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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 75 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
bis an Fumperbach', der anders „Gleirsch, Grawandt und Insprugger Gepirg''). Damals bezog man den Namen Karwendel also nur auf die Verglömme längs des Karwendel tales, d. i. auf den nordwestlichen Teil der Gesamtgruppe. Im Iagdbuch Kaiser Max I. wird„Garwendlberg' und „Garwendlpirg' ebenfalls im Sinne des ganzen Gebirgszuges zwischen Mittenwald und der Hochalm gesagt. Hier werden auch zahlreiche andere Gipfel der Gesamtgruppe wie Lamsenspitz, Gamsjoch, Falggen (Falken), Heiffenkopf, Ferrn Gleirsch (Hoher

erhaben. Büchner (Ortsnamen des Karwendel, Ober bayerisches Archiv 61, /?4) leitet Hochglück von Lücke d. i. Scharte ab; allein dieses Wort lautet in der Mundart Lucken und das „u' der Stammsilbe unterliegt auch nicht der !lm- lautung, auch kommt die Kollektivform „Gluck' nie vor. Hingegen ist die Ablautung von Gleck zu Glick nach dem Vorgang von Berg zu Gebirge möglich. „Gleck' findet sich im Sinne von Salzlecke für Gemsen im Iagdbuche Kaiser Max' I. sehr oft, hier werden auch „selbst ge wachsen

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 8 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
umfasse'). Erst bei den landeskund- lichen Schriftstellern aus Tirol, wie Vurglechner und Wolkenstein, wird „Berg' in unserem Sinne als einzelne Verggestalt verstanden '). Die ursprünglichen und in der echten Mundart heute noch allein üblichen Aus drücke für die höchsten Teile des Gebirges überliefert uns eine im Jahre 1VV2 ver faßte Beschreibung der Marken zwischen den Grafschaften im Nori- oder Cisacktal und im Pustertal. Denn hier wird als eine dieser Marken genannt: Llins et irà visone kà spi

für Joch finden wir auf Tiroler Boden zum erstenmal in einer Urkunde von: Jahre 1263 gebucht, in der das mittlere Inntal von Zirl bis Ienbach zwischen den Grafen von Hirschberg und Görz-Tirol vorübergehend geteilt und die Ausdehnung der beiden Anteile folgendermaßen be stimmt wird: „Nini slvsnm st eavuiiàk montiura, àiouràr Zook', d.h. das Bett des Inn und die Spitzen der Berge, die Joch genannt werden^). In den späteren Grenzbeschreibungen kommt Joch im Sinne des Höhenrandes von Berg ketten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
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Pagina 13 di 61
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Weimar
Descrizione fisica: S. 207 - 263
Lingua: Deutsch
Commenti: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Soggetto: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Segnatura: III 101.780
ID interno: 168000
216 Otto Stolz, dorn Hochstift freigestellt, clic Bergwerke selbst zu betreiben oder an andere zu verleihen ; nur mußte es auch in diesem Falle die Hälfte der Abgabe, die es für die Verleihung von den Unternehmern bezog, dem Reiche abführen. Ein eige ner Betrieb durch das Hoclìstift bzw. die Kammervcnval- tung des Bischofs war abf;r im Sinne der damaligen Zeit gewiß nicht naheliegend, da ja damals dio staatliche Ge walt fast alle Leistungen und Dienste amtlichen Charakters in der Form

ist nicht in der Urkunde ausgesprochen, fiel also weg. Das Gebiet des Hochstiftes ist in den beiden Privilegien von 1214 und 1217 als „episeo- pars' bezeichnet, doch ist damit nicht der geistliche Bis tumssprengel (die Diözese), sondern das fürstliche Hoheits gebiet, die iurjsdictio, im Sinne der Urkunde von 120ß gemeint. Die Grafschaften, die dem Jlochstiftc Brixen vom Reiche verliehen waren, deckten sich übrigens in der Hauptsache mit dem Diözesangebicte, und zu Anfang des 13. .Jahrhunderts konnte der Bischof

