft, -im -Thier als hslbàMchter Trieb , im Menschen als bewußtes Sein und Wollen. Er ist allenthalben derselbe , überall gleichgut, überall das Ding an sich, welches MM Wesenheit hat. Der Mein fällt nicht, weil er geworfen Wird, sondern weil er will. Der Wurf ist nur Veranlassung zur BeLWigung seines Willens. Der übervolle Bach schäumt Wer
, nicht weil er zu viel Wasser hat, sondern weil er will. Der Bock bekommt die Hörner nicht, Weil sie im Keime seines Wesens liegen, sondern weil er durch sein bestimmtes Wollen dieselben in's Licht treibt. Der Mensch bekommt seine Gestalt nicht nach seiner, von tmßen in ihn gelegten schöpferischen An- lNge , sondern weil und wie er will. Sogar das Bewußtsem beginnt schon im Stein als Ursache, im Thier als Reiz, im Menschen theikweise als ErkmnàH. Was in dem Einen wenig, das ist im Anderen mehr ausgebildet, aber stets