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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Geschichte der Stadt bis zum Tode Kaiser Max I..- (Hall in Tirol ; Bd. 1)
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Pagina 415 di 436
Autore: Straganz, Max / hrsg. von Max Straganz
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: 415 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [413] - 415. - In Fraktur
Soggetto: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte Anfänge-1519
Segnatura: II 65.544/1 ; II 102.650/1
ID interno: 161996
ist des Lesteres Findigkeit; daneben kann er noch anderes: „Dem edlman geb ich ain großen misgelauben: Auf der stras lern ich sy rauben. Den purger Hais ich der wam vill trinckhen, Das fy nach den wenden hin ton sinckhen. Die Frauen lere ich die menner petriegen. Die hantberchsleut teur fchbern und liegen." In der Urkundenfälschung kennt sich der Teust Sturpaus aus; Untreu versteht es die zu „erhiczen", „Die an dem funtag vor und auf dem Freithoff siezen Und prentn wein vaill habm. So kamen dan

hin zue di jungen knaben Und trendln da in die lettzeltn, Dabey sy den fluechen und schelten. Dy weill man predigt und messe hatt Und ander frum menschn in der Kirche lat, So fahn sy an all pueberey, Davon dan kumpt hederey". Die Teufel stieben nach einem Lobgesang auf ihren Gebietiger in alle Welt auseinander und kehren mit der Beute zurück. Auch hier hat unser Dichter eine Vermehrung der Personen eintreten lassen; neben Advokat, Wucherer und Kaufmann, Schneider, Schuster, Müller, Wein schenk

, Jungfrau, Bauer und einem alten Weibe erscheinen Weber, Maurer und zu guter Letzt ein Metzger; es sind also lauter Stände, die der Dichter zumeist auch unter den Zuschauern vertreten wußte. Jedem gibt Luzifer den Lohn für seine bösen Taten: den Rechtsver dreher und Wucherer nimmt er als seine Räte; der Schneider soll ihm „von stund an zwo Hosen machen", der Schuster zwei „Polster schuech" für den Winter; Müller und Schenk sollen ihn mit Brot und Wein versorgen: „Ich pin auch gerne trunkchen und voll

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