sei^s gesagt, auch eine Nichte des hochwiirdigsten Bischofs von Briren ist, einen sehr artigen Brief, in wel chem -sie vorstellte, daß sie als Wittwe einen schweren Kamps ums Dasein zu kämpfen und viele Widerwärtigkeiten zu überwinden habe- sie sorge für annehmbare Küche, gute Weine, habe ihr Hotel neu eingerichtet und glaube noch nie jemand überhalten zu haben. Da ich ihr durch das erste Capite! der Lyrischen Reisen großen Schaden zugefügt, so sei es an mir, diesen wieder gut
zu machen Ein ein ladender Artikel über das schöne, aber arnie Oberinnthal, ,/seine prachtvollen Ausflüge, seine herrliche Luft und seme freundlichen Menschen' (?), er würde vieles ausgleichen. Es ist schon zuzugeben, daß das Hotel zur Post in Landcck damals, nämlich am 19. Sept. M7^, einen Übeln Tag hatte. Es ist verschiedenes vorgekommen – was auf die Stimuuing nicht ganz günstig wirken konnte. De» Abends bald nach der Ankunft sagte mir z. B. die ffrau Postmeifterin, es sei ein Packet für mich vorhanden