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Anno:
[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Pagina 236 di 739
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 698 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/1
ID interno: 105500
und Vorarlberg umschloß. In Vorarlberg hatten sich schon früher außer dem Kloster zu Feld kirch noch drei andere festgesetzt, nämlich zu Bregenz (iö36). Bluden) (1643) und B eza n (1653). Die tirol'sche Capucinerprovinz wurde im I. 1605 gegrün det, und derselben die Klöster in Tirol, Baiern, Franken, Salz burg und zum Theil auch in Schwaben unterworfen- Davon wur de 1^38 Baiern, und Franken nebst einigen andern Bezirken ab gesondert und daraus sine eigene nämlich die baier'sche Provinz gebildet

kosten und bestimmte noch darüber hin, daß zur Erhal tung der Patres jährlich von den Renten der f. b. unter dem Namèn der südtiro l 'schen den deutschen Provinzen der Capuciner beigezählt wurde ( >784). . . > Die Schweizer Ordensprvvinz der Capuciner wurde mi I. 1589 errichtet und Verbreitete sich außer ver Schweiz über Elsaß, Breis, gau, S ch wa ben. Al gäu und Vorarlberg. Aus dieser wurde >663 die vordervsterrèichische Ordensvrovinz ausgeschieden. welche Brei sgau, Sch wab en, A lgäu

, «o sehr hatte sich aber der Orden ausgebreitet, daß in den Ueberrestsn der tiropschsn Provinz um das Z. 1.78Y noch 2 t Klöster und 7 -Hospitisn sich befanden. ' Beiweiten der größte Theii derselben traf Tirol. Hier hatten die Capuciner außer Innsbruck, Bozen und Briren auch in M s r an (l616), Neu m ar.kt (16!?), Bruneck (1626), Sterz ing (162N), Eppan (1638), Schlünders (1633) Lana (16^3), Jmst (167-t) C lause n (1699), Ried (1691), Mals (I69?), Kitzbühl (I70N, Tarasp <1717) und Münster (1733) Or- denshàuser erhalten

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Libri
Anno:
[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Pagina 19 di 739
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 698 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/1
ID interno: 105500
g, F r e i si n g, Chie m- see und der Erzbischos von Salzburg hätten bedeutende Bezirke in Tirol unter ihrer Jurisdiktion.. Der Kirchsprenget von Esnstaiiz .. dehnte sich ober Zhür über da^ ganze nördliche Vorarlberg bis zurZller und dem Lech aus- Dieser Bezirk umfaßte die Pfarre M ad er, welche setzt deck Dekanate FeM'irch einverleibt ist, und die drei Deeanate Vre« genz, Dornbirn und Breg e »zerwald (mit Ausnahme der Pfar« ..à Riezkern, Schrvcken ttlld Warth). - . Die Diocesi Ä u g s b» rg breitete sich jenseits

hin) P o a pn g a u (Oberinnthal) ' und Om e- ras im UntennHalf gefallen seyn, wählend das Bistum Trient die Komitee Trient und Bötzen umschloß, und Chur mit sei- uem Kirchsprengel über den Gau B i n e g o w e -nach Tirol sich herein erstreckte (^)- . ^ Z) Der Sprengel des BistümK Chur dehnte sich in Tiros über das ode- „t'e'Patzna'unthal (Galtür und Ischgi) und von da über Spiß und- Finsterm üu z auf das ganze Vi ntschgau aus) an der linken Seite der Etsch bis an die Passer uno an der rechten Seite bis an das Gebürge

, welches Vintschgau von Ulten trennt und bei Vorst aus- mimtet. Diesen Bezirk nannte man (ohne Zschgl und Gastür) àpiw- wm 'i'irànsE. Von Vorarlberg gehörte der südliche. Theil nach Ckurj nämlich die Migen DscanMbezirke. M ontas on. Sonn en de rg und- Z eldk/irch (aü'Sgenovimeu^die.P'farren.Le.ch' am Tannberg »mö Na der). Diese bildeten mit Jschgl, Galtur und den Seeksorgeu im Lichtenstein'scheu das (àdkori» Kpiseapttta« 0urà-> p. X»VI.^ XXVNI-.) - - Auch die Bischöfe von C o n stanz, Augsbur

der Zller über den Psctrrbezirk -'Rtezlern, und psn dem Queiiengebiete des Lech über T a n >i b e r g uu d L e.ch t h a l aus, wo sich die Pfarrer Lech am Tan n«. » d e rg, S ch r.ö ck e n Warths und die dem Decaii.it V r e i tenWang uttttrworsenen Seeisàg^hezirke befinden, (aucheiivinineit die FiiicZkcura- tieri der Amster Dfarre: Berwang, L e r m ovs und Ehrw a l d/) Z u r Discese H r e i si ii g gehörten in Tirol die 5'vcalie Sck ar r> i tz, èie Erpofitur H i ttterriß'oder In « err

