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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Pagina 43 di 158
Autore: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: III, 152 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Segnatura: II 102.967
ID interno: 118126
ursprünglich zur ausgedehnten Pfarrgemeinde spisvsMizzana zum hl. Florian, in welcher die deutschen als ebenbürtige Genossen der Romanen erschienen. Aus dieser alten Zeit lassen sich überhaupt viele deutsche Priester, die in der Gegend von Rovereto pastorierten, nachweisen?) Um 1336 erscheinen auf der Diözesansynode von Trient die Pfarrer von Volano, Lizzano und Villa Lagarina als ErzPriester, die aber eher italienischer Abkunft waren.^) Im Jahre 1582 wurde Rovereto zur selbständigen Pfarre erhoben

Äi lìovsrsto, eà (Aar., Trento 1859, S. 1: „«SI' Vrioio (Herr Fritz) àiZ slamane«, làpiti Eine „reindeutsche Ansiedlung' (Rohmedèr, deutsches Volkstum; Wien, Gräser, 1898, S. sS) war Rovereto wohl nicht. — Patigler, Beschwerdeschri ten. Ferd. Ztschr. 1884, S. 76 f. — <>) Bonelli II, 696, vgl. ebendas. 666 f. Ober der Kirchentüre von St. Florian in Lizzana ist zu lesen: ijuos isni (Aristo p<Zpsri mator Roseerv vig pi'olsK, oovulos attolls viator Ns lìodm'àm, Ikomsoczuo Lndurdia, Laveum Äs 'I'erraKnolmn, Zls

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SID/SID_151_object_3921377.png
Pagina 151 di 158
Autore: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: III, 152 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Segnatura: II 102.967
ID interno: 118126
hatten und mit keiner Kirchenstrase belegt waren. Zu bedeutenden Gütererwerbungen brachte es das Stift nicht. Es war noch im 17. Jahrhundert nicht reicher ausgestattet, als daß es samt dem Propste 21 Mitglieder anständig ernähren konnte.-) Um dem Stifte auszuhelfen, verlieh ihm Bifchof Heinrich III. 1317 die Kirche des hl. Florian zwischen Neumarkt und Salurn, „Klösterle' genannt. Hier hatte in grauer Vorzeit eine Versammlung frommer Brüder gelebt, die dem Gottesdienste oblagen und die durchreisenden Freunde gastfreundlich

bewirteten. Bifchof Heinrich III. fand diese Klostergemeinde in gänzlichem Verfalle. Daher übergab er die Kirche zum hl. Florian aus weltewige Zeiten mit Beistimmung seines Domkapitels dem Stifte Welschmichael^) unter der Bedingung, daß daselbst ein Chorherr geordnete Seelsorge ausübe. Diese wurde 1613 nach Mar gre id verlegt. Durch Bischof Meinhard erhielt das Stift mit Zustimmung des Papstes und des Landesfürsten, des Markgrafen Ludwig von Brandenburg, 1360 die einträgliche Pfarre Salurn. konnte

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