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L. NalLatti, libro cislUì «ittaäingnzg,^ , I eonfini <Z«1 ?rÌNLÌxkìto äi liento^ Beides im àràivio storico p«r?risst?, l'Iài». e il trentino, 1882/83. K. Schulz, Aus dem Saas- und Monte Rosa-Gài, Jahrbuch d. Schweizer Alpen klub, 17, 1881/82. I. Angerer, Deutsche und Italiener in Südtirol, Beitrag zur Nationalitätsstatistik Oesterreichs, Bozen 1881. Lechner, Thusis und die Hinterrheintäler. scheinen u. Ruppen, Walliser Sagen aus der Landesgeschichte. I. Ficker, Untersuchungen

zur Rechtsgeschichte. Maurer, Einleitung zur Geschichte der Dorfverfassung. Schubert. Die Unterwerfung der Alemannen unter die Franken. K. I. Clement, Ueber die Sprache der picmontesi'chen Deutschen am Monte Rosa, Herrig's Archiv, l881. H. Breßlau, Zur Geschichte der deutschen Gemeinden im Gebiete des Monte Rosa und im Ossolàl, Zeitschr. der Ges. für Erdkunde zu Berlin, 1881, -, Die Deutschen am Monte Rosa, Sitzungsbericht der hist. Ges. zu Berlin, l881. 6. ^alli, Uuovi kÄßZusßli àel popolo ä«> setts Oomnni

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1904

Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)

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übersetzt. Daraus ist der in der Hauptsache alemannische bezw. Walliser Charakter der Guriner Mundart ersichtlich. Zur Beurteilung der Mund art der sogenannten Silvier ist diese Enklave Gurin eine der wichtig sten, weil bei der abgeschlossenen Lage deren Sprache am wenigsten von außen beeinflußt ist.^) Macugnaga/) in Touristenkreisen wohlbekannt, liegt am Ostsuße der Monte Rosagruppe in einem großartigen Gebiigszirkus, gegen !300m hoch, und besteht aus zahlreichen Ortschaften. Gegen das untere herr

liche Anzascatal ist es durch den Querriegel des Morghen oder Märje abgesperrt, dessen Uebersteigung von Ceppo Morelli herauf eine erhebliche Kraftaufwendung erfordert. Talaufwärts besteht ein mühsamer Ueber- gang ms Sesiatal (Alagna) über den Tnrlvpaß (das Türle, 2736 m), und ins Saastal und Rhonegebiet über den Monte Moro (2862 m). Macugnaga wird schon 909 erwähnt; zwischen 1260 und 1290 erfolgte hier eine deutsche Einwanderung aus dem Saastale (wo um jene Zeit die Familie Biandrate ebenso

wie auf der Südseite des Ge birges begütert war). Auch finden sich zu Macugnaga vielfach die ') Lehrer Sartori in Bosco ist der Anficht, diese seltsamen Uebernamen gehören aus gestorbenen Geschlechtern an. (Jagsch von Jaggi, Burla von Bmkard.) Man wird an rhätische oder, auch arabische (sarazenisches Namen erinnert. Vgl. Dübi, Sarazenen und Ungarn in dm Alpen, Jahrbuch d. Schweizer Alpenklubes, 14, 462 f.; dann „Etymo logische Sarazenen-Spuren im Wallis.' (Monte Moro, Mischabel), a. a. O., 14, 485; ferner

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Volkssprachen im Gebiete der Kirche von Trient, Tirolische Monatsblätter, Innsbruck 1853, 1. Jahrg. Loie, KI is. L. V., à lour rounä Monte koss,, vità visits to tks ItZàn vZl-tls^s of à^itsog., Nàstg-lons, RilnZ.seo, Ks3ÌA, Làallgà, »uà OoZos. I^onàon 1859. XivA, ?às Italisn valises ok tìiv ?sr>nins àlxs, I/onàon. Fur rer, Geschichte des Wallis. ?. às' lseini, Disgsàziioiie ìntorvo àllv poxolssioni Alpine tsàsZàs àsl l'irà meriàionals S àstio stà Veneto, irsuto I860. (Versaßt 1L21.) Lottes, Lron

