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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 21 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 179 störung seiner Burg Am ras bei Innsbruck bestraft und ähnlich Hat sein Sohn Heinrich 1157 einen -Überfall der Grafen von Eppan auf päpstliche Gesandte, für deren Sicherheit zur Reise an den Kmserhof sich, jener verbürgt hatte, geahndet-^'. Vermutlich haben hiebet die Herzoge in ihrer vornehmsten Auf gabe, für den Landfrieden zu sorgen, gewirkt. Heinrich der Löwe betätigte auch Schenkungen an das Kloster Wilten bei Innsbruck für dort gelegene

Güter-''. Als im Jahre 12W die Reichsacht über die Herzoge von Andechs wegen ihrer Teilnahme an der Verschwörung gegen König Philipp ausgesprochen wurde, hat der damalige Herzog Ludwig I. von Baiern — bereits aus dem Hause Wittelsbach — den Besitz der Andechser im Inn tal samt der Stadt Innsbruck an sich gezogen, freilich nur auf kurze Zeit, denn jene wurden dann bald wieder in ihre alte Stellung eingesetzt-^. Ludwig hat wohl auf Grund seiner Herzogsgewalt damals hier eingegriffen. Kaum mehr

, daher war es noch kurz vorher nicht ausgeschlossen, daß außer dem deutschen König auch die Herzoge von Baiern auf Grund älterer Rechte in das Zollregal der Landesfürsten von Tirol irgendwie eingreifen Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1/2 S. 2tz1 und 311' Oefele. Grafen von Andechs. S. 91. '^) Stolz, Landesbeschreibung von Rordtirol, Arch. öst. Gesch., Bd. 107 S. A20 und tzW. Oefele. a. a. O. S. 98. 1210 schloß Herzog Ludwig mit dem Kloster Witten einen Vertrag als Herr der Stadt Innsbruck

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Pagina 116 di 212
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 197 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Segnatura: D III 100.643 ; III 100.643
ID interno: 143691
„Anfänge des Berg baues in Tirol'.) — Ueber die Schwaige Lehen am Volderberg s. oben S. 36, Anm. 5. — Nachtrag: Eine Urk. d. Kl. Slams v. 1293 erwähnt die Schwaige Weilbach in monte Pull (Pillberg), 1338 Feb. 17 „die swaige ze dem Ezel auf dem Werberch' (Germ. Mus.). 2 ) Ueber die Schwaighöfe zu Möls im Wattental und Ried (Stiftsalm) im Voider- tal s. unten S. 169. Ueber jene bei Sis trans (Perchinger) s. oben S. 97, Anm. 2. Am Mittelgebirge südlich von Innsbruck, bei und oberhalb Mutters, im hinteren

Teile des Stub ai und der anderen Seitentäler des Wipp tales, insbesondere des Gsehnitz - und Schmirntales liegen die vielen Schwai gen des Amtes Innsbruck, später der Aemter Ambras und Steinach des Tiroler Landesfürsten; sie werden durch das Urbar von 1288, zum Teil schon früher ausgewiesen 1 ). In den Tälern Navis, Schmirn, Vals, Padaun und Venna am Brenner treffen wir etliche Schwaighöfe des ersten Adels geschlechtes der Gegend, der alten Herren von Matrei und deren Erben, der Trautson von Matrei

(Hintner, Stub. Ortsnamen S. 170). Talaces gleich Talaetsche am Niedernperge (oberhalb Gries a. Br.) ergibt sich aus einer Eintragung im Brixner Urbar von 1320 Fol, 84. — Im Urbar von 1288 (Zingerle, S. 42 f.) sind die Schwaig höfe des Amtes Innsbruck der Reihe nach eingetragen, man beachte die Ueberschrift des Or.: „Ditz sind die sweichhove', worauf zahlreiche Einzelhöfe bei Natters (Edenhausen, Eiche),

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Pagina 36 di 275
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 268 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Soggetto: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Segnatura: II 64.608
ID interno: 93323
[571] 33 d y n as ti er e eli ti i eh e Verhältnisse zurückging, muß wohl unter schieden werden von einer solchen, die in Tirol wie ander wärts lediglich aus Verwaltungsrücksichten vorgenommen wurde. Abweichungen von der konsequenten Zweiteilung der tirolischen Zölle, die dann, wie wir gesehen haben, innerhalb der albertinischen Linie wiederholt wurde, ergeben sich für die Zölle zu Innsbruck und Bozen. Am Innsbrucker Zoll haben die görzischen Grafen seit dem ersten Jahrzehnt

quartam partem' (.J. C. 62 f. 102), ebenso in Passeicr und ein Achtel des Bozcnev Zolles (darüber vergi, u,). Es sind darunter Alberts III. (f 1327) Söhne, Albert IV. und Meinhard und Heinrieh gemeint. Diese drei behielten ihren Zollanteil in gemeinsamer Nutzung, wie auch aus den Verpach tung- und Verpfändungsurkunden, die Albert IV. auch im Namen seiner Brüder bezüglich ihrer tirolischen Zollstätten ausgestellt hat, hervor geht. 1 1303 verrechnet Uto, Richter von Innsbruck, unter seinen Einnahmen

Zolles zu Innsbruck, que de iure contingit Hoinricum spectabilem comitem Goricie, de qua annuatim reeipere dc- benras (nämlich Herzog Otto) ver- marcas CL. Dies und der Schlußsatz ,elapsis vero praedictis annis nos praefatam summam videlicet marcas CL reeipere debc-mus omni anno de portione thelonei memorati' weist darauf hin, daß die tirolische Linie die Abtretung des görzischen An teiles am Innsbrucker Zolle als etwas ihr rechtmäßig Gebührendes durch gesetzt hatte und diesen Anteil auch dauernd

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 66 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
„Lands für st', wie in alter Zeit gesagt wird (nicht „Landesfürst' wie seit dem 13. Ih.), richtig festzustellen, muß man stets aus den vollen Wortlaut der betreffenden Urkunden zurückgreifen, denn in den Auszügen, welche von diesen die Historiker unserer oder der jüngst verflossenen Zeit geben, ver wenden sie für den Grafen von Tirol vielfach die Bezeichnung „Lan- Ich hà hiefür außer der Literatur auch die Bestände im Reichs gan archive Innsbruck von 1363 bis 1à3v durchgesehen. Vollständig ìst

natürlich diese Zusammenstellung nicht. Denn für diese -Zeit sind nur wenige Auslaufregister der landesfürstlichen Kanzlei, in welche die wichtigeren von dieser hinausgegebenen Schreiben eingetragen sind, erhalten, die Ori ginale derselben, die ja meist in die Archive der Empfänger gelangt siAh waren mir nur zum Teil in Abschriften zugänglich. Me Urkunden Landesfürsten in Tirol vom Jahre 1250—1363 sind ja in Abschriften in einer Sammlung der Histor. Kommission des Ferdinanden ms in Innsbruck vereinigt

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