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 16 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
südwärts über die Talgebiete der Etsch und des Eisack bis zur Salurner Klause und über jenes der Drau bis zur Lengberger Klause östlich von Lienz sich erstreckt. Verwaltungsgeschichtlich ist dies das Gebiet der Landesviertel und Kreise im Vintschgau, an der Etsch, am Eisack und im Pustertal und später des Kreis gerichtes Bozen und der diesem angepaßten Organisationen, des deutschen Südtirol im politischen Sinne des Wortes 1 ). Die seit 1900 begonnene Arbeit am histor, Atlas der österr. Alpenländer

hat sich eben auch an diese Raumteilung gehalten, wie ich bereits oben im Vorworte andeutete. Seit 1919 ist bekanntlich dieses Gebiet zum größten Teil — das Etsch- und Eisackgebiet — von Italien in Besitz genommen worden, und mir das Gebiet der Drau beim Staate Österreich geblieben. Für dieses Buch ist der geschichtliche Begriff des deutschen Südtirol — im Sinne der deutschen Volkszugehörigkeit seiner seit mehr als einem Jahrtausend alt-einheimischen und bodenständigen Bewohner — maßgebend. Um es nochmals

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 144 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
zwischen der Mutt- spitze, den beiden äußersten Muttgräben und dem Abfalle gegen Grätsch und werden in den Steuerakten seit dem 16. Jh. stets als Burgfriede Tirol dem Dorfe Tirol als Sonderbildung gegenübergestellt, zerfielen aber selbst wieder in zwei Techneien, nämlich Kronsbichl (westlich des Schloßgrabens) und dem Burgfrieden im engsten Sinne mit den Mutthöfen 2 ). Aus dem J. 1749 ist eine „Steuerbereitung im Burgfrieden neben dem Haupte schlösse Tirol, hierin auch die dem Hauptschlosse mit Jurisdiktion

tirolischer Jurisdiktion' bildend ausgewiesen. Diese Gerichtsbarkeit, die vom Landeshauptmann an der Etsch als Burggrafen oder dessen Unterhaupt mann auf Tirol ausgeübt werde, umfasse „durchaus die Zivilsachen' (a. a. 0. f. 3100). In demselben Sinne sagt eine amtliche Beschreibung von 1802 (IStA. Cod. 2454), das Schloß Tirol habe die Burgfriedensgerechtigkeit über den Burger-, Kofler- und Schneeweishof und den Rofenhof im Ötztal, das Richteramt stehe dem Unterhauptmann zu außer über Malefiz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 23 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
bedeutet, wird in Brixner Arkunden des 9.—11. Ih. in ähnlichem Sinne, nämlich für das Gebiet von ein zelnen Ortsgemeinden gebraucht. Mitunter bezeichnet „territorium' aber auch größere Landgebiete, so ?73 das Herzogtum Rätien und im 12. und 13. Jh. das Fürstentum Trient oder die Grafschaften Tirol und GSrzà Seit dem 16. Ih. wurde ..Territorium' der stän dige Ausdruck für das Gebiet der Fürstentümer. Die erwähnten Grafschaften haben seit 102? die deutschen Kaiser den Bischöfen von Brixen und Trient

terra Provincie Làmenà, also Gebiet des Landes Brixen) bezogen. Eindeutig ist der Begriff und der Amfang des Bistums Brixen im kirchlichen Sinne, bei „provincia' dachte man in erster Linie an das weltliche Herrschaftsgebiet des Bischofs, an den Bereich der Grafschaften im Inn-, Eisack- und Pustertale, die ^enem vom Kaiser 1027. und zwar ausdrücklich im Ämfange des Bistums (epi- s cop a tu s) übertragen und noch 1240 als Herzogtum Brixen (àcàis) bezeichnet worden waren: die Grafschaftsgewalt

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