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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 117 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
und Castello 1507 (Innsbruck St.-A.), zwischen Traden und Altrei 1493 Mai 3 (Innsbruck St.-A.) und 1534 Dez. 12 (Inns bruck St-A.). Die Grenze zwischen Fleims und Fassa wurde durch Vertrag von 1551 Aug, 31 bestimmt (Innsbruck St.-A.). Über die Grenze von Val Floriana gegen oder im Gericht des Domkapitels siehe dieses. Sitz des Gerichtes war Cavai ese, wo noch gegenwärtig die alte Malstätte vorhanden ist. tjber die Lage des Hochgerichtes; den Galgenbüchel, Bericht des Vikars Domenicus Zen 1 507 (Innsbruck

St.-A.). Darnach lag er an der Grenze von Castello und war die Örtlichkeit zwischen Fleims und Castello streitig. Mit Fleims wurde 1778 die Grafschaft Castello vereinigt. Castello zählte wirtschaftlich von Anfang an zur Gcneralgemeinde Fleims. Castello dürfte eppanisch gewesen sein (Del Vai 39 f.). Wenigstens waren die Grafen von Eppan-Ulten zum Teil Grundherren im Gericht Castello (Del Vai 51). Graf Ulrich von IJlten verkaufte den Herrenhof in Castello 1231 Janner 5 an die Kirche von Trient (Hormayr, Beitr

. 2, 359), er muß aber bald nachher an den Grafen Albrecht III. von Tirol gekommen sein (so schon nach den Aussagen von 1242 (?) Wien St.-A.). In der Folge wurde Castello als Graf schaft bezeichnet. Als 1314 Juni 8 Fleims an Bischof Heinrich III. zurückgegeben wurde, behielt sich Exkönig Heinrich die Grafschaft Castello, Capriana und Stramentizzo vor, die durch einen tirolischen Hauptmann (Gastalden) verwaltet wurde. Im Jahre 1312 April 1 (Wien St.-A. Hdsch. B. 123 f. 48) wurde Castello an Prechtel

von Corredo verpfändet. Später kam es 1325 Juli 12 wieder in tirolische Verwaltung (Innsbruck St.-A. Hdsch. 18 f. 51), wurde dann mit dem Gerichte Enn verbunden (1342 Aug. 31 Wien St.-A.) und teilte nun die Schicksale dieses Gerichtes, hat aber einen eigenen Richter (Vikar) behalten. 1536 Aug. 9 war ein Austausch von Castello gegen Traden in Aussicht genommen: aber die Leute von Fleims sprachen sich dagegen aus und so unterblieb er (Innsbruck St.-A.). Erst in den Verträgen von 1 7 78 Okt. 27 und 177

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 57 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
Fleims und Castello 1507 (Innsbruck St.-A.), zwischen Truden und Altrei 149 3 Mai 3 (Innsbruck St.-A.) und 1534 Dez. 12 (Inns bruck St -A.}. Die Grenze zwischen Fleims und Fassa wurde durch Vertrag von 1551 Aug. 31 bestimmt (Innsbruck St.-A.). Über die Grenze von Val Floriana gegen So ver im Gericht des Domkapitels siehe dieses. Sitz des Gerichtes war Cavalese, wo noch gegenwärtig die alte Malstätte vorhanden ist. Über die Lage des Hochgerichtes, den Galgenbüchel, Bericht des Vikars Domenicus Zen

