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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1858/1860
Berichte des Forstvereins für Nordtirol ; Heft 1/2
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Pagina 275 di 407
Autore: Sauter, Andreas / redigiert vom Vereinsvorstande Andreas Sauter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 166 S; 196, 32 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 2 Teile
Soggetto: k.Forstverein für Nordtirol<br />g.Tirol ; s.Forstwirtschaft<br />k.Forstverein für Tirol und Vorarlberg<br />g.Vorarlberg ; s.Forstwirtschaft
Segnatura: II 189.137/1-2
ID interno: 251390
M und Umhausen an Felsenftellen, die vor nicht so langer Zeit von Erde entblößt worden, den ganz charakteristischen Felsenschliff noch ganz frisch erhalten gesunden. Auch Moränen, erratisches Gestein und die eigen- thümlrche durch Ferner bewirkte Abrundung der Felsen lassen sich Nach weisen, sowie so manche Steinhalde möglicher Weise beim Rückzuge der Ferner von den morschgedrückten Felsen sich losgetrennt hat. Die Deut lichkeit der Fernerdenkmale nimmt ab mit, der Entfernung

die jetzt üblichen Vorgänge im Langthal, und die Bildung von Riederthei weift deutlich darauf hin. Das Dilu vium, der Thalsohle im Oetztbal ist nichts anderes, als das Gerolle der Femerwaffer und Muhren. In allen Hochthalern und Karren des Oetzchals saßen die Ferner noch lange, nachdem sie das Hauptteil bereits verlassen hatten, Md die sehr zahlreichen und mitunter mächtigen Moränen berechtigen zu dem Schluffe, daß sie sich in sehr langer Zeit in oftillatorischer Bewegung in die heutigen Hochkarre zurückgezogen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1858/1860
Berichte des Forstvereins für Nordtirol ; Heft 1/2
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Pagina 48 di 407
Autore: Sauter, Andreas / redigiert vom Vereinsvorstande Andreas Sauter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 166 S; 196, 32 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 2 Teile
Soggetto: k.Forstverein für Nordtirol<br />g.Tirol ; s.Forstwirtschaft<br />k.Forstverein für Tirol und Vorarlberg<br />g.Vorarlberg ; s.Forstwirtschaft
Segnatura: II 189.137/1-2
ID interno: 251390
m a. „Mter Welchen BechAttnssen ist eine Holzsperre nothwendig; wie muß „zu» Baue derselbm die Oertlichkeit beschaffen sein, und wie wäre Fe a« zweckmäßigsten zu constrmrm?' Hem Bor sta nd: Diese Frage theilt sich von selbst in 3 Theile, «d eS wird am besten sein, diese Abt Heilungen in der hezei'chneten Reihen folge zu erörtern. Herr Forstmeister' v. Neuner: Ich erlaube mir zuerst da- Wort zu ergreiftn, da sich im ForstamtSbeZirke Reutte eine vor nicht langer 5nt erbaute Hol;sperre befindet

, welche den beabsichtigten Zweck nicht verfchU tz«. Im Sinne dieses Thema'S will ich nun auch zuerst die Veranlassung zu» Bau dieser Sperre vortragen. Zn der gegenwLrtkgm Periode der ärarischen Holzlieferungen im Fotsta«tsbezirke Reutte concentriren sich dieselben, sofern selbe ^ durch TM «f de« Lechfluffe und dm Sektenbächen bewerkstelliget werden, m Weden, einer A 2 Stunde oberhalb Reutte gelegenen Ortschaft, wo i» breiten Bachbette ein 365 Klafter langer Rechen erbaut ist. Der Lechfluß, der à Rieden

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