, Die ZEns I.»nZàà und ihre Herkunft, Bonn 1863. , Ihre Sprache, Bonn 1874. I. v. Zing eile, Lusernisches Wörterbuch, Innsbruck 1869. , Schildereien aus Tirol, Innsbruck 1877/88. V. Bühl er, Davos in seinem Walser Dialekt, Heidelberg 1870. I. Aààn, Loàsx vixloin. àZtàvo-kriàgenà, ^.Vien 1870/71. àubsrt, Ii8. vslls à'àosts, 1870. Pallmann, Die Cimbern und Teutonen, Berlin 1870. L. Ganter, Vom Bodensee zum Lago Maggiore. Wanderungen durch die SUdtAer des Monte Rosa. Amthvr's Alpensrermd, Bd. 1. Gera 1S70.

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Oiinbi'i k sulla via ìonuà ÄÄ essi per oaàrs io làli», ?ireuxs 1374. (lLst-r. à. li-ivisìZ. uvivsrsà.) H. I. Bid erma nn, Die Italiener im Tirolischen Provinzicàrbande, Innsbruck 1874. , Die Romanen und ihre Verbreitung in Oesterreich, Graz 1877. , Die Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung, Stuttgart 1886. K- Stub er, Exkursionen im Gebiet der Monte Nosa-Gruppe, Jahrbuch des Schweizer Alpenklub, X, 1874/75. O. Delitsch, Ein Besuch bei den deutschen Gemeinden

Vsoeto, vol. 14 ?. 2. p. 382—86, 1877. Dasselbe im Auszuge bearbeitet von P. C. Stampfer, Meran 1878. , Die romanischen Volksmundartcn in SUdtirol, Gera 1370. , Skizzen und Kulturbilder aus Tirol, Innsbruck 1877. , Tirolische Namensforschungen, Innsbruck 189V. , SUdiirolische Landschasten, Innsbruck 1899, 1900. ?Äu!i Di^ooni, Historie Iia»Aobar6orurn, in usum sàoàrnm ex inonumsutis Llormlinigs àistoriois rsvusg,, IlàrniovSr 1878. P.Kind, Wanderungen am Südal'hang des Monte Rosa, Neue Alpenpost

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hat die französische Sprache beibehalten, Schule und Amt die italienische eingeführt. Gressoney liegt 1385 m hoch. Das höher gelegene Dorf Gressoney la Triniti (1627 m), sowie die noch weiter oben (1750 w) liegende Ort schaft Orfia konnte ich diesmal nicht besuchen. Es ist das Lys- oder Lesa-Tal, welches mit den grünen Wäldern, den rauschenden Wasser fällen, den vielen Weilern und Dörfchen auf den einzelnen Talstufen und mit den gewaltigen Eisbergen des Monte Rosa im Hintergründe einen wundervollen Eindruck

gewährt. Schon 1218 wird urkundlich er wähnt/) daß das Bistum Sitten (im Wallis) im Lys-Tale von Jssime herauf bis zu den Gletschern Besitzungen hatte. Ueber die Betta Forca, den obersten Teil des Val de Challant, die Eimes Blanches (Weißen Gräte) und den Theodulpaß ging (und geht) ein leidlicher Weg nach Zermatt und Wallis. Die gesamte Umgebung des Monte Rosa war jahrhundertelang größtenteils deutsch; die Gressoneyer haben ihr Deutsch tum in rühmlicher Weise bewahrt. Früh begannen sie zeitweise auszu

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auf dem Monte Baldo, Ferrera di Monte Baldo, erfuhr ich später von italienischen Forstbeamten Näheres über diese Enklaven und ihre Sprache, von den Einheimischen die cimbrische (il timbro) genannt. Im August 1903 war ich nach einer Fußtour in den ladinischen Tälern Südtirols und in den Dolomiten, über Cortina d'Ampezzo nach Belluno und Feltre in Oberitalien gekommen. Hier beschloß ich, einen Abstecher nach den Sieben Gemeinden zu machen. Die Post brachte uns von Feltre nach Primolano, den unvergleichlich