] 507 (Innsbruck St.-A.), Darnach lag er an der Grenze von Castello und war die Örtlichkeit zwischen Fleims und Castello streitig. Mit Fleims wurde 1778 die Grafschaft Castello vereinigt. Castello zählte wirtschaftlich von Anfang an zur General gemein de Fleims. Castello dürfte eppanisch gewesen sein (Del Vai 39 f.). Wenigstens waren die Grafen von Eppan-ülten zum Teil Grundlierren im Gericht Castello (Del Vai 51). Graf Ulrich von Ulten verkaufte den Herrenhof in Castello 1231 Jänner 5 an die Kirche

von Trient (Hormayr, Beitr. 2, 359), er muß aber bald nachher an den Grafen Albrecht III. von Tirol gekommen sein (so schon nach den Aussagen von 1242 (?) Wien St .-A.). In der Folge wurde Castello als Grat schaft bezeichnet. Als 1314 Juni 8 Fleims an Bischof Heinrich III. zurückgegeben wurde, behielt sich Exkönig Heinrich die Grafschaft Castello. Capriana und Stramentizzo vor, die durch einen tirolischen Hauptmann (Gastalden) verwaltet wurde. Im Jahre 1312 April 1 ('Wien St.-A. doch. P>. 123

f. 48) wurde Castello an Predite! von Carrie verpfändet. Später kam es 1325 Juli 12 wieder in tirolische Verwaltung (Innsbruck St .-A. Hdsch. 18 f. 51). wurde dann mit dem Gerichte Enn verbunden (1342 Aug. 31 Wien St.-A.) und teilte nun die Schicksale dieses Gerichtes, hat aber einen eigenen Richter (Vikar) behalten. 1536 Aug. war ein Austausch von Castello gegen Truden in Aussicht genommen; aber die Leute von Fleiras sprachen sich dagegen aus und so unterblieb er (Innsbruck St.-A.). Erst in den Verträgen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 114 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
zurückerworben hatten. Sie ver kauften es an Anton Gerardi von Castello, Freiherrn von Stain am Ritten (Äusserer a. a. 0. 227), dieser an die Brüder Simon, Peter Anton, Andreas und Johann Barbi, die 1664 Jänner 25 die Be lohnung empfingen (Äusserer a. a. 0. 229) und über 100 Jahre im Besitze blieben. Grumeis war Lehen von Trient, doch erhob zeit weise auch Tirol Ansprüche. So noch 1766, wo Österreich nur dem Bischof die Lchenshoheit zugestehen wollte, für sich aber die landes herrlichen Rechte

und die oberste Gerichtsgewalt in Anspruch nahm. Als zwischen Tirol und dem Bistum Trient der Austausch von Tramin und Levico gegen Castello und Alt.rei durchgeführt wurde, wurde auch Grumeis im Vertrag von 1778 Okt. 27 an Österreich abgetreten, so daß die Barbi das Gericht künftig von Österreich zu Lehen haben sollten. Die Übergabe an Österreich erfolgte 17 79 Mai 5 (Wien A. Min. L Tirol II A 3). Bald darauf verkaufte der letzte Graf Barbi das Gericht an den Grafen Zenobio (Äusserer a. a. 0. 232

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 54 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
zurückerworben hatten. Sie ver kauften es an Anton Gerardi von Castello, Freiherrn von Stain am Ritten (Äusserer a. a. 0. 227), dieser an die Brüder Simon, Peter Anton, Andreas und Johann Barbi, die 1664 Jänner 25 die Be lohnung empfingen (Äusserer a. a. 0. 229) und über 100 Jahre im Besitze blieben. Grameis war Lehen von Trient, doch erhob zeit weise auch Tirol Ansprüche. So noch 1766, wo Österreich nur dem Bischof die Lehenshoheit zugestehen wollte, für sich aber die landes herrlichen Rechte

und die oberste Gerichtsgewalt in Anspruch nahm. Als zwischen Tirol und dem Bistum Trient der Austausch von Tramin und Levico gegen Castello und Altrei durchgeführt wurde, wurde auch Grnmeis im Vertrag von 17 78 Okt. 27 an Österreich abgetreten, so daß die Barbi das Gericht künftig von Österreich zu Lehen haben sollten. Die Übergabe an Österreich erfolgte 17 79 Mai 5 (Wien A. Min. I. Tirol II A 3). Bald darauf verkaufte der letzte Graf Barbi das Gericht au den Grafen Zenobio (Äusserer a. a. 0. 232

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