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[1879]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 2
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Pagina 749 di 821
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 816 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/2
ID interno: 105502
an das St. Thomas-Gotteshaus in Dux. Von 1465 bis 1529 finden sich noch 26 derlei Schenkungsurkunden im Duxer Archiv für die Kirche daselbst, welche sammt zwei Altären am 10. Juni 1471 vom Salz- bmger Weibbischof Kaspar zu Ehren des h. Apostels Thomas (der Seitenaltai zu Ehren des h. Johannes ChrysostomuS) eingeweiht worden ist. Diese Kirche, welche nur einen sehr kleinen Raum um- schloß, wurde im Jahre 1686 ansehnlich erweitert, und machte später der ichigen Platz, welche in den Jahren 1737—1739

auf die sehr thätige Verwendung des Curaten Michael Fege r unter der wohl- thätigen Mitwirkung des Haller Salzmàs Joh. v. Fenn er ne» gebaut, und am 24. Juli 1750 mit ihren drei Altären vom Fmst-Bischof Leopold Gras v. Spam zu Ehren des h. Apostels Thomas wnsekmt worden ist. Der dabei befindliche Epihthnrm wurde erst im Jahre 1756 vollendet. (*) Nachdem die Dürer nun einmal sich eine eigene Kirche gebaut hatten, erhielten sie auch bald einen Gottesdienst in derselben. Sie waren anfänglich in die Kirche zu Hippach

eingepfarrt, und mußten daher zuerst daselbst den sonn- und festtäglichen Gottesdienst besuchen. Seit dem Jahre 1475 aber erreichten sie durch einen Bertrag mit dem Pfarrmkm oder Curaten zu Hippach wenigstens so viel, daß dieser einen „GeseApriester' unterhielt, und durch denselben an jedem dritten Sonntag und an mehreren Festtagen ordentlichen Gottesdienst bei St. Thomas in Lanersbach verrichten ließ. Mit den pfarrlichen Rechten blieben sie aber noch immer nach Hippach pflichtig, nur ward ihnen im Jahre

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