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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Pagina 41 di 601
Autore: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Luogo: Bozen
Editore: Ferrari-Auer
Descrizione fisica: 589 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Segnatura: II Z 647/5-7
ID interno: 141848
Josef Tinzl, Die Vinstgauer-Bahn. Eine verkehrspolit. Studie, Meran 1894. Lokalbahn Meran - Landeck Kommissionierungsprotokoll 1902. Josef Riehl, Vinschgauer und Fernbahn in Beziehung zur Scharnitzer-Linie, Innsbruck 1903. A. Wogrinz-G. Singer, Statistik der österreichischen Elektrizitätswerke, in: Annalen des Gewerbeförderungsdienstes des k.k. Handelsministe riums, Jg. 1, Wien 1906/07, S. 218-341. Otto Stolz, Zur Geschichte der Organisation des Transportwesens in Tirol im Mittelalter

, in: Vierteljahrschrift für Social- und Wirtschaftsgeschich te, 1910, 2. und 3. Heft, S., 196-267. Hans von der Trisanna, Landeck und seine Umgebung im Oberinntal (Tirol), Landeck 1912. Stadt Landeck. Festnummer anläßlich der Feier der Erhebung des Mark tes zur Stadt. Beilage des Tiroler Anzeigers 7. Juli 1923. Josef Kraft, Nachrichten von Künstlern und Handwerkern aus den Land ecker Verfachbüchern 1580 - 1715, in: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs, Jg. XIII, 1916, S. 121 -188 und Ver

öffentlichungen des Museum Ferdinandeum, Heft 6, 1927, S. 123- 170. Derselbe, Ergebnis der Volkszählung von 1754 - 55 im Gericht Landeck, ebda. Jg. XV, 1918, S. 77-87. H. Grissemann, Schloß Landeck, Tir. Heimatbl., 3. Jg., 1925, Heft 6, S. 9-10. Otto Stolz, Politisch-historische Landesbeschreibung von Tirol, I. Nordtirol, in: Archiv für österr. Geschichte, Bd. 107, 1926, S. 660-681 und 840-843. Tirol, Natur, Kunst, Volk, Leben, Dritte Folge, Heft 1/2, Juni 1932. Adolf Günther, Südbayern und Westösterreich

zu Beginn des 19. Jahr hunderts, Innsbruck 1933 (= Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck, Folge 10). Helmut Winz, Beiträge zur Kulturgeographie des Oberinntales, Stuttgart 1933 (= Berliner geographische Arbeiten, Heft 2). Hans Kramer, Der Neubau der Finstermünzer Straße, in: Tiroler Heimat blätter, Jg. 13, 1935, S. 7 -16. Josef Maschler, Das Bezirksmuseum von Landeck, in: Tiroler Heimatblät ter, Jg. 17, 1939, S. 212-214. Adolf Layer, Tirol

und Vorarlberg im Mittelpunkt der Auswanderung, phil. Diss. Dillingen 1947. Hans Telbis, Zur Geographie des Getreidebaues in Nordtirol, Innsbruck 1948 (= Schlern-Schriften 58). Rudolf Hofer, 25 Jahre Stadt Landeck (Festschrift), Innsbruck 1948. Die wichtigeren Betriebe Tirols, Veröffentlichungen der Landesstelle für Statistik und Landeskunde, Nr. 3, Innsbruck 1948. Otto Stolz, Geschichte des Zollwesens, Handels und Verkehrs in Tirol und Vorarlberg, Innsbruck 1953 (= Schlern-Schriften 108). Derselbe, Quel len

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Pagina 38 di 601
Autore: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Luogo: Bozen
Editore: Ferrari-Auer
Descrizione fisica: 589 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Segnatura: II Z 647/5-7
ID interno: 141848
für Landeck fanden 1837 Beda Weber, der Vertreter Tirols im Frankfurter Parlament, und 1838 der Franzose Ph. d. Golbéry. Tatsächlich ist in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts ein reger Fremdenzustrom bezeugt. 1890 verbrachten 5.198 Fremde, 637 aus Tirol, 1.326 aus den übrigen österreichischen Kronlän dern und 3.868 Ausländer ihren Urlaub drei bis sechs Wochen lang im Bezirk Landeck. Diese gaben für Nächtigung und Ver köstigung 72.012 Gulden aus. Der 1890 ins Leben gerufene Lan

und bemühte sich, Tirol durch Artikel im Ausland bekannt zu machen. Der Reklameerfolg stellte sich alsbald ein. Von 1891 bis 1897 verdienten der Bezirk Landeck am Fremden verkehr 1,208.922 Gulden und der Landbezirk Meran (ohne den Kurort Meran) 1,241.922 Gulden. Zwischen Landeck und Mals verkehrten in beiden Richtungen zweimal am Tage die Eilpost mit offenen Landauern und ein Extrapostkurs mit Zwei- oder Vierspännern, in denen höchstens 6 Personen befördert werden durften. Touristenfahrten konnten

nach vorheriger Vereinbarung jederzeit und überall hin unter nommen werden. 1881 kostete eine Stellwagenfahrt auf der 68 km langen Strecke Landeck - Mals pro Person in der I. Klasse 4 Gulden, in der II. Klasse 3 Gulden. Die Fahrtzeit dauerte 12 Stunden. 1924 begann die Zweigstelle des Tiroler Landesreisebüros die gezielte Fremdenverkehrswerbung mit bebilderten Prospekten und Plakaten. In jenem Jahr beherbergte die Stadt Landeck 7.816 Fremde, die 10.909mal nächtigten. Der Urlauberansturm erreichte 1930

