Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
evRMs et ex MaeuvWe eauLZ. ?aoMeàt Leu vxus àerit, per- sàW FàeAs ivstitusre et iun e stir e, enramgue aàarllw eis Nomine meo eommittere et e0K aà nutum. MeeievZMvMe oxMllllvm kuerit, amouere, nostro et 8noeeZZorum nostrorum eMSWSll et Ueentà minime re^mÄtis.^)^^) Dasselbe Privilegium erneuerten und bestätigten die Bischöfe Johannes Rotte! (sub àto 24. àu 1445) und Georg Golfer (unterm 8. Juni 1472) ganz mit den gleichen Ausdrücken. Nachdem auf diese Weise die Pfarre Imst im Jahre 1371
in den Besitz des Domkapitels zu Büren übergegangen war,^) und schon wenige Wochen nach geschehener Inkorporation gab der Domherr Heinrich Viertail, welcher erst kurz vorher die Pfarre Imst durch Tausch erhalten hatte, aus vernünftigen Ursachen (ex motivis et osvà rgànàlidus) seine Entlassung. Der Akt seiner Resig nation vollzog sich am 5. Sept. des obgenaunten Jahres in der Kapelle des hl. Johannes d. T. zu Brixen mit Genehmigung des Dompropstes Gottschalk Lam, des Domdekans Nikolaus v. Unterpurk
, und des ganzen Kapitels in Gegenwart des Priesters Leonhard von Bozen, Kaplan des Altares zur hl. Agnes in der Domkirche, des Nikolaus genannt Püchler. Kaplan der Allerheiligenkapelle zu Rrixen, des Erhard, Kaplan des Altars zum hl. Kassian in der Domkirche, des Lomad. gewesener Pfarrvikar in Matray, des Johannes genannt Cosmar von Brixen. des Jakob genannt Hausmann. Bmger zu Brixen, und mehrerer anderer Zeugen. In der schriftlichen Urkunde hierüber»«) bedung sich der Resignierende von seinem Nachfolger
vetusta, m libro ?riv. OaM. Vrix. M. 215. A) Z»« Jahre vorher, nämlich 1369, war vom Bischof Johannes von Lenzbarg auch die Pfarre Tau fers dem brìxmrìjchm Domkapitel zum Besten d« Dsmfàik inkorporiert worden. W) Ì.W. ?à A. 180 et 131.