) zum Slamine helen (Ben. Mllr. I, 675) xu gehören. S« auch Schm. II, 174: die hiif, hülgen ; Höh lung im Boden mit Wasser angefüllt. hi Idem, s. hèlderu. Ilillij g'hilw, ki 1 w , adj,, nebelig, von Wolken eingehüllt; die g' h i 1 w en, kilm, Gewölk. Der Himmel, das Wetter ist kilw; der ganze Himmel ist voll kilm. Das mhd. gehi!we, n. , Gewölk, bilwe, f., was den Himmel bedeckt und einhüllt, feiner Nebel, Wolke (Ben. Mllr. I, 679) zu helen. Höfer II, 179; Slalder II, 43: h ilb. hiIbig; Schmid, 313; Schm
. II, 177 f.; cimbr. : gahilbe, llilllinel, m., wie hd.; der Baldachin, unter welchem bei Prozessionen der Priester schreitet. Ein Himmel von güldem Tttech (font. rer. austr. I. 351). Mit rotsammentem him b l (Trojer, clironf). Das himmelbett, Bett mit vier Säulen, um das Gardinen gezogen sied. Der rosshimmel, guter Weideplatz für Pferde; der kuli bi ni mei, gute Kühalpe. Biese Alpe } im Sliliupp gelegen- f mar einst ein schöner, grüner Kuhhimmel (Alpcub. Alpensag. 62).— Der him mei in der Kirche
h ii f : e i n (s. ebendas. 72), die giänzendweissen Wölkchen am Himmel. himmeln, himmelet), v ., dem Himmel nahe sei», sterben