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Generale, opere di consultazione
Anno:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Pagina 43 di 601
Autore: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Luogo: Bozen
Editore: Ferrari-Auer
Descrizione fisica: 589 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Segnatura: II Z 647/5-7
ID interno: 141848
zu verknüpfen, denn gerade diese Verbindung kann uns einen Teil jener Wirkung erklären, die von Alois Flir ausging. Vergan genheit und Gegenwart sind in dem, was er als Persönlichkeit ist, untrennbar miteinander verbunden. 1. Im Ortsteil Angedair, am Fuße der Festung Landeck, ist Alois Flir am 7. Oktober 1805 geboren worden. Der Vater war Müller von Beruf, er besaß zuerst die Mühle im Weiler Brüggen bei Landeck, die er nur kurz mit einer Kramerei in Angedair ver tauscht hatte, doch kehrte

er bald wieder zu seinem alten Gewerbe zurück, indem er die Mühle zu Graf bei Grins, wenige km westlich von Landeck, kaufte. Die Mutter war ebenfalls eine Müllerstochter und stammte aus der Gegend von Imst. In Graf wuchs Alois Flir auf, doch überschattete bald das Kriegs geschehen sein kindliches Leben. Während der Vater im Jahre 1809 begeistert mitfocht, schenkte die Mutter auf der Flucht vor den Kämpfen dem jüngsten Kind das Leben, doch holte sie sich dabei eine schwere Krankheit, an der sie wenige

Wochen später starb. Nach eineinhalb Jahren heiratete der Vater wieder, so daß der junge Flir eine nicht ungetrübte, aber sorgenfreie Kind heit erlebte. Die weiteren Kriegsereignisse berührten Tirol zwar nur von fern, dennoch aber gab es Aufregungen genug, ehe das Land im Wiener Frieden wieder mit Österreich vereinigt wurde. So wurde Flirs kindlicher Sinn schon mit vielen Bildern erfüllt, ehe er in die Schule nach Landeck kam. Nach gewissenhafter Vorbereitung trat er mit fünfzehn Jahren

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Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Pagina 39 di 601
Autore: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Luogo: Bozen
Editore: Ferrari-Auer
Descrizione fisica: 589 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Segnatura: II Z 647/5-7
ID interno: 141848
Bahn und Autobussen herangeführt wurden, die begehrten Tiro ler Urlaubsorte, Landeck nahm 20.080, 1939 21.925 Sozialtouristen auf. Bei Kriegsausbruch zeigte der Fremdenverkehr eine rückläu fige Tendenz (1940 11.899 Inländer). Nach dem Wiedererstehen der Republik Österreich 1945 lag die Fremdenverkehrswirtschaft arg darnieder. Hotels und Wohnungen waren von amerikani schen und französischen Besatzungstruppen beschlagnahmt, es herrschte eine empfindliche Knappheit an Lebensmitteln, zudem

hatte die Stadtgemeinde das Flüchtlingsproblem zu lösen (in Landeck wohnten 1949 1.200 Heimatvertriebene). 1946 ging die Zahl der Sommerfrischler auf 850 zurück. Die Kreditaktionen der ERP-Hilfe gab dem Landecker Gastgewerbe die Mittel in die Hand, die allernotwendigsten Renovierungen und Investitionen vorzunehmen. Waren es 1947/1948 noch erst 2.007 Fremde, so standen vom 1. November 1949 bis 31. Oktober 1950 dem Tou rismus 16 Hotels, Gasthöfe und Pensionen mit 180 Betten zur Verfügung, die 10.338 Gäste (5.788

devisenbringende Ausländer) unterbrachten. Seither erzielte die Fremdenverkehrswirtschaft Ergebnisse, an die kein Fremdenverkehrsfachmann zu hoffen wagte. 1965 bewältigten die 23 konzessionierten Gaststätten und 410 Privatquartiere mit 1.004 Betten 79.673 Nächtiglingen, In der Nationenreihung der 29.744 ausländischen Feriengäste hält die Bundesrepublik Deutschland die Spitze. Sie stellt nahezu die Hälfte der Reisenden. Es wählten Landeck als Urlaubsziel 14.972 Deutsche, 2.472 Franzosen, 2.319 Engländer, 2.151

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