war sehr reich und schön an erfreulichen Begegnis^ - ^ 24. O Gott, wie ist deine Natur und dein Früh!'' meine Seele, die ja auch dein gehört, und der jetzige o Gott, wie iff das so wonnig! Wäre eine von Thräuen ein schönes Opser vor dir, wie rtfilW w mir jetzt, viele reiche Thrünen vor dir zu weinen -~L r der Liebe, des Dankes und der überwallenden Freude! ^ geht ei mir so gut, mein Vater? Warum blüht gerade Jahren, wo ich meinte, mein Dasein werde herbstlich und sich rauh und nebelhaft dem Untergang
zuneigen blüht gerade jetzt inneres und äußeres Glück in Fülle ? Laß das keine Täuschung sein, daß diese ^ reich schenke ein Zeichen deiner Vaterhuld gegen mich seien; ^1, auch die innere Lust von Frühlingslust und voll so bist ja du es, der mich so gebaut hat, und den 8 ^ sendest und mich, in diesen Frühling setzest. Der Rebst^ p# nun den weißen Saft, bis die Schnittwunde vwwachj^^' ^ttf 1 aber wird dieser Saft zum glanzvollen Grün des süßen Weihrauch der Vlüthen, zum glühenden Wein. O'du Herr