in der Hand tragend, vom Hause wegschreiten, durch die grü nen Alpenwiesen hinaus zum Kirchlein, das zwei Stun den entfernt lag. Nachdem Hans diese durch eine Biegung des' We ges MS den Augen verloren hatte, gedachte auch er daran, ernstlicher aufzubrechen, um sein Ziel, die Berg- spitze, an die er hinanklimmte, zu erreichen. Er hatte einen rauhen, und beschwerlichen Weg vor sich; steil aufwärts, über Steinmassen und zerklüftete Schrofen. Hatte er eine vorspringende Höhe erreicht, so zeigte sich eine neue
dahinter, und nie noch bekam er das Ziel seines Weges, die höchste Spitze, zu Gesicht. Endlich nach langem, mühsamen Steigen erreichte er eine Hochwarte, und auf dieser erhob sich hinauf, wie' eine gewaltige Riesenpyramide, die letzte Steinzacke. Da sollte er nun hinaufsteigen. Muthig machte « sich daran, denn ihm stählte eine große Hoffnung das Herz. Droben aus dieser Spitze — so hatte er gehört -- sei ein reicher Schatz verborgen, zu schwerer