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und Valsugana. Nichtsdestoweniger trifft man hier auch jetzt noch genug Typen unter dem Volke, die nicht romanisch, sondern germanisch scheinen; so auch am Gardasee; der Monte Baldo, das herrliche Wahrzeichen Welsch tirols, soll seinen Namen von „Wald' haben, nach cimbrischem (Dia lekt der 7 und 13-Gemeinden) Gebrauche „Bald' geschrieben; ') in dem Ledrotale (bei Riva, an dessen Ausgang der berühmte Poualefall ist) finden sich Ortsnamen wie Loeca^ Lache, Enguiso^ Engwiese, Lenzuino^ Lenkum; Maleesine

(am Gardasee) wird von Malstätte abgeleitet; in Bretonico (am Monte Baldo) findet sich die Familie Baisi (Weiß). Ja sogar in dem weinberühmten Valpolicella bei Domegliara vor den Toren Veronas lassen sich für frühere Zeiten deutsche Elemente nach weisen. Fragt man nach der Herkunft der Deutschen im Etschtale, so ist zu antworten, daß die frühere rhäto-romanische Bevölkerung wäh rend und nach der Völkerwanderung durch germanische Stämme, ins besondere die Bayern, Alemannen und Langobarden

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.-hist. Kl. Bd. 15, 1855. ZV ?i!os, KM' origins Limbries Zelle popo^moni tsZssàs suits sizii 'srelltins, Vervnssi s Viventins, Rovereto IßZA. (Fiìlskui ^apions, Osservazioni intorno Mg, ZisosZA s »Iis irru^ions ài Lümdri in làliki,, in Nsinoris 6. r. ^e«àZ. Zi l'orino, 1839. Schaf ari k, Slawische Altertümer. A. Schott, Die Deutschen am Monte Rosa, ZUrich 1340, Prgr. , Die deutschen Kolonien in Piemont, Stuttgart 1842. ?r Apporti, Vtvrig. s evnàisions Zsl 1?rsiltino sotto là àinivkàos äsi <?oti

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Z«i 7 Oomuni Vieontini, Vieonsa 1829. (Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben.) I. G Radloff, Mustersaal aller ieutschen Mundarten, Bonn 1821. L. Melden, Der Monte Rosa, Wim 1824.

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, und besonders jene zwischen Etsch und Brenta, sind nur die letzten Reste der einst mals viel weiter verbreiteten germanischen Bevölkerung Oberitaliens. Von Dentschtirol bis gegen Verona, Vicenza und Padua, vom Monte Rosa und Nnfenen-Passe bis zum Lago Maggiore, von den Karnischen Alpen gegen Udine in Friaul (sowie von dm Karawanken gegen Görz und Trieft in Krain und dem Küstenlande, dann zwischen San und Knlpa in Krain) war im frühen Mittelalter das Deutschtum in statt licher Stärke vertreten

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auch jetzt noch der Fall ist. Im ganzen Tale von Domo d'Ossola, früher Eschental genannt, muß im Mittelalter das deutsche Wesen stark vertreten gewesen sein. Migiandvne z. B. wurde noch 1550 von einem Mailänder Diplo maten ausdrücklich als deutsch bezeichnet. Westlich vom Monte Rosa erinnert noch jetzt im Val de Challant der Name „Danton àZ Msmarà' sowie deutsche Elemente in dem Dialekte des Dorfes Ayas an einstiges Deutschtum. Von hier und dem nahen Val Tournanche führte ja ein nicht allzu schwieriger Ueber- gang

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ich von da in das Tal von Aosta, um den schon längst geplanten Besuch bei den Deutschen südlich des Monte Rosa auszuführen. Reich an gewonnenem Material kehrte ich schließ lich über den Gotthard wieder heim.

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auf einen germanischen, besonders gotischen und langobardischen Grund stock aus der Zeit der Völkerwanderung zurück, wie er dies auch für „Cimbrien' uud Friaul annimmt. Im Anschlüsse an Galanti Hai nenestens Schiber^) auf dem Wege der „Ausschließung' den Ursprung der sog. Müschen Deutschen am Monte Rosa zu ermitteln versucht. Auch bei den „Silviern' habe man es, führt er aus, mit einer unterdrückten, aus besseren Wohnsitzen ver drängten Bevölkerung zu tun, wie bei den „Cimbern'. Ein solches Volk könne

