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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 139 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
— 13 — . ' . . / /. . - ^ 7' ' ^ ^ . .. ., torium meum iytsuäe; 4. Lukas, sitzend und die-Gottesmutter malend. Gegen die Evangelienseite: 1. Ambrosius^ in der Rechtes die Feder, in der Linken ein offenes Buch haltend, welches die Worte enthält: ^ui dàtaì in achuìorium ^1ti8ài; 6. Hieronymus; 7. Matthäus mit Büchern und einem Engel, der einen grünen Zweig hält; 8. Johannes schreibend Auf der Epistelseite reihen sich an die ersteren Bilder, rings um das Fenster 9. Noe mit der Inschrift: Lssreàers

äs srea, tu et uxor, ülü tui et uxores Worum worum. 10. MoseS mit den Ge setzestafeln, woxauf die Worte geschrieben sind: viUZesvvràum tuum etc. und etwas tiefer: Lxteuàe mauum duam Mpök mare, ut revertautur a<iuas. N. Elias mit der JnschrW^DMve Deus meus reveàtur. II. Patriarch Jaklfb mit der ZnsMUAeMkMt in àomoàod in aewinum, sic àtumest. Ferner erscheinen neben dem Fenster nvch 13. Sebastian; 14. Rochus; à^>en Fenster gewänden: 15. Gada; 16. Stephanus; 17. ÄgneS; 18. Lau rentius; 19. ein Engel oben

im Bogen des Fensters, mitLeideus- werkzeugen Christi. Auf der Evangelienseite schließen sich in gleicher Reihen- solge an: 20. JsaiaS mit der Inschrift: vomus mes àomn s ora- tiollÌ8 ^21^D a v i d mit der Harfe^lnv einem Buche^worin geschrieben^ steht: I^auàate Dominum in LsuetLs eM; 22. Ezechiel, mit den Worten: àima, guae xeeeaverit, ixsa moriewr^ 23. Daniel: Rex w aeteruum vemet; 24. Jonas: Oonveàtur vir a vis. sua mala. Diese Wàndseitè unterbrechen zwei Fenster und um sie herum sind je vier

Gemälde gereiht: links 25.^Margàritha; 26.Oliava wiederum ein Engel mit Leidenswerkzeugen. Am zweiten Fenster, links, 30. L n ci a ; 31. Apollonia; rechtS^32. Katharina; 33. Bar bara; 34. oben/ wiederum ein Engel. D'^jbrigen Raum der Evangelienseite' nimmt« 35. ein größeres Gemälde ein/ die Au^s-ammlung des Manna in der Wüste darstellend, gewählt ohne Zweifel wegen des Sakrament-. Häuschens, das entweder beantragt war oder bestimmt in der Nähe stand ; 36. hinter dem Altare: Malachias mit der Inschrift

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 125 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
man zum Eingang de^'Sakristei des Doms, worin der Altar des heiligen Johannes errichtet ist, darüber die Statue des heiligen Andreas, des Schutz engels der Diözese- An der Südwand des Doms ist eine Kapelle angebaut, wo vor der Revolution von 1848 der Altar des heiligen Johannes von Nepomuk stand und die Sankt .Johannes-Kapelle genannt wurde. Neben dem Altar befindet sich ein Fenster vom Jahre 1863 mit drei Heiligen, darun ter zwei Wappen- Auf dem anderen Fen ster sehen wir die Gestalten der Heiligen Joseph

