¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
Msch -ein/, was es gegeben haben werbe. -Äus.--.Furcht, H-fer -mochte -Spekbacher--mit-stmem Heimwehauch an stecken , mb -mit fi#- m'S - Unglück ziehen, flüsterte einer dem Mutschee -zu ,ft|t ,W,^waS- die Pferde, vermögen!" Der.peitschte die .Gaule,-und - wollte -vorübersausen;--aber der- Hofer -hatte dew-SpeHacher schon erkannt, 'mb-, ritt nach. ■ „Spekbacher!",, neferwehmüLhig;. „Spekbacher l auch Du willst -das Oeuere Materland im Stiche-lassen?- auch^Du, Spekbacher?"- , ■■■' - Ja, -m Hem
-„auch Du?" lag .eine. Gewalt, die-an Spekbachers Herzens zog. „Hofer," rief er, ,chalt, Hofer ! Mt..-wohl, ihr-Herren Oesterreich.er!"-und sprang vom Wage»,/, ehe mese--.wehren konnten. Dann winkte er noch, mit-dem Hut.'gegen daS -Militär, - und-, wandte sich - mit Hofer landeinwärts. -- Geheuer -aber war-s- -für sie 'im. Lande eben nicht, und sie zogen. Mg, Hofer- in'S P-affeyer,- wo er sich in einer Hohle verbarg, die nur ein paar Ver traute wußten, Spekbacher-aber infs Ober-Innthal , wo er p Hause
-war. . ---- Es waren- kaum- ein-paar Tage verflossen, so zog eine - Truppe sächsischer Soldaten ' ein, _ welche im ^ französi sch en Heereszug -waren; sie zogen über Sterzing-.-nach dem Süden. Wo sie durchzogen, war's wie ausgestor-- ben, denn die Leute gingen ihnen aus dem Weg und schloffen die Fenster; Niemand mochte die fremden-Truppen sehen..- Am-andern Tage -kam. Joseph voll Freude. mit der Nachricht - hev, Hofer und.--Spekbacher seien wieder im Lande. - - „Run -1)# die Sache wieder einen Kopf,"- sagt« Margarethes