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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1998
Vom Dorf zur Stadt Leifers : Anfänge - Entwicklung - Chancen
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Pagina 471 di 483
Autore: Tengler, Georg [Red.] ; Kiem, Maria Luise / Red.: Georg Tengler. Mit Beitr. von Maria Luise Kiem ...
Luogo: Leifers
Editore: Raiffeisenkasse Leifers
Descrizione fisica: 476 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 473 - 475
Soggetto: g.Leifers ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 156.176
ID interno: 142348
sich um folgende Höfe: Fritscher, Krueghof auf Puecha, Unter- seelanclthof und das Guet zu Rosa. Die Tochter Anna nahm Wolfgang Zeiger, Seeland oder Köhl auf Seit, zum Mann. Auf dem Fritscher wurden schon damals Reben gehalten. 1558 Gosmann Fritscher gibt dem Köhl einen Grund zur Erbauung einer Mühle. 1561 verkaufte der verschuldete Gosmann den Hof seinem Vetter Hans Treffer, Müller. Dieser verkaufte seinem Schwiegerson (Aiden) Hans Mair. 1562 erhielt Hans Mair zu Goldegg aus der Pfarr Jenesien von den Rot

- tenpuechern den Fritscherhof zu Erbbaurecht. Hans Mair starb 1577 und hinterließ die Witwe Larga Treffe rin und fünf Kinder. Die Witwe nahm in zweiter Ehe den Rittner Jacob Spornberger und überlebte auch diesen. Es erbte der älteste Sohn aus erster Ehe, Simon Mair. 1628 Andre Kofler; der Gerhab seiner Kinder verkauft dem Peter Gstrein vom Ritten. 1636 Marx Oberrauch. 1652 Peter Pfeifer. 1672 Anna Niedermay rin, Wittib des Vorgenannten, verkauft dem Peter Oberrauch, ihrem Sohn aus erster Ehe mit Marx Ober

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1998
Vom Dorf zur Stadt Leifers : Anfänge - Entwicklung - Chancen
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Pagina 275 di 483
Autore: Tengler, Georg [Red.] ; Kiem, Maria Luise / Red.: Georg Tengler. Mit Beitr. von Maria Luise Kiem ...
Luogo: Leifers
Editore: Raiffeisenkasse Leifers
Descrizione fisica: 476 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 473 - 475
Soggetto: g.Leifers ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 156.176
ID interno: 142348
, in unserem Zusammen hang soviel wie der Vorarbeiter oder Schaffer. Der Mair saß auf dem größten Hof seines Herrn im jeweiligen Gebiet, dem Mairhof. Der Mair wird in den lateinischen Quellen des Mittelalters auch villicus genannt. Neben dem Mairhof konn te der Grundherr noch andere umliegende Höfe im selben Gebiet besitzen. Das Wesentliche dieses Systems bestand dar in, daß der Grundherr seine Güter durch eigene Leute bearbeiten ließ. Der Hof wurde also nicht verpachtet oder sonstwie vergeben. Die Knechte

auf dem Mairhof konnten im wörtlichen Sinne des Wortes Eigenleute (homines propri) des Grundherrn sein, es konnten aber auch nicht leibeigene Grundholden und freie Leute sein. Der Mair und seine Knechte standen also im Dienst des Grundherrn, sie erhielten ihren Lohn, wohl in Naturalien; sofern es Eigenleute waren, konnten sie, wie das Vieh, frei verkauft oder ver tauscht werden; wir finden auch für unser Ge biet derartige Verträge. 1 Der Mair, gleichsam Verwalter oder Schaffer des Herrn

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