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), die Herstellung einer zuverlässigen Toponomastica sehr zu wünschen. Auch dürfte eine sachkundige Begleichung der cimbrifchen Mund art mit anderen isolierten deutschen Dialekten nicht ohne Interesse sein. Schon Bergmann hat unsere Mundart verglichen mit der Mundart der Raroner in Oberwallis, der silvischen Gemeinde Gressoney am Monte Rosa, der Davoser und der vorarlbergischen Walser oder Walliser, der Galtürer, Jschgler und Pfafflarer in Tirol, und anderer. Schröer sodann macht auf viele Aehnlichkeiten

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auf, darunter besonders ein Knabe mit fast weißen Haaren, wie man sie in Deutschland häufig sehen kann. Es gelang mir, am Abende zwei einheimische Männer auf zutreiben, welche die Gressoneyer Mundart redeten. Das waren also die ersten „Goten' aus dem Monterosa-Gebiete, oder aus „Silvien', wie man das Gebiet nach einem alten Namen des Monte Rosa (Möns Silvins) benannt hat. ') Aber das „Gotische', das aus ihrem Munde erscholl, schien mir stark wie das bekannte „Schweizer Dütsch' zu klingen. Am anderen Mvrgen

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als solche: Oelaite (Hochlaite sür Monte Cimone), Cleklwald (Glöcklwald), Tonezzer, Raoteri (Rauter), Campregheri, Bolsi lWolf), Paldaofi (Baldaus), Staoderei (Stauder), Pacheri (Bacher), Sadleri (Sattler) und Tiecheri. St. Sebastian und Folgaria. Von Lavarone kommt man in wenigen Stunden nach St. Se bastian (5/4 Stunden) und Folgaria (weitere 2 Stunden). St. Sebastian (etwa 1000 Bewohner) ist ein Teil der großen, einst ganz deutschen Gemeinde Folgaria; beide liegen aus einer grasreichen Hoch fläche

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, oder wie die Luserner sagen, Calnetsch, traf ich es glücklich. Im dortigen Gasthaus Ms äus 8pgà (Zu den zwei Schwertern) war eine Anzahl Luserner mit Reit- und Lasttieren anwesend. Auch der deutsche Lehrer von Luserna, Herr Simon Nikolussi, war hier. Mit ihnen zusammen konnte ich nach Luserna hinaufreiten. Es war eine Ziemlich lange Karawane, die sich in der verschneiten Landschaft von Cal donazzo den Saumweg, genannt Menador di Caldonazzo, gegen Monte- rovere hinauf bewegte. Die Männer von Luserna voran, zum Teil

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; von dort auf die Jochhöhe des Monte Pura (1439 m) in 2Vs Stunden; von hier nach Maina in ^4 Stunden. Maina nebst Latteis sind Weiler in der Nähe der Unteren Zahre (Sauris di sotto, 1218 w); weiter oben liegt die Obere Zahre (Sauris di sopra, 1350 m). Touristen können auch von Ober-Drauburg über Kötschach, Man chen, den Plöckenpaß (1360 w) nach Timau (oder Tischelwang) gehen und zunächst diese deutsche Sprachinsel besuchen. Bon Timau kann 2) Nach Pock, a. a. O. S. 35.

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. Als Hessen gelten ja auch vielfach die Bewohner des Eggentales (bei Bozen) und der Anhöhen des Etschtales von Bozen bis Auer; der mächtige Ausläufer des Mendelrnckens, der Monte Rom, trägt, so nimmt man an, seinen Namen nach der mitteldeutschen Rhön. Als sicher gilt, daß die deutschen Nonsberger von Norden her kamen, aus dem Etsch- und Ulten-Tale über den Gampenpaß; im be sonderen sollen die Bewohner von Proveis und Laurein als deutsche Bergknappen aus dem Mentale gekommen sein, womit auch ihr Dialekt

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fühlen und sprechen. Es seien auch in anderen Staaten Angehörige verschiedener Nationalitäten vereinigt. In der modernen Zeit sei ja vielfach das politische Empfinden, gegründet auf den wirtschaftlichen Wohlstand, an die Stelle des bisherigen Nationalitätsprinzipes getreten. Ohnehin sei in allen deutschen Kolonien Oberitaliens ein lebendiges italienisches Nationalgefühl zu finden, trotz der deutschen Haussprache. Die Einwohner von Gr ess on ey (am Monte Rosa) z. B. begrüßten jubelnd die Königin

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