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Libri
Anno:
[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Pagina 22 di 739
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 698 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/1
ID interno: 105500
, Alberschwende. Diese Pfarren sind nun' in die Decanate: Dorn Hirn, BregeNzetwald und Bregenz ver- theilt Z. Vom Bistum Augsburg. ») in Vorarlberg die P farren Riezlern, S chröcke n und Warth» welche dem De canate Bregenzerwald einverleibt wurden, und die Pfarre Lech am Tann.be rg, welche dem Decanate Sonnenberg zugewiesen ist; b) in Tirol die Pftirrcn Breitenwang, Heiterwang. Vie ch elb ach, K-ils, Wangle, Elbing-enalp, Holzgau, Tayn- heim und die von der Pfàrre Wertach in Baiern abgerißme Lo« vom 27. Jan

. 1816 noch in diesem Jahre mit Urkunde vom Z. Aug. förmlich on unsere Diöcese ab. Die Uebernahme von Seite Brixen erfolgte am 6. October (c. p. v. I. 1816. S. 683 ff. 758. 925). So blieb es bis zur neuen Organisation vom Jahre I8l8, zufolge welcher Briren vom chur'schen Antheil die Pfarren Tschengls, Laas, Schlanders, Latsch, Tschars, Schnals, Nat urns, Part schi n s, Plans, Algu^d, Tirol, Meran, Kucns, St. Pe ter und St. Martin in Passeyr an Trient mit Urkunde vom !?. Ort. ans den i. Advmtsonntag

(29. Nvv.) 1818 abtrat und nur mehr die oben genannten behielt (0. l>. v. I. 1818. S. 1013. 1032 fI. , 6) Die Abtretung des Antheils der Constanzcr Diöcese an Briden er folgte erst am 4. März 1819; am IS. desselben Monats wurde die Uèbernahme von Seiten Briden vollzogen, (v. l>. vom Z. l8lS. S. 28? ff. 3!8 ff.) Nach dem Sinne der Organisalionsbulie sollten die Churer und Constanzer Antheile in Vorarlberg sammt den von Augsburg abge tretenen Pfarren RieMn. Lech, Schröcken und Warth einen Be- standtheil

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Libri
Anno:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Pagina 243 di 987
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 980 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/4
ID interno: 105506
sind. Diese Abtretung oder vielmehr Uebcrgab an das Provisorium in Brixen ist uns von Chur aus legal durch ein Cirkular durch das Dekanalamt zu Alten- stadt zur allgemeinen Benehmigung den 27. Dez. 1808 intimiert und uns für die Zukunft der Gehorsam an Brixen aufgetragen worden.' Noch vor der amtlichen Mittheilung dieses Austrages an die churerische Divzesangeistlichkeit in Tirol und Vorarlberg, erließ im Oktober 1808 das geistliche Offizium an dieselbe ein vertrauliches Schreiben folgenden Inhalts

fangene sind transportièri worden. Es war eine tramige Zeit. Auf diesen Zustand war die Baierische Regierung endlich doch gezwungen, sich nach Rom zu wenden, und durch die gehörige geistliche Rechts- Quelle die Sache in Ruhe und Ordnung zu bringen. So ist endlich auf Anlangen des Königs von Baiern an den Heiligen Vater zu Rom die Sache dahin geordnet worden, daß wir, sowie der ganze Churer Bisthums-Antheil in Tyrol und Vorarlberg provisorisch an das Bisthum Brixen übertragen worden

in Tirol und Vor- arlberg in Bezug auf die Uebernahme derselben in die provisorische Verwaltung don Brixen gesendet wurde, lautet also: „Euer Hoch- würden belieben aus der bcygebogenen vidimierten Abschrift des päpst lich« Breve zu entnehmen, daß Se. Heiligkeit auf Verlangen Sr. kömgl. Majestät von Baiern geruhet haben, den ganzen Churischen

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Libri
Anno:
[1879]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 2
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Pagina 355 di 821
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 816 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/2
ID interno: 105502
der heutigen Pfarrkirche, und hatte drei Altare. Ich schließe daraus, daß sie von ziemlich bedeu tendem Umfang, und daher wahrscheinlich nicht die älteste oder erste Kirche in Hall gewesen, sondern einer andern schon früher bestandenen gefolgt sei. Fürst-Bischof Bruno von Brixen hat sie am 15. 7) Eine ziemlich reichhaltige Geschichte der Stadt Hall gibt der N a t i o n a l k a l e il d e r für Tirol und Vorarlberg in seinem Jahrgangs >326 S. 60 ff. Das merkwürdigste daraus hat Dr. ©taf ff er kurz

Leopold von Oesterreich, dem damaligen Landesfürsten von Tirol, im I. 1406 der Stadt geschenkt. Man sieht hier ein Gemälde, welches den Erzherzog Si e gm und mit einer Büchse und seinem Jagdhund vorstellen soll, wie er dem Bürgermeister von Hall ein Schreiben übergibt, und einer zu Innsbruck entdeckten Verschwörung wegen sich unter den Schutz der Haller Bürgerschaft stellt, welche mit Freude ihren Herrn und Fürsten aufnahm, ihn durch vierzehn Tage in ihrer Mitte beköstigte, und während dieser Zeit

und treffend in seinem „?i rvl und Vorarlberg' zusammengestellt: Ti) lì. Bd. I. S. 561 ff. In die genannten Bearbeitungen hat sich àr manches irrtümliche eingeschlichen, waS ich hier zu berichtigen un- terlaßen muß, da es zu weit von meinem Ziele abführen würde.

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