und Michael und das dritte Fenster zeigt/uns die Gestalten der Heiligen Andreas und Ludovika. Oberhalb dieses Fensters erblickt man das Epitaphium des Kaschauer Bischofs Jgnaz von Fabry und noch einiger anderer Bischöfe der Kaschauer Diözese. Am Fenster des Tores sind zu sehen unten die Gestalt des Königs David, rechts und links die eines Propheten. Im Hauptschiff vom Hauptaltar beginnend, ist der Raum vom Sakramentshaus bis zur ersten Pfeiler mit Eisengitter für die Kleriker abgeschlossen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 285 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
vor, wo den damaligen Besitzern, den Herren v. Villanders, durch den Landesfürsten, König Heinrich, die Bewilligung ertheilt wurde ihre Burg befestigen zu dürfen. Nach der Form der sehr kleinen, weit ausgeschrägten Fenster zu urtheilen, war damals die Kapelle Wohl schon vorhanden. Ob sie auch dem heil, Bischof Ulrich geweiht war wie die jüngere, heute in Gebrauch stehende, muß einstweilen dahingestellt bleiben. Am Beginn des 16, Jabrhunderts wurde sie besonders innen prachtvoll bemalt. Damals besaßen die Herren

derselben verschiedene Vögel bunten Gefieders und auch vierfüßige Thiers wie Hirsche und Schafe abwechselnd darin verschlungen und bieten eine gelungene Gewölbemolung; selbst ein Uhu in einer gar nrgemüthlichen Stellung fehlt nicht. Eine Stelle füllt die Darstellung von Maria Heimsuchung in derselben Farbe (Grün in Grün), Die übrigen Wandflächen sind mit mehreren Heiligenfiguren bemalt; wir finden Stefanus, Valentin, Laurentius. Nikolaus, einen Papst; selbst die Gewände eines Fenster sind mit St. Florian

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 177 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
. Ämen.^) 8. Wir kommen nun zu den Bildern, welche die obere Reihe einnehmen. Von diesen sind uns nur sünf Darstellungen bekannt, die sich auf das Leben der allerseligsten Jungsrau und Gottesmutter Maria beziehen. Ter Farbe und Zeichnung nach stammen diese Wandgemälde ohne Zweifel von gleicher Hand, wie die Bilder der unteren Reihe. Es sind folgende: 1) Maria wird als dreijähriges Mädchen in den Tempel 'gebracht (Maria Opfer ung) — an der Rückwand hinter dem Hochaltare rechts vom spitzbogigen Fenster

, lmks vom Beschauer. Die hl. Anna führt ihr heiliges Töchterlein die Stufen zur Tempelpforte hinan, vor welcher der Hohepriester, sitzend mit zum Segen erhobener Hand das hl. Kind empfängt Hinter der hl. Anna sieht man einige Umrisse der Gestalt des hl. Joachim. 2) Maria erhält in ihrem Hause zu Nazareth die Botschaft des Erzengels Gabnel (Mariä Verkündigung) — an derselben Wand, links vom Fenster rechts vom Beschauer. Sichtbar ist nur die Gestalt des eintretenden Engels (der hl. Jungfrau Maria

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 206 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
Talar und rothen Beinkleidern; die. Notlei denden sind ihm gegenüber klein wie Kinder wiedergegeben. Die beifügte Inschrift lautet: „Da S. Nicolaus vater und mutter gestorben war, gab er das guet alles des Gots willen den Armen-' I. St. Nicolaus wirst Gold durchs Fenster in ein Haus. Da ein Edelmann in Armuth gerathen war und seine drei Töchter zu ihrer, Verheirathnng nicht ausstatten konnte, sondern sie vielmehr preisgeben wollte, so warf der Heilige in der Nacht so viel-Gold-ins,Haus der armen

auf einem Balkon dargestellt sind. Die untenstehende Inschrift lautet: „S. Nicolaus wirft drei Goltsknöps zum Fenster hiuein den drei armen Manstochter, die jn das gemein leben wolten gengen sein.' 4. Der Tod des heil. Bischofs. St. Nicolaus liegt in einem reichen, schwarzgoldenen Damastgewand (Kasel) ans der Todtenbahre, mit einem perlbesetzten Kreuze auf der Brust, ein anderer Bischof segnet ihn ein, und um ihn herum stehen junge Männer und singende Chorknaben. Eine Ueberschrist besagt: „Hier empsihlt

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