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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 72 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
im Jahre 1217 scheint als Grenzbesitz Pechlen auf 3 ). 1311 ist der Mitbesitzer dieses Gutes Stefan Rapoth, der seinen Anteil an den Pfarrer von Eisenstadt namens Georg verkauft 4 ). Im Zeugnisbrief des Raaber Domkapitels 1324 wird der Besitz Beliud (Pechlen) als nördliche und östliche Grenze von Pooth (Podersdorf) angeführt B ). Bei der Besitzübernahme des Gutes Thunafalva (Yogldorf) ist Beliud als westliche Grenze genannt 6 ). Das Stift kauft den Besitz 1347 von Andreas von Eayka. 1529 wird das Dorf

und Pailendorf scheiden tut, von da neben der Straße, die auf Weiden zugeht bis auf den kleinen Hübel, so neben dem Minihofer, Golser Acker steht, von dannen neben den uralten Weg hinab bis auf den Stein, der die Königin Wiese Gols und Paillendorf scheiden tut, allsdann gegen Podersdorf zu neben der bemelten Königinwiese, bis auf den Eckh Hotter, so derselbe bis an den See gehet, von dem auf den Grundpiechel, welcher Poders dorf, Paillendorf, Frauenkirchen und den Edlmannischen Grund, so zu der Grafschaft

kaiserliches Gestüt war (1553 bis 1670), sich das Stift um „Pellendorf' nicht kümmern konnte und deshalb das selbe den Podersdorfern zur Nutznießung übergeben worden war. Allerdings dürfte Pahlen dorf nur vorübergehend der Grafschaft Forchtenstein angehört haben, da in den späteren Urbaren der Grafschaft dieser Besitz nicht mehr verzeichnet ist. Winkler berichtet weiter, daß die Golser Teile des Gemeindegebietes von Pahlendorf an sich gerissen hätten und daß deshalb ein hundertjähriger Streit

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