23 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_134_object_4649566.png
Pagina 134 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
nicht erwehren, und wann irgendwo, so wird hier sehr eindringlich gepredigt: st, in vàm Ä5- Liicherbesprechungen. lJn dieser Rubrik werden nur an die Redaktion eingesandte Werke besprochen.) Die Verehrung des hl. Zosexh in ihrer ge schichtlichen Entwicklung bis zum Konzil von Trient, dargestellt von Joseph Seih, Priester der Diözese Eichstätt. Mit 8V Ab bildungen aui zwöls Tafeln. gr. 8° (XVIII u, 388) Freiburg 1908, Zcrdersche Verlags- handlung, Mk. 7.50; gcb.'in Lcinw. Mk. 8.60. Die Arbeit bietet gleichsam

, boten mir eine ungenügendste Orientierung. Der Ver fasser obiger Schrift hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesem' Entwicklungsgang im einzunen nachzuforschen: er will die Spuren des hl. Joseph, in der Geschichte verfolgen, wo immer sich solche finden lassen, in der Theologie und Li turgie, wie im Denken des Volkes und im Emp finden der Künstler. Dabei ergeben sich manche interessante Streiflichter auf Fragen und Ver hältnisse, die scheinbar neben dem Wege liegen; es kann eben die Gestalt

des hl. Joseph nicht von ihrer Umgebung gänzlich losgetrennt werden, um so .weniger als sie auch tatsächlich in den früheren Zeiten nicht selbständig aufgefaßt wurde. So bieten die wissenschaftlichen Fragen, welche diesen Heiligen berühren, u, a, eine treffliche Illustration zur Entwicklung des Begriffes der Ehe. Das Auftreten des liturgischen Kultes, das erst spät einsetzt, knüpft im Morgen- nnd Abendlande an recht eigentümliche äußere Um stände, zeigt dann im 15. Jahrhundert eine ge radezu sprunghafte

diese Entwick lung klar erkennen. Vorliegende Studie biloet also neben einer Art dogmeugeschichtlicher Dar legung auch ein Stück religiöser Kulturgeschichte von allgemeinem Interesse; und indem sie die herrlichsten Lobsprüche, welche die Väter nnd Lehrer aller Jahrhunderte dem hl. Joseph ge spendet haben, gewissenhaft zusaniuieugcstellt, dient sie auch praktischen Bedürfnissen; sie will gegenüber den vielen unverbürgten Geschichten, welche .auch heute noch in vielen Erbcuniugs- büchern mitgeschleppt

1
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_17_object_4649449.png
Pagina 17 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
in Abwesenheit des andern, volgends ausgesagt und bekhendt. Als Erstens Joseph Aichholzer, Khobes, seines Alters bei 50 Jaren, bekhundtschasstet, daß er sein, Berichtseinlaiters Vätern, den sir- n e m b e n H a n n s e n T e g l e r, a u ch s e in e r Khnnst geWesten Mahler, ser in gueter Erkhantnus gehabt, Difer hat sich zu Maria Pr amstr a ll eri n, so noch beim Leben, Nr. 1665 verheyrath; bei der Hochzeit sehe er selbsten uit gewesen, aber deine sehe guet wissendt, daß die Copulation in St, Peters

, seines Al ters bei 7ö Jahrn um 163l1 von Groden nach Billnöß übersiedelt), bezeugt, daß des Be richtseinlaiters Eltern, als Vater und Mnatter Johannesen Tegler gewesen Mahleren nnd Maria Prambstrallerin, so annoch beim Leben ist, in gueter Erkhentuus gehabt, die sich Nr. 1665 verehelicht und durch vorgemelten Herrn Jo hannesen Prunner copnlieren lassen; Massen er danu auch in Übrigen alles daßjenige durch- gehcndts oonsierniiert, was vorgeinelter Joseph Aichholzer ausgesagt hat. Wie dannach Ab lesung

sollicher Aussagung sie Khundtschasfter diß alles nochmalln bestetiget nnd sich wirk lichen erpothen, so ofst es begert würde, disc ir Anssagung mit einem leiblichen Jurament zn beckhrösstigen. Daß deine also und nit än derst, haben beede Khundtschafstsgeber, Joseph Aichholzer und Michael Walpoth, mier vorbe- nielteu Pflegsverwalter austath aines 'wirck- lichen Ahdts das Anlobcn mit Mündt und Hän den gethan. Hierauf nnd des; zu wahren Nr- khuudt Hab ich von Ambts und Obrigkeits hol- ber mein adelich

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474320/474320_49_object_4650029.png
Pagina 49 di 108
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,30(1914)
ID interno: 474320
, die zur Hauptkirche führte, zu sehen. Ein anderes Bild von eben diesem Maler, auch auf Holz gemalt, war einst in Kirchdorf in der Hein richs-Kapelle an der Seitenwand noch im Jahre 1806 zu sehen. Es hatte dieses Bild einen Schuh in der Höhe mit proportionierter Breite, vorstellend Jesum am Kreuze. Dieses Bild war das Schönste, was von Staffelei malerei als Kunstwerk einst im Dekanate St. Johann zu sehen war. Das ganze Stück hatte 36 Köpfe oder Figuren mit der Unter schrift: Joseph Faistenberger pinxit. 1690

sie in den Jahren 1818 und 1820 noch gesehen wurden. — Der Maler Joseph folgte übrigens bald nach dem Tode seines Bruders Anton ihm auch in die Ewigkeit nach. Sebastian Faistenberger, der letzte von den 12 Söhnen des alten Benedikt und der Frau Sara Kaspis von Salzburg, lebte sein ganzes Leben hindurch nur von seiner Kunst ; er war Staffeleimaler und Bild hauer zugleich. Längere Zeit war Sebastian nach dem Tode seines Bruders Georg in Kitzbühel, wo er auch jene Kunst erlernt hat. Glaublich

3